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Gibt es noch Menschen im 23./24. Jhdt.?

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    Gibt es noch Menschen im 23./24. Jhdt.?

    Angesichts der Natur des menschlichen Wesens frage ich mich häufig, ob es diese Spezies in 200 Jehren überhaupt noch geben wird.
    Wir standen schon so häufig am Rande der Vernichtung und bewegen uns schon wieder auf große Kriege zu, vernichten weiter die Natur.
    Liegt es für immer in unseren Genen verankert oder werden wir diese Eigenschaften wie in Star Trek irgendwann überwinden?
    Zuletzt geändert von notschefix; 10.03.2005, 14:30.

    #2
    Vielleicht werden wir ja eines Tages wie die jetzigen Vulkanier. *Scherz* Die Menschen scheinen aus der Vergangenheit nicht wirklich viel gelernt zu haben. Wir sägen uns den Ast ab, auf dem wir sitzen. Entweder, wir löschen uns gegenseitig mit sinnlosen Kriegen aus oder die Natur "rächt" sicht für das, was wir ihr antaten, denn wir brauchen sie, aber sie uns nicht. Ausserdem sind wir auf's Universum bezogen, winzige Staubteilchen. Über das, worüber wir uns hier den Kopf zerbrechen, das ist da oben klein und unbedeutend. Entweder wir schaffen's oder das war's. Wir haben nur diese eine Erde und können NOCH nicht schnell auf 'nen anderen Planeten düsen.
    Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen wurde, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann -- Prophezeiung der Cree-Indianer
    Aber wir wollen ja nicht alles schwarz malen und die Dinge positiv angehen.
    >>>Mein YouTube-Kanal<<<
    „Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.“ ~Khalil Gibran~

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      #3
      Warum nicht? Es sollte in den nächsten Jahrhunderten keine großen Katastrophen geben,
      zumindeste keine die von der Natur her kommen. Aber das sich die Menschen selbst
      vernichten ist sehr wahrscheinlich.

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        #4
        Es besteht zwar die möglichkeit das die Menschen überleben, aber diese wahrscheinlichkeit halte ich eher für gering aus den gründen die Meine Vorposter schon genannt haben.
        Der 1. Weltkrieg wurde begonnen WEIL ein Österreicher erschossen wurde,
        und der 2. wurde begonnen weil ein Österreichen NICHT erschossen wurde...
        ! wie man's macht, isses falsch !

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          #5
          Zitat von Fladm.Olli
          Warum nicht? Es sollte in den nächsten Jahrhunderten keine großen Katastrophen geben,
          zumindeste keine die von der Natur her kommen. Aber das sich die Menschen selbst
          vernichten ist sehr wahrscheinlich.
          Wer sagt bitte, dass es keine größeren Katastrophen geben wird? Diese These halte ich sehr gewagt. Wir wissen nicht, wie sehr sich unser globales Umweltsystem im Laufe der nächsten Jahrzehnten und Jahrhunderten noch ändern wird. Alleine die Tatsache, dass seit der weltweiten Klimaerwärung die Anzahl der Erdbeben zunehmen hatte lassen, ist Beweis genug, dass sich unser aller Heimat in einem Zyklus der Veränderung befindet.
          Des Weiteren schwächt sich unser Magnetfeld ab und die Polpunkte beginnen zu wandern.

          Im Allgemeinen betrachtet denke ich, dass das ständige "Köpfeeinschlagen" unserer Art mehr oder weniger das "kleinste" Problem ist; was Ereignisse wie die Flutkatastrophe unmissverständlich klarmachen. Wenn ich mir aber auf's tagtägliche das ständige Blutvergießen und einen säbelrasselnden amerikanischen Präsidenten ansehen muss, dann ist es zugleich aber auch das größte Problem, dass wir in unserer ach so fortschrittlichen Zivilisation haben.

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            #6
            Also ich glaube das unser wille andere zu zerstören schon ein weng kleiner ist als unser Wille zu überleben ! Ich glaube das der Mensch irgendwann einmal von anderen rassen als die Kackerlacke des Alls angesehen wird wenn er nur kann verbreitet er sich pflanzt sich fort und versucht zwanghaft die grössten qualen zu überleben !
            Es ist nicht der Klug der viel weiß, viel klüger ist der der weiß wo er nachgucken muß wenn er was wissen will!
            Londo Mollari:Everyone remembered the great rulers, and everyone remembered the insane rulers, but no one ever cared about the competent ones.

