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Denkt Ihr wirklich wir sind ganz alleine im Universum?

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    Zum Thema "anaerobes Leben":

    Blutspur des Lebens -- Isoliertes Ökosystem unter antarktischem Gletscher

    Fast gänzlich abgeschnitten von der Außenwelt harrt eine mikrobiologische Lebensgemeinschaft unter dem Eispanzer eines antarktischen Gletschers aus. Ohne Licht und Sauerstoff beruht ihre Existenz allein auf Schwefel und Eisen.
    Spektrumdirekt
    Ever danced with the devil in the pale moonlight?
    -- Thug --

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      Natürlich sind wir nicht allein in universum wäre ja platz verschwendung

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        Zitat von mim Beitrag anzeigen
        Wahrscheinlich wurde hier schon alles gesagt und deswegen nur meine Meinung dazu. Ich glaube nicht, dass wir alleine im Universum sind.
        Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
        Natürlich sind wir nicht allein in universum wäre ja platz verschwendung
        Was bringen eigentlich diese Einzeiler? Soweit ich das Forum / Thema verstanden habe, geht es hier nicht um eine einfache Umfrage. An die Moderatoren: Bitte "Ja / Nein / Weiß nicht"- Umfrage hinzufügen.

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          Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
          ... Mein Punkt war, dass die Galaxis schon gar nicht genügend Welten birgt, um die Entwicklung EINES Planeten wie der Erde, auf dem der Weg zur Zivilisation beschritten wird, wahrscheinlich zu machen. Ich denke, wenn wir optimistisch sind, gab es in der Geschichte der Galaxis vielleicht die eine oder andere, sehr exotische Zivilisation (auf einem "anderen Weg"). Aber für mehr gibt es einfach schlicht zu wenig Sterne in der Galaxis. ...
          Das könnte natürlich so sein. Es wäre auch die einfachste Lösung des Fermi-Paradoxons. Allerdings sehe ich das nicht so pessimistisch. Meiner Meinung nach ist Leben dann doch ein bisschen härter im Nehmen. Freilich werden dann komplizierte Erklärungen notwendig um das Fermi Paradoxon zu lösen oder zu erklären. Dummerweise sind ja meist die einfachen Erklärungen die zutreffenden Erklärungen.

          Das Aliens, zumindest die raumfahrenden Aliens, ziemlich exotisch sind und/oder waren glaube ich allerdings auch.
          "Vittoria agli Assassini!"

          - Caterina Sforza, Rom, 1503

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            Also ich denke, dass wir nicht alleine sind im Universum! Irgendwo da draussen in den Weiten des Universums werden sich Aliens gerade in diesem Moment die Hand reichen! Oder es herrscht Krieg zwischen zwei Völkern ..... hmmm ich schaue glaub ich zuviel Star Trek !

            Ich denke schon, dass wir nicht alleine sind! Aber wo sich Aliens rumtreiben, also wie weit von der Erde entfernt, dass kann glaube ich niemand sagen! Vielleicht sind die noch unterbelichtet, also nicht so intelligent wie wir oder sie sind schon viel weiter als wir und fliegen schon im Universum herum! Es gab ja in der Vergangenheit viele Ufosichtungen, die im Nachhinein nicht zu erklären waren, vielleicht waren das die Aliens!

            Aber was dieses Fermi-Paradoxon sein soll, weiss ich auch nicht !
            Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
            Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
            There's a Rainbow inside my Mind
            Trippin' on Sunshine

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              Fermi-Paradoxon

              Resultat des Fermi-Paradoxon: Wenn raumfahrende Spezies (wie wir sie uns vorstellen) einigermaßen wahrscheinlich wären, dann hätten sie im Laufe der Erdgeschichte schon unzählige Male auf der Erde ankommen und hier ihre Spuren hinterlassen müssen.

              Mein favorisierte Lösung für das Fermi-Paradoxon: Wenn interstellare Reisen tatsächlich nahezu unmöglich sind, wie wir derzeit annehmen müssen, wären Spezies, die den Kosmos erobern wollen, möglicherweise gezwungen, sich vollständig an den Lebensraum Kosmos anzupassen. Aus dieser Annahme resultierende Möglichkeiten wäre ein Netzwerk aus Von Neumann Sonden, in dem eine Spezies gar virtuell existieren könnte. Weiterhin könnte sich eine Spezies schlicht in große Raumschiffe und Habitate zurück ziehen und sich an die entsprechenden Lebensbedingungen anpassen.

