Gibt es noch Menschen im 23./24. Jhdt.? - SciFi-Forum

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Gibt es noch Menschen im 23./24. Jhdt.?

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    #16
    @Spocky: interessant...

    Aber an eine Theorie wie "Waterworld" glaube ich eher nicht, denn einen derart hohen Anstieg des Meeresspiegels halte ich für unmöglich.
    Da bist du nicht der einzige, der nicht daran glaubt. Es gibt niemals genug Wasser, um die Erde bis über alle Berggipfel unter Wasser zu setzen ( an die Kreationisten... )... 100, 200 Meter liegen drin, aber im historischen Kontext haben wir heute schon relative Hochstände.
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      #17
      Zitat von Spocky
      Also ich bin ja der Meinung, dass sich die nächste Rasse, die eine Intelligenz entwickelt bereits zeigt. Es handelt sich um die Paviane. Die letzten Jahre machen die eine ungeheure Veränderung durch, die vielleicht damit vergleichbar ist, was der Mensch bei seiner Abspaltung von den anderen Menschenaffen durchgemacht hat. In den letzten Jahren herrschten ja oft Dürreperioden in Afrika und in der ZEit hatten die Paviane nicht so viel von ihrer normalen Früchtenahrung. Sie haben es dann innerhalb sehr kurzer Zeit gelernt, sich mehr und mehr fleischliche NAhrung zuzuführen, so hat man bis vor 5 Jahren z.B. nie beobachtet, wie Paviane Flamingos schlagen und heute gehören die teilweise (bezogen auf eine bestimmte Region) zu ihren wichtigsten Nahrungsquellen.
      Naja, Schimpansen jagen auch zwischendurch. Und das Paviane gelegentlich jagen ist doch schon länger bekannt als 5 Jahre. Sie jagen auch kleine Gazellen usw.

      Das mit den Flamingos habe ich gesehen. War an so nen riesigen Salzsee in Afrika. Dort haben es alle auf die armen Tiere abgesehen. Adler, Paviane, Marabu´s und sogar Warzenschweine!

      Naja, dafür sind die Schwärme sehr groß.

      Fleischliche Nahrung alleine macht auch noch nicht unbedingt evolutionären Fortschritt aus. Es gibt ja soviele Fleischfresser die sich quasi nicht weiterentwickelt haben weil es für sie reicht. Wenn sie anfangen würden sich Werkzeuge zu bauen dann würde ich schon staunen....

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        #18
        Es wird wohl noch den ein oder anderen krieg geben, "müßen?" um für rechte zu kämpfen, wie sie in star trek normal sind! Doch jeder krieg hat auch seine überlebenden, die es besser machen können!

        Zitat von Picard / Star Trek 8
        Die menschheit ist erwachsen geworden
        Selbst in diesem universum, gab es einen dritten weltkrieg!...

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          #19
          @ Sky: JA, sie jagen schon länger, als 5 Jahre, aber das waren eben Gazellen, etc. und das hauptsächlich als Zubrot für harte Zeiten. Manche Horden jagen heute schon mehr, als dass sie sich an Pflanzen halten und das war vor einigen Jahren noch nicht so. Und an Flamingos gingen sie damals auch noch nicht.

          Es ist aber außerordentlich, dass diese Veränderungen in so kurzer Zeit von statten gehen...
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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            #20
            Also, ich halte eine Zeitspanne von 200-300 Jahren für etwas kurz gegriffen, was das komplette Verschwinden unserer Spezies betrifft.
            Wie schon gesagt wurde, wird mit Sicherheit noch so einiges an Katastrophen passieren, sei es nun durch die Natur oder durch den Menschen selbst verursacht.
            Allerdings wird der Mensch durch seine Intelligenz sich auch immer auf eine gewisse Art und Weise vor den Folgen solcher Ereignisse schützen können.

            Ich bin mir also ziemlich sicher, dass es im 23./24. Jahrhundert noch Menschen gibt.
            Fragt sich nur, wieviele noch...

            Gruß, succo
            Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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              #21
              Ich sehe das ähnlich wie Succo, ich bin mir auch sicher,daß es im 23./24 Jahrhundert noch Menschen geben wird. Nicht so sehr, weil ich glaube daß der Menschheit eine erleuchtung käme und sie vernünftiger wird, sondern eher weil Menschen recht anpassungsfähig sind, und allein deshalb schon die meisten vorhersehbaren und unvorhersehbaren Krisen und Katastrophen überleben werden. Selbst wenn durch eine Klimakatastrophe ein großteil der Landwirtschaftlich nutzbaen Flächen verschwinden werden, so führt daß IMO nur dazu, daß weniger Menschen in jener Zeit leben werden als heute ( vielleicht noch die hälfte ). Verschwinden werden allerdings zahlreiche Arten, die auf bestimmte Lebensräume angewiesen sind.

