Vogelgrippe-Verdacht: Frau in Ägypten gestorben
In Ägypten ist mit großer Wahrscheinlichkeit erstmals ein Mensch an der Vogelgrippe gestorben. Es handelt sich um eine 35 Jahre alte Frau aus der 30 Kilometer von Kairo entfernt gelegenen Provinz Kaldschubidscha, die in ihrem Haus Hühner gehalten hatte.
Gesundheitsminister Hatem el Gabali sagte heute in Kairo, die Labortests seien zwar noch nicht vollständig abgeschlossen. Es sei jedoch wahrscheinlich, dass die Frau an den Folgen der Vogelgrippe gestorben sei. Zuvor waren bereits mehrere der Hühner, die sie in ihrem Haus gezüchtet hatte, verendet.
Israel begann mit Massentötung
Israelische Behörden begannen unterdessen nach Hinweisen auf einen massiven Ausbruch der Vogelgrippe mit der Massentötung von Geflügel.
Zur Seuchenbekämpfung sollten in vier Agrarbetrieben mindestens 200.000 Truthähne, Hühner, Enten und Gänse mit vergiftetem Trinkwasser getötet werden, berichteten israelische Medien. Der Einsatz sollte ursprünglich erst am Sonntag beginnen, wurde aber vorgezogen.
In Ägypten ist mit großer Wahrscheinlichkeit erstmals ein Mensch an der Vogelgrippe gestorben. Es handelt sich um eine 35 Jahre alte Frau aus der 30 Kilometer von Kairo entfernt gelegenen Provinz Kaldschubidscha, die in ihrem Haus Hühner gehalten hatte.
Gesundheitsminister Hatem el Gabali sagte heute in Kairo, die Labortests seien zwar noch nicht vollständig abgeschlossen. Es sei jedoch wahrscheinlich, dass die Frau an den Folgen der Vogelgrippe gestorben sei. Zuvor waren bereits mehrere der Hühner, die sie in ihrem Haus gezüchtet hatte, verendet.
Israel begann mit Massentötung
Israelische Behörden begannen unterdessen nach Hinweisen auf einen massiven Ausbruch der Vogelgrippe mit der Massentötung von Geflügel.
Zur Seuchenbekämpfung sollten in vier Agrarbetrieben mindestens 200.000 Truthähne, Hühner, Enten und Gänse mit vergiftetem Trinkwasser getötet werden, berichteten israelische Medien. Der Einsatz sollte ursprünglich erst am Sonntag beginnen, wurde aber vorgezogen.
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