              Beiden Lösung wäre gemein, dass raumfahrende Spezies, die einen dieser Wege wählen, das Interesse an einer Besiedlung fremder Planeten verlieren würde schlicht weil eine Besiedlung eines Planeten unnötig wäre. Abgesehen davon hätte es eine Zivilisation wie die unsrige sehr, sehr schwer, Spuren von derartigen Spezies zu entdecken, was die einfache Erklärung sein könnte, warum wir sie noch nicht entdeckt haben. So könnten diese und ähnliche Szenarien das Fermi-Paradoxon lösen, ohne dass man davon ausgehen muss, dass Zivilisation ein sehr, sehr seltenes Phänomen im Universum ist. Freilich muss man aber auch sagen, dass derartige Szenarien unsere Möglichkeiten sehr, sehr weit übersteigen und möglicherweise nicht einmal realistisch sind.

              Eine gute Quelle, um sich mit derartigen Fragen auseinander zu setzen, ist Bynaus Webseite "Final Frontier". Wenn dich das Thema interessiert, empfehle ich dir dringend, einen Blick auf die Webseite zu werfen.

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                Zitat von Wikipedia
                „Der weit verbreitete Glaube, es gäbe in unserem Universum viele technologisch fortschrittliche Zivilisationen, in Kombination mit unseren Beobachtungen, die das Gegenteil nahelegen, ist paradox und deutet darauf hin, dass entweder unser Verständnis oder unsere Beobachtungen fehlerhaft oder unvollständig sind.“
                Also irgendwie begreif ich diese Erklärung, aber irgendwie auch nicht! Aber dank der Erklärung von Lukewarm hab ich es dann doch verstanden:

                Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                Resultat des Fermi-Paradoxon: Wenn raumfahrende Spezies (wie wir sie uns vorstellen) einigermaßen wahrscheinlich wären, dann hätten sie im Laufe der Erdgeschichte schon unzählige Male auf der Erde ankommen und hier ihre Spuren hinterlassen müssen.
                So kann ich mir das dann schon besser vorstellen! Somit müsste man den Threadtitel mit "Nein" beantworten, da es ja dann nicht sein kann, dass es Ausserirdische gibt, da diese dann schon paarmal an unsere Tür geklopft hätten! Aber vielleicht leben sie ja unter uns und können Menschengestalt annehmen, wer weiss das schon ! Oder sie sind unter uns, indem sie mit Tarntechnologie uns beobachten hier auf der Erde !
                Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
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                  Gibt es den das Fermi-Paradoxon überhaupt? Nun wir wissen es nicht, momentan ist die Menschheit gar nicht in der Lage, eine ausserirdische Zivilisation in unserer kosmischen Nachbarschaft auszuschließen.
                  Eine etwa 50 Lichtjahren entfernte technologisch hochentwickelte Zivilisation, welche keine "Hallo hier sind wir"-Signale aussendet (was wir auch nicht tun), könnte von uns gar nicht entdeckt werden. Seit dem Ende der sechziger Jahre nimmt die Sendestärke der terrestrischen Radiosignale kontinuierlich ab. Es ist bereits heute absehbar, das die Radioquelle Erde in Zukunft nicht mehr aus der solaren Radiostrahlung herausragen wird.
                  Die Erde ist ganz offenbar keine ausserirdische Kolonie, aber ist das ein Beweis das es keine Aliens gibt. Nein, es beweist nur das sich niemand für die Erde interessiert hat. Es gibt gute (hier bereits genannte) Argumente dafür, das eine interstellare Zivilisation sich nicht primär für Planeten als Lebensraum interessieren würde. Wir können bei der momentanen Kenntnis unseres eigenen Sonnensystems, noch nicht einmal Spuren von früheren Besuchen durch Ausserirdische ausschließen.
                  Würde die Existenz von intelligenten ausserirdischen Leben bedeuten das diese sich in der Galaxis unbeschränkt ausbreiten? Fakt ist, wir haben keine Erfahrung wie sich Zivilisationen entwickeln und verhalten. Vielleicht kommt die Expansion einer Spezies ja auch ab einer gewissen Größe zum Stillstand, oder sie schrumpft räumlich wieder wenn diese erst den Schritt zur virtuellen Existenz gemacht hat.
                  Es gibt nur eine Möglichkeit diese Frage sicher zu beantworten, wir müssen selbst nachsehen.
                  Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                  Dr. Sheldon Lee Cooper

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                    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                    Gibt es den das Fermi-Paradoxon überhaupt? Nun wir wissen es nicht, momentan ist die Menschheit gar nicht in der Lage, eine ausserirdische Zivilisation in unserer kosmischen Nachbarschaft auszuschließen.
                    Ich denke schon, dass es das Fermi-Paradoxon gibt. Die Idee davon ist, dass die von mir so bezeichneten Exos eigentlich schon mal bei uns im System vorbeigeschaut haben müssten. Es geht nicht darum, dass wir keine Zivilisationen in unserer Nachbarschaft nachweisen können. Die Aliens müssten irgendwie schon hier sein, aber sie sind es offenbar nicht. Im Wikipedia-Eintrag steht eigentlich alles Wesentliche schon dazu drin.