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                #22
                Zitat von Spocky
                @ Sky: JA, sie jagen schon länger, als 5 Jahre, aber das waren eben Gazellen, etc. und das hauptsächlich als Zubrot für harte Zeiten. Manche Horden jagen heute schon mehr, als dass sie sich an Pflanzen halten und das war vor einigen Jahren noch nicht so. Und an Flamingos gingen sie damals auch noch nicht.

                Es ist aber außerordentlich, dass diese Veränderungen in so kurzer Zeit von statten gehen...
                Kann ja sein das sie sich gelernt haben schneller anzupassen. Mal gucken. Vielleicht kriegen wir noch ernsthafte Konkurrenten.

                @Succo & MRM: Ich erinnere nur mal daran das alle Atomwaffen das potential haben einen Menschen theoretisch 70 mal sterben zu lassen.

                Es brauchen nur Terroristen eine abgelegene und runtergewirtschaftete Sowjetbasis einnehmen und von dort aus Raketen Richtung USA starten. Dann ist das Ende so gut wie sicher. Obwohl die Terroristen dann auch nichts mehr davon haben.......

                Ich hoffe ja auch das es den Menschen noch in 300 Jahren gibt.

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von Skymarshall
                  Kann ja sein das sie sich gelernt haben schneller anzupassen. Mal gucken. Vielleicht kriegen wir noch ernsthafte Konkurrenten.

                  @Succo & MRM: Ich erinnere nur mal daran das alle Atomwaffen das potential haben einen Menschen theoretisch 70 mal sterben zu lassen.

                  Es brauchen nur Terroristen eine abgelegene und runtergewirtschaftete Sowjetbasis einnehmen und von dort aus Raketen Richtung USA starten. Dann ist das Ende so gut wie sicher. Obwohl die Terroristen dann auch nichts mehr davon haben.......

                  Ich hoffe ja auch das es den Menschen noch in 300 Jahren gibt.
                  Ich halt dein Szwnario zwar nicht für unmöglich, aber doch für unwahrscheinlich.
                  1. gibt es weniger atomwaffen als in der Zeit des kalten krieges. Viel spaltmaterial ist mittlerweile in Kernkraftwerken verbrannt worden ( bedarf aller KKWs weltweit zZ 60 000 t Uran, förderung etwas über 30 000 t Uran , rat mal woher der rest kommt ). Das wird im Zuge der kommenden energiekrise noch mehr werden.


                  2. Du gehst davon aus, das die terroristen so mir nichts dir nichts sich einer basis bemächtigen können, das sie die raketen starten können, daß dierussen nichts dagegen unternehmen, das sie nicht andere staaten informieren, so daß diese davon ausgehen müssen es handele sich um einen russischen angriff, und das dann alle staaten mit atomwaffen sich mit hurra an einem atomkrieg beteiligen und ihre atombomben auch noch durch die gegend fliegen lassen. Dann gehst du noch davon aus, daß alle regionen angegriffen werden ( wer greift denn mit atomwaffen afrika an ??? ) bzw weise, daß es nicht uU doch regionen gibt, die hinreichend wenig betroffen sind, daß dort ein überleben möglich ist. Viele wenns und abers also. Nettes skript für ein B Movie, mehr nicht

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                    #24
                    Das würde auch voraussetzen, dass die Raketen überhaupt noch fliegen.
                    Die meisten russischen Atomraketen rotten doch vor sich hin.
                    Und die, die noch einsatzbereit sind werden sehr, sehr gut bewacht.
                    Allerdings gibt es auf dem russischen Schwarzmarkt genug Möglichkeiten,
                    waffenfähiges Uran zu beschaffen, was allerdings das Problem nicht löst, diese Raketen zum Bestimmungsort fliegen zu lassen, das ist das eigentliche Problem der Terroristen!

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                      #25
                      Ich bin ohnehin der Meinung, dass es im 23./24. Jh. auch schon Menschen gibt, die dauerhaft außerhalb der Erdatmosphäre leben. Insofern können kurzfristige Katastrophen auf der Erde ohnehin nicht die komplette Menschheit dahinraffen.

                      Einzige Gefahr wären Ereignisse, die die Erde längerfristig so stark beeinträchtigen, dass gar nichts mehr wächst, wovon sich der Mensch ernähren kann.
                      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                        #26
                        Zitat von MRM
                        Ich halt dein Szwnario zwar nicht für unmöglich, aber doch für unwahrscheinlich.
                        1. gibt es weniger atomwaffen als in der Zeit des kalten krieges. Viel spaltmaterial ist mittlerweile in Kernkraftwerken verbrannt worden ( bedarf aller KKWs weltweit zZ 60 000 t Uran, förderung etwas über 30 000 t Uran , rat mal woher der rest kommt ). Das wird im Zuge der kommenden energiekrise noch mehr werden.
                        Naja, die haben immer noch genug Nuklearsprengköpfe das glaub mir mal!

