Ich hoffe es hat niemand etwas dagegen das ich diesen Thread wieder rauskrame.
Es ist ja jetzt bekannt das der Russische Raumfahrtkonzern *Energia* von der Insolvenz bedroht ist.
Vor einiger Zeit stand ein interessanter Artikel über die Raumfahrtbehörden in einer Astronomie-Zeitschrift, mal ein kurzer Auszug davon.
Die NASA hat zwar das Know-How und auch durchaus die Finanziellen Mittel um auch in Zukunft mehr oder weniger spektakuläre Missionen durchzuführen, wacht aber eifersüchtig das sie ja selbst die Lorbeeren einheimst.
Genauso geht die NASA im Bereich der Zusammenarbeit mit anderen Raumfahrtbehörden vor, nur nicht zuviel im Bereich der Raumfahrtechnologie weitergeben.
Zudem hat die NASA jedes Jahr mit Budget-Problemen zu kämpfen, vor allem in den Zeiten des Krieges gegen den Terror, wo schon einige Mittel für die NASA gestrichen wurden.
Die ESA wiederum hat ebenfalls das Know-How und auch einige vielversprechende Missionsplanungen in der Schreibtischlade.
Im Gegensatz zur NASA ist man bei der ESA um Zusammenarbeit mit anderen Raumfahrtbehörden bemüht.
Finanziell steht man zwar nicht so gut da wie die NASA, aber was man leider im Überfluss hat, ist *Bürokratie*
Die Russen wiederum haben ebenfalls das Wissen und die Technologie, vielleicht nicht auf dem neuesten Stand, aber eben typisch russisch, und in einigen Bereichen sogar robuster als die Westliche Raumfahrttechnologie.
Was den Russen wiederum fehlt ist das Geld.
Weil es bei der Zusammenarbeit zwischen der NASA und der ESA im Laufe der Zeit immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten kam, vor allem weil die Amerikaner gern immer die Führung innehaben wollen, wendet sich seit geraumer Zeit die Europäische Raumfahrt mehr und mehr den Russen zu.
Beide Seiten sind für Zusammenarbeit offen, was aber dem im Wege steht ist die Europäische Bürokratie und Politik.
Die Europäischen Politiker zieren sich gegen eine enge Zusammenarbeit mit den Russen, weil das ja die Amerikaner verärgern könnte.
Da sag ich nur eins, sch..... auf die Amis, die Russen sind mir eh sympatischer
Bei einer Europäisch-Russischen Raumfahrtbehörde, da würden die Amis ganz schön abstinken.
Es ist ja jetzt bekannt das der Russische Raumfahrtkonzern *Energia* von der Insolvenz bedroht ist.
Vor einiger Zeit stand ein interessanter Artikel über die Raumfahrtbehörden in einer Astronomie-Zeitschrift, mal ein kurzer Auszug davon.
Die NASA hat zwar das Know-How und auch durchaus die Finanziellen Mittel um auch in Zukunft mehr oder weniger spektakuläre Missionen durchzuführen, wacht aber eifersüchtig das sie ja selbst die Lorbeeren einheimst.
Genauso geht die NASA im Bereich der Zusammenarbeit mit anderen Raumfahrtbehörden vor, nur nicht zuviel im Bereich der Raumfahrtechnologie weitergeben.
Zudem hat die NASA jedes Jahr mit Budget-Problemen zu kämpfen, vor allem in den Zeiten des Krieges gegen den Terror, wo schon einige Mittel für die NASA gestrichen wurden.
Die ESA wiederum hat ebenfalls das Know-How und auch einige vielversprechende Missionsplanungen in der Schreibtischlade.
Im Gegensatz zur NASA ist man bei der ESA um Zusammenarbeit mit anderen Raumfahrtbehörden bemüht.
Finanziell steht man zwar nicht so gut da wie die NASA, aber was man leider im Überfluss hat, ist *Bürokratie*
Die Russen wiederum haben ebenfalls das Wissen und die Technologie, vielleicht nicht auf dem neuesten Stand, aber eben typisch russisch, und in einigen Bereichen sogar robuster als die Westliche Raumfahrttechnologie.
Was den Russen wiederum fehlt ist das Geld.
Weil es bei der Zusammenarbeit zwischen der NASA und der ESA im Laufe der Zeit immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten kam, vor allem weil die Amerikaner gern immer die Führung innehaben wollen, wendet sich seit geraumer Zeit die Europäische Raumfahrt mehr und mehr den Russen zu.
Beide Seiten sind für Zusammenarbeit offen, was aber dem im Wege steht ist die Europäische Bürokratie und Politik.
Die Europäischen Politiker zieren sich gegen eine enge Zusammenarbeit mit den Russen, weil das ja die Amerikaner verärgern könnte.
Da sag ich nur eins, sch..... auf die Amis, die Russen sind mir eh sympatischer
Bei einer Europäisch-Russischen Raumfahrtbehörde, da würden die Amis ganz schön abstinken.
Immerhin wird das neue Kosmodrom Wostotschny wohl noch vor den Berliner Panner-Airport fertig, das ist doch was. Ansonsten gibt Putin mal wieder großspurige Visionen zum besten, die wirklich interessanten Punkte zur russischen Raumfahrt lässt er leider aus. 
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