                    Wenn man nun nicht glauben will, dass wir selbst die Aliens sind, nach denen wir suchen, und wir nur den Kontakt zu unseren Kollegen verloren haben, oder dass sich die Aliens in unserem Sonnensystem vor uns verstecken, dann kommt man schon irgendwann dahin anzunehmen, dass wir vielleicht sogar wirklich die einzige Zivilisation in der Galaxis sind, oder Zivilisationen sich bislang jedenfalls sehr selten entwickelt haben. Möglicherweise ist die Galaxis sogar voller Leben, aus dem sich aber nicht zwingend eine Zivilisation entwickelt haben muss.

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                      Klar, über das Fermi-Paradoxon kann man nur zu dem Schluss gelangen, dass raumfahrende Spezies, wie wir sie uns in Star Trek vorstellen, eher nicht der Realität gelangen. Und das Zivilisationen extrem selten und eine Kontaktaufnahme zweier Zivilisationen noch viel unwahrscheinlicher ist, ist nur eine von vielen denkbaren Lösungen für das Paradoxon. Wegen dem Fermi-Paradoxon sollten wir schwarz sehen sondern nur in andere Richtungen denken. Wie oben dar gelegt bin ich auch der Meinung, dass sich eine Zivilisation schlicht anders entwickelt als wir es uns in der Science Fiction ausmalen.

                      By the way, Kepler hat die ersten Bilder geliefert. Hier irgendwo (das sind 4,5 Millionen Sterne) leben vielleicht unsere Brüder und Schwestern. Hier gibt es noch mehr Bilder.

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                        Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                        Ich denke schon, dass es das Fermi-Paradoxon gibt. Die Idee davon ist, dass die von mir so bezeichneten Exos eigentlich schon mal bei uns im System vorbeigeschaut haben müssten. Es geht nicht darum, dass wir keine Zivilisationen in unserer Nachbarschaft nachweisen können. Die Aliens müssten irgendwie schon hier sein, aber sie sind es offenbar nicht. Im Wikipedia-Eintrag steht eigentlich alles Wesentliche schon dazu drin.
                        Es könnten sogar jetzt ausserirdische Beobachter oder Zeitkapseln im Sonnensystem sein, solange sich diese bedeckt halten würde wir sie nicht entdecken. Im Asteroidengürtel könnten sich sogar kilometergroße Überreste von Habitaten befinden, ohne das wir diese momentan von den Asteroiden unterscheiden könnten. Alles was wir sicher sagen können ist, das man auf der Erde keine Spuren gefunden hat. Zum sicheren Ausschließen von ausserirdischen Spuren, kennen wir unser Sonnensystem noch viel zu schlecht.
                        Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                        Dr. Sheldon Lee Cooper

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                          Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                          Alles was wir sicher sagen können ist, das man auf der Erde keine Spuren gefunden hat.
                          Aber das ist doch der entscheidende Punkt, um dem es in dem Paradoxon geht, oder nicht? "Sie" sind offenbar nicht hier und vor allem sind sie offenbar nie hier gewesen. Ob "sie" nicht vielleicht mit Von Neumann-Sonden das Universum und unser Sonnensystem erkunden (und vielleicht gar als virtuelle Entitäten an Bord der Sonden sind) oder in Generationenschiffen und Habitaten losgelöst von jeglichen Himmelskörpern zwischen den Sternen leben, schließt das Paradoxon doch gar nicht aus. Es weist sogar darauf hin, dass wir unsere Überlegungen von dem Bild des Aliens, dass zu Erde fliegt und sich hier nieder lässt, weg richten sollten.

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                            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                            Das könnte natürlich so sein. Es wäre auch die einfachste Lösung des Fermi-Paradoxons. Allerdings sehe ich das nicht so pessimistisch. Meiner Meinung nach ist Leben dann doch ein bisschen härter im Nehmen. Freilich werden dann komplizierte Erklärungen notwendig um das Fermi Paradoxon zu lösen oder zu erklären. Dummerweise sind ja meist die einfachen Erklärungen die zutreffenden Erklärungen.

