Denkt Ihr wirklich wir sind ganz alleine im Universum? - SciFi-Forum

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Denkt Ihr wirklich wir sind ganz alleine im Universum?

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    An Irmo :

    Lieber bin ich in dieser Hinsicht paranoid , als das ich nur für meine eigene Selbsterkenntnis die Zukunft der Menschheit riskiere .
    In dieser Hinsicht fasse ich das als Kompliment an meine logischen Beweggründe auf .
    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
    Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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      Wenn deine Theorien so gut sind, dann sorg doch dafür, dass du mit ihnen bald möglichst viele friedliche technische Umsetzungen erreichst und dann muss sich jeder nach dir richten. Da kommen dann vielleicht die wenigsten auf eine unlautere Nutzung, oder die friedliche Nutzung ist schon so weit fortgeschritten, dass es ausreichend Schutzmaßnahmen gibt.
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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        An Spocky :

        Wie ich auch schon schrieb , ist dank der technischen Entwicklung sogar schon das Wirtschaftssystem selbst stark beansprucht , was zu immer mehr Arbeitslosen führt , weshalb selbst eine zivile Entwicklung für friedliche Zwecke ( ich weiß , es ist gewissermaßen doppelt geschrieben , aber ich möchte sicher gehen , daß es für alle verständlich ist ) , wohl kaum zum Allgemeinwohl im derzeitigen Wirtschaftssystem beitragen würde .
        Auch wenn ich weiß , daß viele für ein solches Wirtschaftssystem wären - zumindest sehr viele , die ich kenne - welches insbesondere in Hinsicht auf den Arbeitsmarkt immun gegen eine technische Weiterentwicklung wäre , bin ich nicht zum Politiker geboren .
        Dies führt wohl in gewisser Hinsicht zu der sprichwörtlichen Katze , die sich selbst in den Schwanz beißt .
        Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
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          Was ist eigentlich Leben? Die Art von Leben wie wir es kennen Endstand nur weil sich der "Biologische Baustoff", den Umwelteinflüßen auf diesen Planeten Angepasst hat. Warum sollte sich dieser "Grundbaustoff" auf anderen Planeten nicht auch durchsetzen können? Kleines Beispiel, Wenn ein Mensch von einer Giftigen Schlange gebissen wird, würde er im normal fall innerhalb weniger Minuten Sterben weil sein Körper dieses Gift nicht Gewohnt ist. Es giebt Schlangenzüchter die lassen sich regelmäsig von Ihrer Schlange Beissen dadurch passt sich sein Körper mit der zeit an das Gift an und er wird Imun dagegen. Es wurde schon Leben an Orten endeckt wo es keiner für möglich gehalten hätte. Ich glaube wenn man dem Leben in verschiedenen Umständen genug Zeit giebt kann es sich fast überall Anpassen, Ausbreiten, und Gedeihen. Wenn ich an Intelligenz denke frage ich mich wie es wohl währe wenn tatsächlich einmal Auserirdisch in unsere Nähe kommen und uns beobachten. Man stelle sich vor man sitzt in diesen Raumschiff und Beobachtet die Erde. Da laufen auf dieser Erde komisch Lebensformen rum, Schießen gegenseitig mit Gewehre und Raketen auf sich, Schlagen Ihre Frauen, Misshandeln Ihre Kinder. Sprengen sich in die Luft, Quelen Ihre Mitbewohner die Sie Tiere nennen. Sie haben nur diesen Planeten auf den sie Exestieren können. Wissendlich Zerstören Sie Ihren eigenen Lebensraum, Beuten Ihn aus und Schlagen sich gegenseitig die Köpfe ein. Ich währe nicht Überrascht wenn unsere Besucher sofort den Rückwärtsgang einlegen und sich von diesen Ort so schnell es geht entfernen und sich Fragen,: "War das eine Inteligente Lebensform?!

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            @le-"Gamma": ja, das denke ich auch, nur weil wir auf Kohlenstoff basieren und unser Blut eben rot aussieht und wir Sauerstoff atmen erscheinen uns alle anderen Planeten als lebensfeindlich.
            Und wie du schon sagtest, hat man schon da Leben gefunden, wo es theoretish nicht möglich wäre - man denke an die Black Smoker im Ozean.
            Und Leben ist ja auch nicht gleich intelligentes Leben, denen (Wissenschaftler) reichen ja im Moment schon Bakterien....
            Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass Leben da draußen prinzipiell möglich ist, ob intelligent oder nicht sei dahin gestellt, aber Leben ist möglich.
            Und da fällt mir immer nur der schöne Spruch von Ian Malcom aus Jurassic Park ein: "das Leben findet einen Weg"
            "It's Zen, right?" - "Is it?" | ~Ich mag Gefühle nicht, sie passen nicht unters Mikroskop und in kein Reagenzglas~
            ...trau dich nur zu spinnen, es liegt in deiner Hand! (PUR-Abenteuerland) | Bitte um Vergebung, nicht um Erlaubnis!(Brom)

