Nun, das bewusstsein. das "ich" bewusstsein, so wie wir das alle jeden tag für selbstverständlich hinnehmen ist eben mehr als nur ne komplexe ansammlung von zellen.
Wenn man sich betrachtete, was das bewusstsein ist, so kommt man zu dem schluß, das wir nur wissen, wer wir sind, weil wir es wissen.
schwerer satz, aber ich erklärs mal sorum:
Stellt euch vor, ihr vergesst alles, was ihr bisher wisst.
Vergesst zu laufen, zu sprechen, einfach alles.
Was zurückbleibt ist ein leerer geist, überlebt durch instinkte wie greifen, saugen, atmen.
Nicht einmal stehen könnt ihr.
Ihr seid psychich tod.
Der leere körper jedoch lebt wie ein koma-patient und kann nun mit neuen informationen gefüttert werden. Aufgrund der erfahrungen, die dieses frisch geleerte gehirn sammelt bilden sich neue vorlieben, geschmäcker, erinnerungen.
Es entsteht ein völlig neuer mensch, der alles neu erlernen und entdecken muss. Und das in eurem körper! Ihr selbst werden davon nichts mitbekommen.
Selbst wenn man diesem neuen mensche erzählt, was ihr zuvor alles gemacht habt: Er wird es nicht können.
Er ist sich im laufe der zeit neu bewusst, aufgrund der erfahrungen, die er selber sammelt, die eindrücke und gefühle, die er erfährt.
Das ist die grundvorraussetzung fürs "ich" - gefühle erfahren
Und nun nimmt man einen Computer mit den selben vorraussetzungen wie diesen leeren körper.
Man beginnt ihn mit daten zu füttern.
Der computer "lernt" in dem sinne sein umfeld kennen.
er kann (fals er sprechen kann) auf fragen antworten, sofern er die antworten zuvor genannt bekommen hat.
Während aber der neue menschauf die frage: "was hast du nach dem aufstehen gemacht" antworten kann: "Ich habe den sonnenaufgang beobachtet"
Kann man dem computer zwar fragen:"Wann ist die sonne aufgegangen?" und er nennt eine exakte zeit, und kann sicher aucherklären, was ein sonnenaufgang ist, aber er kann ihn nicht begreifen.
Den um, beispielsweise, den sonnenaufgang nicht nur als astronomisches phänomen wahrzu nehmen braucht es gefühl.
Und eine KI ist erst dann eine KI, wenn sie real fühlt.
Den was Biologische lebewesen von maschienen unterscheidet ist in erster linie die enzyme , die chemischenverbindungen die gefühle erzeugen. Gefühle, die reagieren und agieren lassen.
Klar. man kann einem computer beibringen, gefühl nachzuahmen. aber er wird nie begreifen, was er da tut.
Und darum geht es auch: Ums begreifen.
Zum begreifen braucht man emotionen. eine blose kopie eines gehirns (sollte es denmenschen tatsächlich mal gelingen) wird nichts weiter bleiben als eine leere festplatte, die gefüllt werden kann mit informationen.
Programme mit algerythmen können dafür sorgen, das der computer mit all diesen informationen jongliert. auf entsprechende aktionen antsprechende programme ausführt aufgrund von sensoren, die ihm zeigen, was geschieht.
Aber auch das ist nicht inteligent. es ist nur programiert.
EIne KI braucht gefühle um zu begreifen. Dann ist sie sich selbst bewusst.
dann kann sie anfangen zu probieren, sich selbst zu suchen, was es lernen will, kombinieren, entscheiden und verstehen.
Solange das aber nciht gegebenist, ist alles sturr und starr wie dieser Roboterjunge in dem Film.
(Auch wenn dieser (vorprogramierte) gefühl-imitate hatte.
Er reagierte halt auf das was im umfeld geschah mit dem, was manihmsagte, wie man zu reagierenhat)
Wenn man sich betrachtete, was das bewusstsein ist, so kommt man zu dem schluß, das wir nur wissen, wer wir sind, weil wir es wissen.
schwerer satz, aber ich erklärs mal sorum:
Stellt euch vor, ihr vergesst alles, was ihr bisher wisst.
Vergesst zu laufen, zu sprechen, einfach alles.
Was zurückbleibt ist ein leerer geist, überlebt durch instinkte wie greifen, saugen, atmen.
Nicht einmal stehen könnt ihr.
Ihr seid psychich tod.
Der leere körper jedoch lebt wie ein koma-patient und kann nun mit neuen informationen gefüttert werden. Aufgrund der erfahrungen, die dieses frisch geleerte gehirn sammelt bilden sich neue vorlieben, geschmäcker, erinnerungen.
Es entsteht ein völlig neuer mensch, der alles neu erlernen und entdecken muss. Und das in eurem körper! Ihr selbst werden davon nichts mitbekommen.
Selbst wenn man diesem neuen mensche erzählt, was ihr zuvor alles gemacht habt: Er wird es nicht können.
Er ist sich im laufe der zeit neu bewusst, aufgrund der erfahrungen, die er selber sammelt, die eindrücke und gefühle, die er erfährt.
Das ist die grundvorraussetzung fürs "ich" - gefühle erfahren
Und nun nimmt man einen Computer mit den selben vorraussetzungen wie diesen leeren körper.
Man beginnt ihn mit daten zu füttern.
Der computer "lernt" in dem sinne sein umfeld kennen.
er kann (fals er sprechen kann) auf fragen antworten, sofern er die antworten zuvor genannt bekommen hat.
Während aber der neue menschauf die frage: "was hast du nach dem aufstehen gemacht" antworten kann: "Ich habe den sonnenaufgang beobachtet"
Kann man dem computer zwar fragen:"Wann ist die sonne aufgegangen?" und er nennt eine exakte zeit, und kann sicher aucherklären, was ein sonnenaufgang ist, aber er kann ihn nicht begreifen.
Den um, beispielsweise, den sonnenaufgang nicht nur als astronomisches phänomen wahrzu nehmen braucht es gefühl.
Und eine KI ist erst dann eine KI, wenn sie real fühlt.
Den was Biologische lebewesen von maschienen unterscheidet ist in erster linie die enzyme , die chemischenverbindungen die gefühle erzeugen. Gefühle, die reagieren und agieren lassen.
Klar. man kann einem computer beibringen, gefühl nachzuahmen. aber er wird nie begreifen, was er da tut.
Und darum geht es auch: Ums begreifen.
Zum begreifen braucht man emotionen. eine blose kopie eines gehirns (sollte es denmenschen tatsächlich mal gelingen) wird nichts weiter bleiben als eine leere festplatte, die gefüllt werden kann mit informationen.
Programme mit algerythmen können dafür sorgen, das der computer mit all diesen informationen jongliert. auf entsprechende aktionen antsprechende programme ausführt aufgrund von sensoren, die ihm zeigen, was geschieht.
Aber auch das ist nicht inteligent. es ist nur programiert.
EIne KI braucht gefühle um zu begreifen. Dann ist sie sich selbst bewusst.
dann kann sie anfangen zu probieren, sich selbst zu suchen, was es lernen will, kombinieren, entscheiden und verstehen.
Solange das aber nciht gegebenist, ist alles sturr und starr wie dieser Roboterjunge in dem Film.
(Auch wenn dieser (vorprogramierte) gefühl-imitate hatte.
Er reagierte halt auf das was im umfeld geschah mit dem, was manihmsagte, wie man zu reagierenhat)
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