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Ein ähnliches Experiment mit einer zufälligen Zahlenfolge ist bereits erfolgreich gemacht worden:
Kenne auch einige Beispiele, die eigentlich die Allesspieltsichnurimgehirnab-Theorie ziemlich alt aussehen läßt. Weitere Experimente sind vom Remote-Viewing bekannt, eine Fernwahrnehmungs-Technik bei der man ohne den Körper Orte sichten und auch geistig bereisen kann. Die Quote war 80% der Viewer konnten das Ziel exakt beschreiben, 20% driffteten ab, und gelangten zu einem völlig anderem Ziel.
Zitat von Wingman
Meine Erlebnisse und die daraus resultierenden Zusammenhänge haben mich weitestgehend zu der Ansicht gebracht, das AKEs real sind.
wie auch immer. hab mir heute 2 bücher bestellt und werde es schlicht und einfach selbst den versuch starten eine AKE zu erlangen.
wenns klappt werde ich sicher einen erfahrungsbericht schreiben. wie auch immer... mal abwarten...
Kenne auch einige Beispiele, die eigentlich die Allesspieltsichnurimgehirnab-Theorie ziemlich alt aussehen läßt. Weitere Experimente sind vom Remote-Viewing bekannt, eine Fernwahrnehmungs-Technik bei der man ohne den Körper Orte sichten und auch geistig bereisen kann. Die Quote war 80% der Viewer konnten das Ziel exakt beschreiben, 20% driffteten ab, und gelangten zu einem völlig anderem Ziel.
Meinst du damit diese Experimente bei denen ein Bild in einem Umschlag von einer Testperson Nachgezeichnet wird? Von solchen dingen habe ich auch schon gehört aber da muss sich ein Zweiter auf das Bild konzentrieren allso eine Art von Komunikation.
Nachdem ich all die Beiträge durch gelesen habe , möchte ich mal ein paar Zitate einbringen , die ich mal aufgeschnappt habe und die , wie ich glaube tewas zu diesem Thema zu denken geben könnten .
Ich denke , also bin ich .
Niemand erlangt Erleuchtung , wenn man nicht bereit ist , seine Seele zu öffnen , um an etwas zu glauben , was über die Wissenschaft hinaus geht .
Auch wenn es keine Wissenschaft (sondern lediglich Grenzwissenschaf gibt) , die sich mit der Möglichkeit der Seele eines jeden Individuums gibt , so glaube ich dennoch aufgrund diverser eigener Efahrungen daran , daß meine seelische Existenz und mein jetziges , körperliches Leben nicht identisch sind , sondern mein jetziges , körperlichen Leben nur einen relativ unbedeutenden Teil meiner seelischen Existenz darstellt .
Egal , ob es nun eine Seele gibt , oder sich das Bewußtsein eines jeden Menschen allein auf der neuronalen Aktivität des Gehirns begründet , so denke ich , egeal an was man glaubt , daß man beim Moment des Hirntods entweder weiß , daß man eine Seele besitzt oder dies dann niemals erfahren wird .
@Wingman: Was mich wundert ist das die Universität von Kalifornien die einzigste zu sein scheint die zu solchen Ergebnissen kommt.
Ich hatte mal eben gegoogelt und es wurde meistens auf diese eine Universität hingewiesen.
Vielleicht irre ich mich ja da auch. Auf jeden Fall gibt es doch parapsychologischen Forschungen auch noch woanders oder?
Also, soweit ich weiß, macht die Universität von Virginia in diese Richtung etwas (da gabs mal was im Zusammenhang mit Reinkarnationserinnerungen).
Dann können andere Wissenschaftler ja die Ergebnisse von Dr.Tart bestätigen.
Das können sicherlich einige Mitarbeiter des Monroe Institutes bestätigen (da machen auch "gewöhnliche" Wissenschaftler, Techniker, Psychologen, Mediziner und andere Fachleute mit). Ich hab sogar noch eine Hemi-Sync Radiosendung des Monroe Institutes, die ich mal aus den tiefsten Archiven des Netzes gefischt habe (von 1998), in der Charles Tart einiges erzählt. Leider ist die Sendung extrem unvollständig (ist aus einem fragmentierten Webarchiv), aber dennoch enthält sie einige interessante Sätze. Falls du Interesse hast: Sie ist knapp einen Megabyte groß und wie gesagt sehr stark beschädigt . Ich könnte es dir schicken.