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              #7
              Zitat von Adm. K.Breit
              Wer sagt bitte, dass es keine größeren Katastrophen geben wird? Diese These halte ich sehr gewagt.
              Wüßte auch nicht wie er darauf kommt.....

              Des Weiteren schwächt sich unser Magnetfeld ab und die Polpunkte beginnen zu wandern.
              Ähm, hat es Umpolungen nicht schon immer gegeben?

              Alleine die Tatsache, dass seit der weltweiten Klimaerwärung die Anzahl der Erdbeben zunehmen hatte lassen, ist Beweis genug, dass sich unser aller Heimat in einem Zyklus der Veränderung befindet.
              Davon habe ich noch nichts gehört. Das die Klimaerwärmung zu Veränderungen des Weltklimas führen kann, das ist mir bekannt. U.a ist der "El Nino" Effekt Anzeichen dafür das einiges aus den Fugen gerät. Veränderte Wassertemperaturen sind dafür verantwortlich. Auch wird der Meeresspiegel steigen usw.

              Im Allgemeinen betrachtet denke ich, dass das ständige "Köpfeeinschlagen" unserer Art mehr oder weniger das "kleinste" Problem ist; was Ereignisse wie die Flutkatastrophe unmissverständlich klarmachen. Wenn ich mir aber auf's tagtägliche das ständige Blutvergießen und einen säbelrasselnden amerikanischen Präsidenten ansehen muss, dann ist es zugleich aber auch das größte Problem, dass wir in unserer ach so fortschrittlichen Zivilisation haben.
              Sehe ich ähnlich. Der Mensch neigt dazu destruktive Eigenschaften auszuleben. Ob er dabei Kriege führt oder die Natur ausbeutet. Beides kann uns letztendlich zum Verhängnis werden.

              Z.B wäre nach Ansicht einiger Wissenschaftler die Flutkatastrophe in Asien nicht so verheerend gewesen, wenn man vorher nicht Mangroven-Wälder gerodet hätte um Schrimp-Farmen zu errichten. Die Mangroven können nämlich in solchen Fällen als effektive "Dämpfer" wirken.

              Ähnlich wie Erdrutsche erleichtert werden, wenn Bäume gefällt werden.


              Dazu kommen noch interne(Erdbeben, Vulkanismus) und externe Bedrohungen(Asteoriden) auf die wir keinen Einfluss haben...

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                #8
                Zitat von Adm. K.Breit
                Im Allgemeinen betrachtet denke ich, dass das ständige "Köpfeeinschlagen" unserer Art mehr oder weniger das "kleinste" Problem ist; was Ereignisse wie die Flutkatastrophe unmissverständlich klarmachen. Wenn ich mir aber auf's tagtägliche das ständige Blutvergießen und einen säbelrasselnden amerikanischen Präsidenten ansehen muss, dann ist es zugleich aber auch das größte Problem, dass wir in unserer ach so fortschrittlichen Zivilisation haben.
                Als ich das gelesen hab fiel mir sofort ein Artikel aus der Zeit ein, den wir intensiv im Deutschunterricht besprochen haben! Und ich hab ihn im Internet gefunden, hier ist der Link:
                Aufklärung und Demokratie haben die Welt nicht besser gemacht. Die Triumphe der Technik zerstören die Umwelt, und im Namen der Menschenrechte wird Krieg geführt. Auch die westliche Utopie vom Neuen Menschen ist gescheitert. Was nun?

                Es ist wirklich sehr empfehlenswert sich das alles dort durchzulesen, denn dabei wird einem wirklich klar, dass die Menschheit eigentlich keine Fortschritte macht, sondern eher ethische und moralische Rückschritte! Ein Artikel, der den Nagel auf dem Kopf trifft!
                Somit halte ich es zwar für möglich dass die menschheit dann zu jenem Zeitpunkt nicht mehr existieren könnte, aber ich glaube nicht daran, das wäre, so denke ich, noch zu früh!
                P.S. Bitte helft Greenpeace und den Weltmeeren, macht hier wenigstens bitte mit: http://oceans.greenpeace.org/de/werd...cean-defender/
                http://ctk.greenpeace.org/od-de/ctk-...referrer%5fid=
                Das Volk sollte sich nicht vor dem Staat fürchten, der Staat sollte sich vor dem Volk fürchten! aus "V for Vendetta"

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                  #9
                  Das ist ja ein sehr sehr bitter Text! Ich würde es vielleicht nicht ganz so negativ sehen. Aber... irgendwie..hat er schon Recht! Vielleicht sogar ganz!

