Tiefsee - Gerade mal 1 Prozent erforscht! -
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Siehe oben. Die Wahrscheinlichkeit neues Leben im Meer zu entdecken ist doch viel höher.
Neues Leben zu entdecken ist aber nicht die einzige Motivation in der FDorschung und außerdem du kannst ja die vorhandenen U-Boote auch an anderen Stellen einsetzen - die Raumsonden nicht - deswegen mußt du auch für jede neue Mission eine neue Raumsonde bauen - aber nicht für jede neue Stelle in der Tiefsee ein neues U-Boot ( wäre ja völlig unwirtschaftlich )
Edit : Außerdem - für die Evolutionsforschung wäre es im übrigen viel interessanter Organismen zu finden die nicht auf der Erde entstanden sind
Neues Leben zu entdecken ist aber nicht die einzige Motivation in der FDorschung und außerdem du kannst ja die vorhandenen U-Boote auch an anderen Stellen einsetzen - die Raumsonden nicht - deswegen mußt du auch für jede neue Mission eine neue Raumsonde bauen - aber nicht für jede neue Stelle in der Tiefsee ein neues U-Boot ( wäre ja völlig unwirtschaftlich )
Gegen die Raumsonden habe ich ja gar nichts gesagt.
Ich hatte versucht die Kosten von Satelitten in Relation zu Tiefsee U-Booten zu stellen.
Ein Satellit kostet doch zig Milliarden. Die Beförderung auch noch mal. Und wieviele Satelliten gibt es da oben? Keine Ahnung. 50, 100 oder noch mehr? Es müssen auf jeden Fall schon einige sein.
Tiefsee U-Boote kannst du an den Fingern abzählen. Und ich glaube kaum das die in der Entwicklung und Produktion so viel kosten. Hochschiessen muß man sie auch nicht. Höchstens auf einem Schiff transportieren. Das ist vielleicht ein 1000´tel der Kosten eines Raketenstarts.
Das sind natürlich grobe Schätzungen von mir.
Diese Relationen sind es die einen doch zu dem Schluß kommen lassen das
a) Nicht genug investiert wird weil
b) man nicht soviel Profit davon hat.
Ansonsten würden ja wenn es nur um reinen Forschungsdrang gehen würde hunderte Miniboote dort rumfahren(oder tauchen ).
Egal ob sie jetzt primär nach Leben oder anderen Dingen suchen.
Ich hoffe das du mich jetzt besser verstanden hast.
Gegen die Raumsonden habe ich ja gar nichts gesagt.
Ich hatte versucht die Kosten von Satelitten in Relation zu Tiefsee U-Booten zu stellen.
Und das ohne die Kosten der U-Boote und der Satelliten zu kennen
Zitat von Skymarshall
Ein Satellit kostet doch zig Milliarden.
Das ist in den meisten Fällen völlig übertrieben ...
AFAIR hat die Pathfinder Mission deutlich weniger als 1 Mrd gekostet - und die flog immerhin bis zum mars und nicht nur in den Erdorbit ...
Zitat von Skymarshall
Die Beförderung auch noch mal. Und wieviele Satelliten gibt es da oben? Keine Ahnung. 50, 100 oder noch mehr? Es müssen auf jeden Fall schon einige sein.
Wie gesagt - wenn du nun die Wetter und Telekommunikationssatelliten mitzählst - die ja auch nur für einen bestimmten Zweck gebaut wurden - dann kann man bei der Tiefseeforschung auch die ganzen Wracktaucher, Schatz und Ölsucher mitzählen - da steckt auch eine Menge an Kapital drin.
Willst du nur die Forschung betrachten mußt du auch die ganzen Fernseh, Telekommunikations und Wettersatelliten weglassen und nur die Sonden betrachten die wirklich Forschen.