Oder ist das wieder eine Verschwörung von Skeptikern und Realisten die solche grenzwissenschaftlichen Ergebnisse nicht akzeptieren wollen?
Wer weiß, wer weiß... Fakt ist, das solche Sachen seltener finanziert werden, als "gewöhnliche" Forschungen. In Amiland wird es jedoch finanziert, wenn dabei verwertbare Ergebnisse rauskommen (dort werden die Unis nach Erfolg finanziert). Das Monroe Institut hat z.B. solche nützlichen Dinge geschaffen (und forscht weiter daran), wodurch es auch weiter finanziert wird (allem voran die weltbekannte Hemi-Sync Technologie).
Wenn diese Experimente wirklich funktioniert haben so müssen die AKE´ler sich überall auf der Welt dazu testen lassen können.
Theoretisch schon, aber die meisten Leute haben keine Ahnung, was ihnen da wiederfährt und trauen sich daher, nichts zu sagen (oder sie bekommen von hilflosen Medizinern Psychopharmaka verschrieben). Es fehlt bei weitem Aufklärung zu dem Thema (egal, wie man es nun betrachten möchte), so das die Leute mit ungewollten AKEs meist völlig allein dastehen und bei der Sache an psychische Fehlfunktionen oder sogar Hirntumore denken (so ging es auch Robert Monroe, als er 1958 seine ersten AKEs erlebte).
Die Frage ist doch ob die Erkenntisse der Grenzwissenschaft oder Parapsychologie empirisch sind.
Empirisch wäre es, wenn es beliebig wiederholbar wäre. Das ist jedoch in der Parapsychologie aufgrund verschiedener Variablen äußerst schwierig (z.B. driftet man in AKEs häufig mit dem Bewußtsein ab oder vergißt die Aufgabenstellung des Versuchs; desweiteren kann man in einer sog. "Traumfalle" landen [siehe dazu Wissens-Sektion auf Martoufs Homepage]).
Vorher ist und bleibt es dogmatisch. Daher nehme ich das an wofür es Fakten gibt. Und alles deutet bis jetzt auf kausalen Erklärungen hin.
Naturwissenschaft kann auch dogmatisch werden, wenn man mehr auf Prestige und "Stuhlverteidigung" aus ist, anstatt auf nützliche Ergebnisse (leider soll diese Tendenz sehr stark in Deutschland ausgeprägt sein). Die Naturwissenschaft an sich kann vom Prinzip her nicht dogmatisch sein, aber wir sollten nie vergessen, das sie von Menschen ausgeführt wird (das Gleiche gilt natürlich auch in der Grenzwissenschaft).
The only way to truly know is to find out for yourself.
- Robert A. Monroe
Ich kann mir nicht vorstellen, wie das Bewusstsein ohne „Hardware“ existieren soll. Ich halte das für reines Wunschdenken, um sich wichtig oder besonders zu fühlen. Mir fallen dazu ein paar Fragen ein:
Wo kommt das Bewusstsein denn dann her, wenn es kein Produkt des Gehirns ist, und wo läuft es ab, wenn nicht im Gehirn?
Das Bewusstsein macht auf mich den Eindruck eines Computerprogramms, und wenn ich nur der Monitor bin, muss es einen Computer geben, auf dem es wirklich läuft.
Und wenn dem so ist, müssten wir den Datenverkehr nachweisen können, und wenn nicht, ist es eine Spekulation, wie eine Matrix, Nett, aber unnachweisbar.
Aber wodurch würden wir uns dann unterscheiden? Du läufst mit Windows ich mit Linux oder wie soll das bitte funktionieren? Ich glaube nämlich nicht das unser Gehirn dazu in der Lage ist so etwas wie eine Persönlichkeit zu entwickeln. Kannst du mir beweisen das ein Mensch keinen Geist hat? Nein das kann man nicht Beweisen, man kann aber auch nicht beweisen, dass der Mensch einen Geist/Seele hat.