                        Im Besitz der acht Atomwaffenstaaten (USA, Russland, China, Großbritannien, Frankreich, Israel, Indien, und Pakistan) befinden sich 30.000 Atomwaffen. Das ist zwar nur die Hälfte der Atomwaffenzahl auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, bedeutet aber immer noch einen Overkill für die Welt. 96% der Atomwaffen gehören den USA oder Russland. Ungefähr 17.500 sind sofort einsatzfähig. Davon sind ca. 4.000 in ständiger Höchstalarmbereitschaft und erreichen ihr Ziel in Minuten. Alle andere befinden sich in Reserve, im Lager oder sind für die Abrüstung vorgesehen.
                        Quelle: Atomwaffen

                        2. Du gehst davon aus, das die terroristen so mir nichts dir nichts sich einer basis bemächtigen können, das sie die raketen starten können, daß dierussen nichts dagegen unternehmen, das sie nicht andere staaten informieren, so daß diese davon ausgehen müssen es handele sich um einen russischen angriff, und das dann alle staaten mit atomwaffen sich mit hurra an einem atomkrieg beteiligen und ihre atombomben auch noch durch die gegend fliegen lassen. Dann gehst du noch davon aus, daß alle regionen angegriffen werden ( wer greift denn mit atomwaffen afrika an ??? ) bzw weise, daß es nicht uU doch regionen gibt, die hinreichend wenig betroffen sind, daß dort ein überleben möglich ist. Viele wenns und abers also. Nettes skript für ein B Movie, mehr nicht
                        Natürlich ist das ein wenig weit hergeholt. Aber du mußt bedenken das viele Militärs in Rußland schon seit Jahren/Monaten kein Geld mehr bekommen. Sie sind leicht bestechlich. Die Terroristen bräuchten nicht mal mit Gewalt eine Basis einnehmen wenn sie wollten.

                        Und es brauchen nicht mal alle Teile der Welt beschossen werden. Es wird soviel Radioaktiviät freigesetzt das Tschernobyl eine kleine Giftwolke war.

                        @Spocky: Ein zweites "Standbein" wäre nicht verkehrt. Vielleicht haben wir bis dahin ja den Mars kolonisiert.

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                          #27
                          Zitat von Skymarshall

                          @Succo & MRM: Ich erinnere nur mal daran das alle Atomwaffen das potential haben einen Menschen theoretisch 70 mal sterben zu lassen.
                          Du musst aber auch bedenken, dass zu Zeiten des kalten Krieges, als die Gefahr eines Atomschlages noch allgegenwärtig war auch immer über Möglichkeiten nachgedacht wurde, wie man zumindest einen Teil der Menschen überleben lassen kann.
                          Die ehem. DDR-Führung z.B. hatte ja auch ein Bunker-System, das kaum Wünsche offen ließ. Wer weiß schon über was für Anlagen die USA oder Russland noch so verfügen. Ich bin mir auch sicher, dass man diverse Einrichtungen oder Notfallpläne nach Ende des kalten Krieges nicht einfach aufgegeben hat, schon allein wegen der Bedrohung durch den Terrorismus.

                          Gruß, succo
                          Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                            #28
                            @Succo: Ja schon. Aber dort können nicht viele Menschen aufgenommen werden. Und die Vorräte sind nur auf ein paar Monate begrenzt. Wenn sich die Umwelt draussen nicht erholt hat, dann sieht es schlecht aus.

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                              #29
                              Ich sag nur: Genmanipulation.

                              Gruß, succo
                              Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                                #30
                                Davon sind ca. 4.000 in ständiger Höchstalarmbereitschaft und erreichen ihr Ziel in Minuten. Alle andere befinden sich in Reserve, im Lager oder sind für die Abrüstung vorgesehen.
                                Und du gehst natürlich selbstverständlich davon aus, das die alle sofort abgefeuert werden, wenn nur ein paar terroristen ein paar davon in die hand bekommen ...

                                Und du gehst davon aus, das völlig unbeteiligte länder wie australien und argentinien etc ebenfalls angegriffen werden...

                                Und es brauchen nicht mal alle Teile der Welt beschossen werden. Es wird soviel Radioaktiviät freigesetzt das Tschernobyl eine kleine Giftwolke war.
                                Die südhalbkugel wird trotzdem erheblich weniger abbekommen. Es sind hunderte Atombomben in den 50ern oberirdisch getestet worden, die welt ist im großen und ganzen noch immer bewohnbar.

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