Zitat von Skymarshall
Tiefsee U-Boote kannst du an den Fingern abzählen. Und ich glaube kaum das die in der Entwicklung und Produktion so viel kosten. Hochschiessen muß man sie auch nicht. Höchstens auf einem Schiff transportieren. Das ist vielleicht ein 1000´tel der Kosten eines Raketenstarts.
Man setzt so wenig Kosten wie möglich ein. Wenn ich mit weniger mitteln das gleiche Ziel erreichen kann mache ich das natürlcich ( sprich ich verwende ein schon vorhandenes U-Boot statt ein neues zu bauen )
Zitat von Skymarshall
Das sind natürlich grobe Schätzungen von mir.
Diese Relationen sind es die einen doch zu dem Schluß kommen
Du kennst keine Zahlen und doch willst du Relationen vergleichen
außerdem
Zitat von Skymarshall
a) Nicht genug investiert wird weil
b) man nicht soviel Profit davon hat.
Scheint bei dir eine Verwirrung vorzuliegen ob du Forschung oder wirtschaftliche Investitionen beurteilen willst
Zitat von Skymarshall
Ansonsten würden ja wenn es nur um reinen Forschungsdrang gehen würde hunderte Miniboote dort rumfahren(oder tauchen ).
wäre ja auch ne Frage wieviele Tauchroboter es so gibt ( wie zB gerade bei der befreiung des russischen U-Bootes im Einsatz, oder zur untersuchung von Bohrplattformen ) - wenn du es schon mit Satelliten vergleichst ...
Edit : Btw wenn du Telekommunikationssatelliten mitzählst mußt du aber auch die Tiefseekabel mitrechnen die es ja auch noch gibt
Einen Satteliten ins All zu schießen kostet inklusive Sattelit einige Millionen, aber keine Milliarden. Es schwirren auch meines Wissens nach weit mehr als 100 Satteliten im All herum...
"Politik hat nichts mit Intelligenz zu tun" - Londo Mollari
En Taro Adun!
@MRM: Du "zerfledderst" immer alles was ich sage. Jetzt bin ich verwirrt.
Natürlich ist Forschung und Wirtschaft etwas anderes. Aber meistens wird Forschung durch Staat und Wirtschaft finanziert. Wissenschaftler können nicht einfach forschen wo sie lustig sind.
Und wir können jetzt jeden einzelnen Punkt relativieren - ich bin der Meinung das zu wenig für die Tiefseeforschung getan wird.
Wenn du weiter so böse-aufmüpfig bist sage ich das Captain Nemo....
Natürlich ist Forschung und Wirtschaft etwas anderes. Aber meistens wird Forschung durch Staat und Wirtschaft finanziert. Wissenschaftler können nicht einfach forschen wo sie lustig sind.
Das mußt du mir nicht sagen - abe das Problem haben eigentlich fast alle Wissenschaftler - mit wenigen ausnahmen vielleicht.
Zitat von Skymarshall
ich bin der Meinung das zu wenig für die Tiefseeforschung getan wird.
Ich spreche mich ja auch nicht dagegen aus, daß da mehr gemacht wird - nur irgendwer muß es zum einen bezahlen - zum anderen hab ich eben auch den eindruck, daß das, was in der Tiefsee unternommen wird, idR einfach weniger in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird - ist vermutlich nicht so telegen wie die Raumfahrt. Von daher vermute ich mal, daß selbst wenn der Tieeseeforschungsetat sich verdreifachen würde, es in der öffentlichen Wahrnehmung kaum einen Unterschied machen würde ...
Vom Pathfinder hat jeder gehört - gab auch genügend Sondersendungen, aber zB der Geostar
spielen doch in der öffentlichen Wahrnehmung kaum eine Rolle - ( im gegensatz zur Raumfahrt wo jede Sonde in den Nachrichten erwähnt wird )
Ja, das ist ja auch todlangweiliges Zeug, von dem niemand etwas wissen möchte. Ja, für den Mond, da lese ich mal eine ganze DIN A 4 Seite, aber wegen so einem pupsigen Geostar, da lachen doch die Hühner!