Jeder Mensch ist doch einzigartig und hat etwas besonderes. Es gibt niemanden auf der Welt der exakt genau so ist wie du. Dabei sind wir alle gleich gebaut, wir haben das selbe Modell von Gehirn (der eine mehr der andere weniger ). Es ist nämlich unser Geist der unsere Persönlichkeit ausmacht, und ich bin mir sehr sehr sicher das ein jeder Mensch einen besitzt.
Let's make sure history never forget the name ENTERPRISE
Scotty wir werden dich nie vergessen
Du meinst wohl den Film 28 Grams.
Habe damals nichts gefunden das dies bestätigte was im Film vorkam.
@Phillip33
Sicherlich kann das Gehirn eine Persönlichkeit hervorrufen.
Wenn man fehlfunktionen im Gehirn hat, ruft das auch Persönlichkeitsstörungen vor.
Diese kann man mit Medikamenten, die ja auf das Gehirn wirken, behandeln.
"Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"
Sicherlich kann das Gehirn eine Persönlichkeit hervorrufen.
Wenn man fehlfunktionen im Gehirn hat, ruft das auch Persönlichkeitsstörungen vor.
Diese kann man mit Medikamenten, die ja auf das Gehirn wirken, behandeln.
Sicherlich? Dazu gibt es jedoch keine stichhaltigen Beweise, sondern nur Hypothesen.
Das Entstehen von Fehlfunktionen könnte hier ebenso ein "Übertragungsfehler" sein. Das Gehirn kann die nicht-phyischen Signale des "Geistes" nicht mehr richtig umsetzen. Das ist so, als wenn du Daten mit einem Modem empfängst, das dermaßen kaputt ist, das die meisten Datenpakete defekt ankommen. Unser Wachbewußtsein wird aus den externen Signalen und den gehirnspezifischen Komponenten zusammengesetzt (z.B. animalische Bestandteile, welche sich im menschlichen Gehirn physisch aus den ehemaligen Komponenten des Säugertier- und Reptiliengehirns und auch des lymbischen Systems zusammensetzen). Dadurch kann das Denken und Handeln extrem beeinflußt werden, da die Signale des externen, nicht-physischen Bewußtseins nicht mehr vollständig vom teils physisch gesteuerten Wachbewußtsein aufgenommen, interpretiert und ausgeführt werden können.
Wieder eine Analogie: "Nach einem Unfall kann der Fahrer (Geist) eines Wagens (Körper) ok sein, das Fahrzeug funktioniert jedoch trotzdem nicht mehr richtig."
The only way to truly know is to find out for yourself.
- Robert A. Monroe
Aber wodurch würden wir uns dann unterscheiden? Du läufst mit Windows ich mit Linux oder wie soll das bitte funktionieren?
Da jedes Gehirn einzigartig ist, ist die Persönlichkeit es auch.
Zitat von Philip33
Ich glaube nämlich nicht das unser Gehirn dazu in der Lage ist so etwas wie eine Persönlichkeit zu entwickeln.
Warum nicht, wenn es doch so aussieht?
Zitat von Philip33
Kannst du mir beweisen das ein Mensch keinen Geist hat? Nein das kann man nicht Beweisen, man kann aber auch nicht beweisen, dass der Mensch einen Geist/Seele hat.
Dass es keine Beweise für die Existenz von Seelen gibt, ist ein ausreichender Grund für die Annahme, dass es sie nicht gibt.
Dass heißt nicht, dass es sie nicht geben kann, aber macht es sehr unwahrscheinlich.
Zitat von Philip33
Jeder Mensch ist doch einzigartig und hat etwas besonderes. Es gibt niemanden auf der Welt der exakt genau so ist wie du. Dabei sind wir alle gleich gebaut, wir haben das selbe Modell von Gehirn (der eine mehr der andere weniger ).
Unsere Körper sind gleich, aber eben nicht identisch. Genauso wie unser Verhalten ähnlich, aber nicht identisch ist.
Zitat von Philip33
Es ist nämlich unser Geist der unsere Persönlichkeit ausmacht, und ich bin mir sehr sehr sicher das ein jeder Mensch einen besitzt.
Und alles andere mit Persönlichkeit auch, selbst computerspielfiguren wie Sims?
Da jedes Gehirn einzigartig ist, ist die Persönlichkeit es auch.