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              @ Gamma: Der Mensch stirbt nicht zwangsläufig an einem Schlangenbiss. Die größte Gefahr ist, dass man in Panik gerät, wodurch der Kreislauf schneller läuft und das Gift die kritischen Bereiche erreicht, bevor es abgebaut ist. Natürlich gibt es auch Schlangen, bei denen selbst das nichts hilft, aber das sind dann wirklich nur noch 10-20 Arten maximal und dazu gehören hauptsächlich australische Arten und Seeschlangen.

              Ich würde aber nicht sagen, dass sich der biologische Baustoff an die Bedingungen angepasst hat, sondern dass die vorherrschenden Bedingungen den Baustoff überhaupt erst produziert haben. Die neuesten Erkenntnisse sprechen jedenfalls dafür, dass es sich zu an den Mittelozeanischen Rücken, genauer gesagt an den Black Smokern abgespielt haben dürfte.
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                Hallo liebe SF-Fans,

                muss die Frage nicht vielmehr lauten: "Gab es irgendwann einmal Aliens ?"

                Ich hol jetzt mal ein bisschen weiter aus :

                Etwa eine Milliarde Jahre hat die Natur gebraucht, um Leben auf der Erde entstehen zu lassen.
                Noch eine Milliarde Jahre, um Leben auf dem Land zu ermöglichen.
                Anschliessend war die Evolution lange Zeit damit beschäftigt, komplexe Lebenformen hervorzubringen !

                Dann nach ca. 200 Millionen Jahre Saurierherrschaft, plötzlich ein "Glücksfall".
                Aus in Bäumen lebenden Affen, entwickeln sich denkende Menschen.
                Nach unserem jetzigen Wissensstand gab es niemals intelligente Saurier oder Amphibien.
                Die hatten Millionen (!) von Jahre Zeit, ihr Gehirn weiter zu entwickeln.

                Es klappte einfach nicht - intelligentes Leben entsteht nicht einfach mal so eben !

                Ich glaube die Entwicklung von intelligenten Leben, war die schwierigste Aufgabe mit der sich die Evolution jemals beschäftigt hat.
                Der benötigte Zeitraum bis etwas auf der Erde "denken" konnte, ist gewaltig.
                Ungefähr ein Drittel der gesamten bisherigen Lebensdauer des Universums, war dafür notwendig.

                Das intelligentes Leben im Universum weit verbreitet ist, halte ich für unwahrscheinlich.
                Vielleicht auf einigen wenigen Planeten pro Galaxis - wenn überhaupt !

                Was hätte in den Jahrmilliarden auf der Erde zusätzlich alles schief gehen können ?
                Z.B. eine Supernova um Umkreis von ca. 300 Lichjahren oder ein Gammaburst - Licht aus auf der Erde !

                Wissenschaftler meinen, dass der Planet Jupiter wie eine Art "Kometenstaubsauger" wirkt.
                Durch seine enorme Grösse und Anziehungskraft, hat er der Erde in den letzten 4,5 Milliarden Jahren
                ein Vielzahl von Meteroriten und Kometen vom Hals gehalten. Von Ausnahmen mal abgesehen.
                Ich denke da bloss mal an den Kometen "Shoemaker-Levy", dessen Bruchstücke vor einigen Jahren eindruckvoll
                in den Jupiter eingeschlagen sind. Dieser Einschlag hätte uns hier absolut den "Rest" gegeben.

                D.h. die richtige Konstellation unseres Sonnensystems, inklusive Vorhandensein des Erdmondes, war ebenso wichtig,
                wie die richtige Mischung der "Ursuppe" auf der Erde. Kometen sollen das Wasser auf die Erde gebracht haben.

                Ein Menge Zufälle - doch begünstig durch Zeiträume von Milliarden von Jahren !

                Erst seit kürzester erdgeschichtlicher Zeit (!) existiert der Mensch auf dem Planeten Erde.
                Trotzdem hat er den Stand erreicht, dass er seine Selbstzerstörung, und die der Erde, jederzeit einleiten könnte !

                "Andere" werden wohl ähnliche Entwicklungen durchgemacht haben, vielleicht schneller oder langsamer als wir.