(Ich glaube auch, dass da sicher sehr viel Wahrnehmung eine Rolle spielt.)
Der mittelozeanische Rücken hat eine Länge von über 40 Kilometer und höhen bis zu 3,5 Kilometer. Der Marianengraben ist die tiefste Stelle mit über 11 Kilometern unter der Meeresoberfläche.
40 ist gut, du meinst sicher 40.000 km
Wie kommt es das man so wenig vom Meer besonders der Tiefsee weiß? Wegen den lebensfeindlichen Bedingungen? Geld?
Einen Satelliten ins All zu schiessen ist bestimmt teurer als ein Spezial-Uboot zu bauen oder?
Nicht genug wirtschaftlicher Nutzen?
Es ist schwieriger, die Tiefsee zu beobachten, als den Weltraum. Aus dem Weltraum kann sichtbares Licht praktisch ungehindert zu uns vordringen und dazu auch eine Reihe weiterer Wellenlängen des Lichtes, die sehr gute Rückschlüsse über die Beschaffenheit von Himmelskörpern zulassen. Das Wasser der Ozeane hingegen verschluckt sämtliche Wellenlängen (sämtliche nützlichen). Deshalb kann man da auch so schwer Beobachtungen machen. Es ist auch technisch gar nicht so einfach, ausreichend stabile Druckkörper zu bauen, die bis zum Boden vordringen können und bei unbemannten Tauchrobotern ist das Problem, dass man mit ihnen nicht über Funk kommunizieren könnte, da Funkwellen ebenfalls abgeschirmt werden. Es würde also nur über Kabel gehen, was wieder weitere Probleme verursacht.
Ihr seht, es sind also bei weitem nicht nur die lebensfeindlichen Bedingungen, sondern oft auch die technische Umsetzbarkeit, die Probleme bereitet.
Das mußt du mir nicht sagen - abe das Problem haben eigentlich fast alle Wissenschaftler - mit wenigen ausnahmen vielleicht.
Naja, ich wollte nur klarstellen das ich den Unterschied schon kenne.
Ich spreche mich ja auch nicht dagegen aus, daß da mehr gemacht wird - nur irgendwer muß es zum einen bezahlen - zum anderen hab ich eben auch den eindruck, daß das, was in der Tiefsee unternommen wird, idR einfach weniger in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird - ist vermutlich nicht so telegen wie die Raumfahrt. Von daher vermute ich mal, daß selbst wenn der Tieeseeforschungsetat sich verdreifachen würde, es in der öffentlichen Wahrnehmung kaum einen Unterschied machen würde ...
Wer weiß. Wenn es dadurch mehr tolle Filme wie "Deep Blue" gibt wohl nicht.
Und so erfolgreich wie die Reihe war, da kann man nicht von mangelndem Interesse sprechen. Es kommt nur drauf an wie schmackhaft das gemacht wird.
Irgendwelche Geodaten finde ich auch nicht sooo interessant.
Vom Pathfinder hat jeder gehört - gab auch genügend Sondersendungen, aber zB der Geostar
spielen doch in der öffentlichen Wahrnehmung kaum eine Rolle - ( im gegensatz zur Raumfahrt wo jede Sonde in den Nachrichten erwähnt wird )
Wie gesagt kann man solche an den Fingern abzählen. Und es kommt auch auf den Forschungsgegenstand an.
Deswegen denke ich, daß das Bild einfach ein wenig verzerrt ist, daß sich in der Tiefseeforschung im Vergleich zur Raumfahrt nichts tut
Da soll man doch erstmal die jetztigen Tiefseeforscher mehr würdigen, bevor man schreit daß dort zuwenig getan wird ...
Klar gibt es nicht soviel Berichterstattung über die Tiefseeforschung. Es kommt auch immer drauf an worauf sich die Forschung genau bezieht.
Und würdigen tue ich die Tiefseeforscher auf jeden Fall. Sie können ja nichts für ihre mickrigen Etate.