                  Ich glaube schon, dass einige von uns aus der Vergangenheit lernen, aber eben nicht alle und nicht für immer. Zeitlich begrenzt.

                  Ich glaube auf jeden Fall, dass wir die Welt jeden Tag aufs Neue beleben müssen. Mit Gutem!
                  Wenn man diesen Text liest, verspüre zumindest ich den Drang, mit einer Hau-Ruck-Aktion diese Welt endlich in eine gute Zukunft zu führen! Denn es macht mich sehr, sehr, sehr traurig!


                  (Wenn einer von Euch die "Day after Tomorrow" DVD in der 2er-DVD Edition hat... Die Tatsachendoku auf der 2. DVD über den Klimawandel - 60 Minuten - ist sehr gut. Ich bringt zwar auch nur Dramatisches, ist aber wohl wahr! Da bekommt man Angst, wenn wir die Schandtaten an der Natur in 20 - 50 Jahren tragen werden müssen und das heute "nur" aus den 50er ist!)
                  Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                    #10
                    Die Erdbebenhäufigkeit hängt doch nicht vom Klimawandel ab! Es gibt zwar Einflüsse des Klimasystems auf die Erde, doch diese spielen erst nach vielen Millionen Jahren eine Rolle.

                    Der Zeit-Text ist mir zu schwarz gemalt, zu einseitig. Natürlich ist das "wahr", aber es gibt auch positive Entwicklungen, die dieser Text verschweigt. Die Umstürze in der Ukraine und Georgien. Die Bekämpfung von Kinderkrankheiten. Die Verbreitung der biologischen Landwirtschaft in Europa. Die zunahme alternativer Energiequellen. Das Abkommen über die Zerstörung aller Minen. Friedenshoffnung in Palästina / Israel und Kashmir. Das Ende des IRA-Terrors in Irland... und so weiter. Natürlich gibt es in der Welt viel Schlechtes - aber das Gute kann man auch sehen, wenn man die Augen öffnet. Und während das Schlechte eine Konstante zu sein scheint, nimmt in meinen Augen das Gute zu... wenn auch sehr, sehr langsam.

                    Neil Armstrong hatte unrecht: die Welt verändert sich nicht in grossen Sprüngen - sondern im Gegenteil in kleinen Schritten.

                    "Das wahre Glück aber findet ihr darin, dass ihr andere glücklich macht. Versucht, die Welt ein bisschen besser zurück zu lassen, als ihr sie vorgefunden habt. Wenn euer Leben dann zu Ende geht, mögt ihr ruhig sterben in dem Bewusstsein, eure Zeit nicht vergeudet, sondern stets euer bestes gegeben zu haben."
                    Lord R. Baden-Powell, Gründer der Pfadfinderbewegung, in seinem Abschiedsbrief an die Pfadfinder in aller Welt.

                    Das könnte ich jederzeit unterschreiben.
                    Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
                    Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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                      #11
                      Nunja, ganz theoretisch können starke Regenfälle ein Erdbeben auslösen, wenn riesige Wassermassen in Störungszonen eindringen, und dort als Schmiermittel fungieren. Durch die geringere Reibung könnten sich dann die Plattengrenzen leichter gegeneinander verschieben...

                      Allerdings bräuchtest du da Drücke, die ein normaler Starkregen nicht aufzubringen vermag
                      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                      Klickt für Bananen!
                      Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                        #12
                        Schwer zu sagen, ob es in ein paar Jahrhunderten noch Menschen gibt. Wenn "wir" so weiter machen, wie bisher, so erscheint es mir äußerst unwahrscheinlich. Allerdings gibt es durchaus Lichtblicke, die auf eine vernüftigere Menschheit hoffen lassen. In wiefern solche Projekte allerdings aus der "Träumerei" oder wertfreier ausgedrückt Theorie-Phase in die Realität umgesetzt werden können, ist schwer abzuschätzen.
                        “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
                        Was hältst du von den Vorta? Der Vorta-Fanclub freut sich über deinen Besuch.