                            Das Aliens, zumindest die raumfahrenden Aliens, ziemlich exotisch sind und/oder waren glaube ich allerdings auch.
                            Man könnte es sich einfach machen und sagen: "Zivilisationen sind Umwandler ihrer Umwelt. Deshalb haben sie die Fähigkeit ihre eigene Grundlage zu zerstören. Da die Entwicklung von Zivilisationen sehr schnell verläuft erhält sie damit kaum mehr eine Chance sich darauf einzustellen." oder so ähnlich.

                            Obwohl es - abstrakt gesehen - auch nicht ausgeschloßen ist, dass "normale" (nicht technische) Lebenwesen "ihre eigene Grundlage zerstören". Das ist vielleicht sogar als Erklärung für das Aussterben einiger Spezies in der Erdgeschichte denkbar.

                            Um wieder den Faden aufzunehmen: Damit macht man es sich allerdings schon zu einfach, denn von sehr vielen Spezies könnten es zumindest einige ins All geschaft haben und auch wenn sie dort keine Kolonien gründen (Terraforming zu unwirtschaftlich), es müssten sich Spuren finden.
                            Auch die Maschienerklärung ist funktioniert aus diesen Grund nicht. Wieso sollten solche Maschinen keine Spuren hinterlassen? Und warum sollten sie keinen Kontakt aufnehmen, wenn sie schon von uns wissen sollten?
                            "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                              Spuren wie Sonden oder auch ganze Generationenschiffe oder gar Habitate würden wir mit unseren derzeitigen Mitteln wohl nicht entdecken können, wenn sie nicht gerade auffällig im Sonnensystem kreisen. Wenn sich Zivilisationen so entwickeln, dass vollständig im All leben, werden sie ihre Rohstoffe wol auch eher aus Asteroiden gewinnen anstatt aus Planeten. Dementsprechend gäbe es keine Spuren einer Aktivität auf der Erde und Spuren einer Aktivität auf Asteroiden werden wohl noch nicht entdecken können.

                              Die Frage nach der Kontaktaufnahme geht meiner Meinung nach mit der Frage einher, wie sich eine Zivilisation, die losgelöst von Planeten zwischen den Sternen lebt, entwickeln wird und wie viele es vor allem von ihnen geben kann. Wird eine derartige Zivilisation von Stern zu Stern eilen oder wird sie eher sesshaft sein und sich langsam ausbreiten? Aber selbst wenn sie interstellare Zivilisationen sich langsam ausbreiten sollten, wäre es wohl wahrscheinlich, dass unser Sonnensystem immer wieder aufs Neue entdeckt wurde. Allerdings hätten sie die Erde wohl nur erkundet, nicht jedoch besiedelt oder deren Rohstoffe abgebaut, zum einen weil sie ja nicht mehr auf Planeten angewiesen sind, zum anderen weil sie Rohstoffe wie beschrieben viel leichter aus Asteroiden gewinnen können.

                              Wie groß wäre nun die Wahrscheinlichkeit, dass wir in den zwei Millionen Jahren Menschheitsgeschichte entdeckt wurden? Ich denke, wenn man davon ausgeht, dass Zivilisationen zwar vorhanden sein können, aber nicht sehr zahlreich wären und zudem kein drängendes Interesse an Planeten hätten und zudem nicht exponentiell expandieren, dann kann man schon davon ausgehen, dass wir einfach noch nicht entdeckt wurden und wahrscheinlich auch nicht entdeckt werden, ehe wir uns nicht selber in der näheren Umgebung innerhalb der Milchstraße ausbreiten.

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                                Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                                Es könnten sogar jetzt ausserirdische Beobachter oder Zeitkapseln im Sonnensystem sein, solange sich diese bedeckt halten würde wir sie nicht entdecken. Im Asteroidengürtel könnten sich sogar kilometergroße Überreste von Habitaten befinden, ohne das wir diese momentan von den Asteroiden unterscheiden könnten. Alles was wir sicher sagen können ist, das man auf der Erde keine Spuren gefunden hat. Zum sicheren Ausschließen von ausserirdischen Spuren, kennen wir unser Sonnensystem noch viel zu schlecht.
                                Das könnte alles möglich sein, nur wissen wir das nicht, oder doch? Vielleicht gibt es Menschen hier auf der Erde, die überzeugt sind, dass sie schonmal von Ausserirdischen entführt worden sind oder Ausserirdische gesehn zu haben! Und vielleicht haben wir schon Spuren von Ausserirdischen gefunden, nur wissen wir das noch nicht!
                                Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
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                                There's a Rainbow inside my Mind
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