Mach das aber vielleicht behält er dich da sicher erst mal eine Weile unten ...
Der lädt mich dann zu Kapitän Iglo ein. Lecker Fischstäbchen essen....
Ja, das ist ja auch todlangweiliges Zeug, von dem niemand etwas wissen möchte. Ja, für den Mond, da lese ich mal eine ganze DIN A 4 Seite, aber wegen so einem pupsigen Geostar, da lachen doch die Hühner!
Also bei mir ist es beides irgendwie. Und ich finde Leben immer interessanter als Gesteine.
Zitat von Spocky
40 ist gut, du meinst sicher 40.000 km
Ja sicher...
Es ist schwieriger, die Tiefsee zu beobachten, als den Weltraum. Aus dem Weltraum kann sichtbares Licht praktisch ungehindert zu uns vordringen und dazu auch eine Reihe weiterer Wellenlängen des Lichtes, die sehr gute Rückschlüsse über die Beschaffenheit von Himmelskörpern zulassen. Das Wasser der Ozeane hingegen verschluckt sämtliche Wellenlängen (sämtliche nützlichen). Deshalb kann man da auch so schwer Beobachtungen machen.
Ok, das stimmt.
Es ist auch technisch gar nicht so einfach, ausreichend stabile Druckkörper zu bauen, die bis zum Boden vordringen können und bei unbemannten Tauchrobotern ist das Problem, dass man mit ihnen nicht über Funk kommunizieren könnte, da Funkwellen ebenfalls abgeschirmt werden. Es würde also nur über Kabel gehen, was wieder weitere Probleme verursacht.
Ihr seht, es sind also bei weitem nicht nur die lebensfeindlichen Bedingungen, sondern oft auch die technische Umsetzbarkeit, die Probleme bereitet.
Naja, die Umsetzung ist ja gelungen. Es gibt 4 oder 5 Boote die bemannt in der Tiefsee tauchen können. Eines davon ist das Boot "Alvin" welches für die Tiefseebilder aus "Deep Blue" verantwortlich ist. Damit wurde auch das Titanic Wrack erkundet.
1. Ein Satelit kostet zwar viel, kann aber mehr mit einem Einsatz sehen als ein U-Boot;
2. und wohl entscheiden, da man ihn von unten schlecht warten kann fallen keine teuren Wartungskosten wie bei Spezialubooten an
3. ebenfalls ein großer Faktor an Kosten: es fallen für einen Satelliten keine Entsorgungskosten an, daher der ganze Weltraumschrott der rumtreibt;
bei einem U-Boot wären das enorme Summen, man kann es ja nicht einfach im Meer absichtlich versenken; man muss ja irgendwie auch an den Planeten denken ...
weiterer Grund ist der bereits erwähnte technische Fortschritt,
mit Druck wird man bisher halt nicht so fertig;
sieh Wasserdruck bei Hochwasser, grad aktuell
sowie Interesse des Menschen an Expansion;
da eignen sich Mond oder Mars wohl besser wie die Tiefsee
zumindest hat man früher gedacht, dass wäre dort einfacher ...
In our hands we hold the future, carry on!
In our hearts, eternally, we keep the flame...
burning deep inside forever, shining on!
And in our hearts for all eternity we keep the flame burning!
das all zu erforschen ist wohl billiger:
1. Ein Satelit kostet zwar viel, kann aber mehr mit einem Einsatz sehen als ein U-Boot;
Nicht nur sehen. Sondern vielseitig eingesetzt werden. Man denke nur an Fernsehen und GPS.
2. und wohl entscheiden, da man ihn von unten schlecht warten kann fallen keine teuren Wartungskosten wie bei Spezialubooten an
Jo, was Schrott ist das ist Schrott.
3. ebenfalls ein großer Faktor an Kosten: es fallen für einen Satelliten keine Entsorgungskosten an, daher der ganze Weltraumschrott der rumtreibt;
Und der Weltraumschrott bedroht andere neue Satelliten und Raumschiffe.