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                          #13
                          Meiner Meinung nach werden sich die Menschen wieder einen Krieg liefern... wieder wird es Verlieren - und zwar nur Verlierer - geben. Alle, die nicht im Krieg gestorben sind, werden an den Spätfolgen sterben.
                          Die einzigen, die übrgibleiben werden, sind die, die noch irgendwo in unentdeckt leben, die von denen die Menschheit bis jetzt keine oder noch wenig Notiz genommen hat.
                          Sie werden weiter so leben, wie sie es bis jetzt getan haben - im Einklang mit der Natur. Bis zu dem Punkt, an dem einer von ihnen eine Bahnbrechende Erfindung macht und wieder alles von neuem Beginnt.
                          Also würde ich schon sagen, dass es noch Menschen im 23./24. Jh. geben wird, doch es werden nicht "wir" sein.

                          Und wenn wir uns nicht selbst vernichten, dann wird es höchst wahrscheinlich ein Meteorit/Asteroid für uns erledigen.

                          Eine andere "Möglichkeit" wäre die globale Erwärmung, von der scheinbar einige Staaten nichts wissen wollen. Aber an eine Theorie wie "Waterworld" glaube ich eher nicht, denn einen derart hohen Anstieg des Meeresspiegels halte ich für unmöglich.

                          lg, preX

                          [PS: hat eigentlich schon mal einer an die "Weiterentwicklung" der Tiere gedacht??]
                          "It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~
                          ...trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand! (PUR-Abenteuerland) | Bitte um Vergebung, nicht um Erlaubnis!(Brom)

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                            #14
                            Zitat von pretenderX
                            Sie werden weiter so leben, wie sie es bis jetzt getan haben - im Einklang mit der Natur. Bis zu dem Punkt, an dem einer von ihnen eine Bahnbrechende Erfindung macht und wieder alles von neuem Beginnt.
                            Also würde ich schon sagen, dass es noch Menschen im 23./24. Jh. geben wird, doch es werden nicht "wir" sein.
                            Ich glaube da gab es einen passenden Spruch von Einstein zu. Das die Menschen nach den nächsten großen Krieg wieder von vorne anfangen. Demnach könnten auch "Ureinwohner" damit gemeint sein.....

                            Und wenn wir uns nicht selbst vernichten, dann wird es höchst wahrscheinlich ein Meteorit/Asteroid für uns erledigen.
                            Wenn wir an Abwehrmaßnahmen arbeiten vielleicht nicht!

                            Eine andere "Möglichkeit" wäre die globale Erwärmung, von der scheinbar einige Staaten nichts wissen wollen. Aber an eine Theorie wie "Waterworld" glaube ich eher nicht, denn einen derart hohen Anstieg des Meeresspiegels halte ich für unmöglich.
                            Zumindest werden Festlandteile wie wir sie heute kennen verschwinden. Manche Inseln ganz. Das geschieht ja eigentlich schon schleichend. Auch durch Erosionskräfte werden Inseln kleiner.


                            [PS: hat eigentlich schon mal einer an die "Weiterentwicklung" der Tiere gedacht??]
                            Wie sollen die sich weiterentwickeln wenn wir sie ausrotten, schlachten und unterwerfen?

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                              #15
                              Also ich bin ja der Meinung, dass sich die nächste Rasse, die eine Intelligenz entwickelt bereits zeigt. Es handelt sich um die Paviane. Die letzten Jahre machen die eine ungeheure Veränderung durch, die vielleicht damit vergleichbar ist, was der Mensch bei seiner Abspaltung von den anderen Menschenaffen durchgemacht hat. In den letzten Jahren herrschten ja oft Dürreperioden in Afrika und in der ZEit hatten die Paviane nicht so viel von ihrer normalen Früchtenahrung. Sie haben es dann innerhalb sehr kurzer Zeit gelernt, sich mehr und mehr fleischliche NAhrung zuzuführen, so hat man bis vor 5 Jahren z.B. nie beobachtet, wie Paviane Flamingos schlagen und heute gehören die teilweise (bezogen auf eine bestimmte Region) zu ihren wichtigsten Nahrungsquellen.
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                              Klickt für Bananen!
                              Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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