Ich gehe davon aus, das durch die ständige Bildung von neuronalen Bahnen gewisse Verhaltensweisen, welche auch mit unseren animalischen Komponenten zusammenhängen, auf "mechanische" Weise entstehen können (wenn man sie unbewußt ausführt und in sein Verhalten integriert, wirken sie in der Tat wie ein Persönlichkeitsanteil). Jedoch ist das nicht, was man Kernpersönlichkeit oder Kernselbst nennen könnte.
Warum nicht, wenn es doch so aussieht?
Auf dem ersten Blick sieht es so aus. Wenn man jedoch tiefer geht, findet man viele Persönlichkeitsgrundmuster, welche sich nicht so einfach durch das Gehirn erklären lassen. Zudem wirds für diese Erklärung kritisch, wenn (z.B. durch Regression/Rückführung) Erinnerungen aus anderen Inkarnationen auftauchen, die sich sogar teilweise mit Namen, Orten und aufgezeichneten Ereignissen verifizieren lassen (oder wenn jemand unter hypnotischer Rückführung eine fremde Sprache spricht, die schon längst nicht mehr verwendet wird und vom Hypnotisierten nicht beherrscht wurde).
Dass es keine Beweise für die Existenz von Seelen gibt, ist ein ausreichender Grund für die Annahme, dass es sie nicht gibt.
Keine empirischen Beweise, aber zahllose Indizien, die nicht einfach so wegzurationalisieren sind. Ein ausreichender Grund für die Annahme, das es keine "Seele" gibt, ist es höchstens für Wissenschaftler, die in Befangenheit für ihr eigenes System zur Wissensbeschaffung geraten sind.
The only way to truly know is to find out for yourself.
- Robert A. Monroe
Keine empirischen Beweise, aber zahllose Indizien, die nicht einfach so wegzurationalisieren sind. Ein ausreichender Grund für die Annahme, das es keine "Seele" gibt, ist es höchstens für Wissenschaftler, die in Befangenheit für ihr eigenes System zur Wissensbeschaffung geraten sind.
Sehe ich auch so! Was ich sehr merkwürdig finde ist, daß die ganzen zahllosen Indizien oftmals auch sehr gerne von Wissenschaftlern ignoriert oder als Unsinn abgetan werden, anscheinend weil sie (noch) nicht erklärbar sind, obwohl theoretische Erklärungmodelle und Theorien in der Grenzwissenschaft doch schon vorhanden sind.
Wenn eine Seele über ihren Körper schwebt, und die operierenden Ärzte beobachtet die Wiederbelebungversuche unternehmen, diese Seele dann mehrere Kilometer weit körperlos zur eigenen irdischen Familie reist, und dort dann die ganzen Gespräche zwischen den Familienangehörigen mithört, die später 1 zu 1 wiedergegeben werden, dann müßte doch eigentlich jedem Skeptiker und Wissenschaftler eine Glühbirne über dem Kopf aufgehen, und er sollte doch wirklich nachdenklich werden.
Wie wird so etwas dann von einem herkömlichen Wissenschaftler erklärt? Wahrscheinlich gar nicht, weil die ganze Geschichte als unglaubwürdige Fälschung angezweifelt wird. Da sehe ich das große Problem in der wissenschaftlichen Forschung. Und genau da sollte doch auch der wissenschftliche Rahmen erweitert werden, damit solche Zeugenberichte auch Platz darin finden können.
Habe übrigens neulich einen Bericht über "Religion im Gehirn" oder so ähnlich im Bild der Wissenschaft gelesen. Da ging es dann auch um die Nahtod-Berichte. Sehr zu meinem erstaunen mußte ich feststellen, daß diese höchst interessanten Fälle des körperlosen Reisens, mit der Wiedergabe von kilometerentfernten Gesprächen und Gegebenheiten, nicht in dem Artikel erwähnt wurden. Da wurden also Fakten und Indizien weggelassen, damit alles so dargestellt werden kann, als würde sich das ganze nur im Gehirn abspielen, weil eine Seele gibt es ja in der Wissenschaft (noch) nicht.
Jetzt Frage ich hiermal wirklich jeden ernsthaft denkendem Menschen.
Ist die Wissenschaft dann überhaupt als Instrument geeignet, um ein wirkliches Wissen in der Nahtodforschung schaffen zu können, wenn eine Seele (noch) gar keinen Platz in der Wissenschaft findet? Ich bezweifel das sehr!
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