Zitat von Spocky
). Jedoch sollten die gefundenen Gemeinsamkeiten (und das sind weitaus mehr, als die Unterschiede) so manchen Naturwissenschaftler mal aufhorchen lassen. Ich sehe das Problem halt darin, das gerade solche Bereiche von einigen Vertretern der Naturwissenschaft gerne mal wegrationalisiert werden, ohne überhaupt nähere Überprüfungen der Phänomenologie vorzunehmen (zugegeben, diese Tendenzen gibt es natürlich auch bei der Grenzwissenschaft und vor allem Religion).Die Naturwissenschaft an sich (bzw. das Prinzip der Empirik) kann meinem Verständnis nach in ihrem Rahmen warscheinlich keine Fehler machen. Aber sobalt menschliche Komponenten ins Spiel kommen (z.B. die Meinung, das alles, was nicht empirisch erfaßt werden kann, auch nicht existieren kann), wird die Sache unsicher, da Denkweisen verbaut werden, die manchmal für einen Fortschritt nötig sind (am Anfang steht ja meist die Hypothese, gefolgt von der Theorie und manchmal sogar der Praxis). Wer nicht offen für unbekannte Variablen ist (und das sollte u.a. einen guten Wissenschaftler ausmachen), der baut unbewußt eine Doktrin auf und unterwandert die Prinzipien, welche die Naturwissenschaft eigentlich so zuverlässig machen sollten (zumindest in ihrem Rahmen).





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