Die Mir wurde übrigends im Meer versenkt....
bei einem U-Boot wären das enorme Summen, man kann es ja nicht einfach im Meer absichtlich versenken; man muss ja irgendwie auch an den Planeten denken ...
Bei dem ganzen Atommüll der jährlich so anfällt frage ich mich ob überhaupt noch einer an die Umwelt denkt. Ölkatastrophen etc.
weiterer Grund ist der bereits erwähnte technische Fortschritt,
mit Druck wird man bisher halt nicht so fertig;
sieh Wasserdruck bei Hochwasser, grad aktuell
Naja, der Vergleich mit Hochwasser hinkt ein wenig. Der Druck ist wesentlich geringer.
Und wie gesagt gibt es U-Boote die technisch dazu in der Lage sind.
sowie Interesse des Menschen an Expansion;
da eignen sich Mond oder Mars wohl besser wie die Tiefsee
zumindest hat man früher gedacht, dass wäre dort einfacher ...
Das mit der Expansion kann man sich wohl erstmal abschminken.
das der Vergleich etwas hinkt, weiß ich auch, aber da is der Druck der Technik, auch neuer, manchmal zu hoch,
wenn das da schon is, dann is das in der Tiefsee erst recht der fall ...
In our hands we hold the future, carry on!
In our hearts, eternally, we keep the flame...
burning deep inside forever, shining on!
And in our hearts for all eternity we keep the flame burning!
@ Skymarshall: Ich glaube selbst Alvin könnte nicht in den Marianengraben vordringen. AFAIK gibt es zur Zeit kein einziges Tauchboot, das das vermag und die Trieste dürfte auch das einzige jemals gebaute gewesen sein.
@ Skymarshall: Ich glaube selbst Alvin könnte nicht in den Marianengraben vordringen. AFAIK gibt es zur Zeit kein einziges Tauchboot, das das vermag und die Trieste dürfte auch das einzige jemals gebaute gewesen sein.
Ich hatte ja geschrieben das die Alvin "nur" 4,5 Kilometer schafft. Aber der größte Teil der Tiefsee hat wohl eine Tiefe von ca. 4 Kilometern. Das heisst das man mit solchen Booten den Großteil der Meere gründlich erforschen kann.
Und wenn man bedenkt wie alt die Trieste war, dann kann man bestimmt mit heutiger Technik auch welche bauen die 11 Kilometer schaffen.
Wer weiß. Wenn es dadurch mehr tolle Filme wie "Deep Blue" gibt wohl nicht.
Und so erfolgreich wie die Reihe war, da kann man nicht von mangelndem Interesse sprechen. Es kommt nur drauf an wie schmackhaft das gemacht wird.
Irgendwelche Geodaten finde ich auch nicht sooo interessant.
Ja - das hab ich befürchtet Du verwechselst da ein wenig Wissenschafler mit Filmfritzen Welche Daten und welche Meßmethoden angewandt werden hängt halt von der Fragestellung ab - nicht davon ob ein schicker Film dabei rauskommt ...
Zitat von Skymarshall
Wie gesagt kann man solche an den Fingern abzählen. Und es kommt auch auf den Forschungsgegenstand an.
wieviele Finger hat deine Hand ? Zumal die AUVs ja nur ein bestimmter Typ von Tiefseefahrzeugen ist
Zitat von Skymarshall
Klar gibt es nicht soviel Berichterstattung über die Tiefseeforschung. Es kommt auch immer drauf an worauf sich die Forschung genau bezieht.
Und würdigen tue ich die Tiefseeforscher auf jeden Fall. Sie können ja nichts für ihre mickrigen Etate.
Was ich da bei dir kritisiere ist daß du von geringer Berichterstattung auf geringe Mittel oder "da wird zu wenig getan" schließ - das sind zwei unterschiedliche sachen - Medien berichten halt nicht, wenn sie meinen das Publikum findet das zu langweilig.
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