                Ich gehe einfach mal von Lebenformen auf Kohlenstoffbasis aus, die sich ähnlich wie die Menschen und Tiere
                auf der Erde verhalten bzw. entwicklelt haben. Also organisches Leben das sich fortpflanzt / Revierverteiligung etc.

                Sie müssten die "Selbstzerstörungsphase", in der wir gerade sind, überstanden haben, um langfristig zu überleben.

                Doch wie lange kann eine hochentwickelte Zivilisation überhaupt überleben ?

                Hunger, Seuchen und Kriege sind ab einem bestimmten Entwicklungsstand vielleicht überwunden...doch was kommt dann ?
                Kampf mit intelligenten Maschinen, globale Computerherrschaft oder ewiger Frieden und geistige Stagnation ?

                Kann eine hochentwickelte Zivilisation es überhaupt schaffen, mehr als 100.000 Jahre auf einem Planeten zu überleben ?

                Wie kriegt man sowas psychisch hin ?

                Ist ein "Aufbruch zu den Sternen" nicht sogar unvermeitlich ?

                Wenn sich eine Zivilisation im Weltraum "verteilt", ist dann überhaupt noch eine kontrollierte Weiterentwicklung
                von Technik und Kultur möglich ?
                Man muss ja nicht unbedingt davon ausgehen, dass "Warp-ähnliche" Antriebe zur Verfügung stehen.
                Besteht nicht die Gefahr, dass sich die Mitglieder einer Rasse zwischen den gewaltigen räumlichen Abgründen im Weltraum,
                mit der Zeit "verflüchtigen" ?

                Die Wahrscheinlich das gerade jetzt eine fremde Zivilisation, sich auf einen ähnlichen Entwicklungsstand befindet wie wir,
                halte ich für sehr gering.

                Ich glaube schon, dass es einige andere Planeten mit "Leben" in unserer Galaxis (100.000 Lichtjahre Durchmesser) gibt.
                Die Wahrscheinlichkeit, dass in der jetzigen Zeit auch intelligentes Leben dabei ist, halte ich für äusserst unwahrscheinlich.

                Wer weiss, vielleicht "vergeistigen" sich hoch entwickelte Zivilisation, ab einer bestimmten Entwicklungsstufe,
                und sind für uns garnicht mehr erfassbar.

                Oder Sie entwickeln sich so weit, dass sie überhaupt keine Interesse mehr an uns hätten.
                So ähnlich, wie wir keine Interesse daran haben, mit Ameisen zu kommunizieren !

                In vielen SF-Romanen und Filmen werden häufig Alien gezeigt, die einen Entwicklungstand von ca. +/- 10000 Jahre
                von unserer jetzigen Zeit gerechnet haben.

                Ob Aliens, die 1 Million Jahre weiterentwickelt sind als wir, überhaupt noch "erfassbar" sind, möchte ich bezweifeln.

                Wenn von intelligenten Aliens die Rede ist, sollte man nicht nur die räumliche Distanz,
                sondern auch eine mögliche zeitliche Dimension mit einbeziehen !

                Arrogant wäre es nähmlich zu denken, dass Zivilisation ewig existieren können !

                Sehr gerne lasse ich mich von jedem Alien überzeugen, dass ich falsch denke !

                Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
                Starcat66
                Zuletzt geändert von Starcat66; 03.03.2006, 05:11.
                Danger - save your ears - this thread is under prog rock: Progressiv Rock und artverwandte Musik

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                  Zitat von Starcat66
                  Etwa eine Milliarde Jahre hat die Natur gebraucht, um Leben auf der Erde entstehen zu lassen.
                  Nein, ganz so lange wars wohl nicht. Es dauerte zwar etwa 1 Mrd. Jahre, bis erste Fossilien entstanden sind, organischen Kohlenstoff findet man aber wesentlich früher, etwa nach 700.000 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt muss es also schon Leben gegeben haben.

                  Noch eine Milliarde Jahre, um Leben auf dem Land zu ermöglichen.
                  Anschliessend war die Evolution lange Zeit damit beschäftigt, komplexe Lebenformen hervorzubringen !
                  Nein, bis zum Leben auf dem Land hat es insgesamt über 4 Milliarden Jahre gedauert. Das war nämlich definitiv erst im Phanerozoikum der Fall, selbst wenn man die frühesten Formen nimmt.

                  Dann nach ca. 200 Millionen Jahre Saurierherrschaft, plötzlich ein "Glücksfall".
                  Aus in Bäumen lebenden Affen, entwickeln sich denkende Menschen.
                  Nach unserem jetzigen Wissensstand gab es niemals intelligente Saurier oder Amphibien.
                  Die hatten Millionen (!) von Jahre Zeit, ihr Gehirn weiter zu entwickeln.
                  Naja, auch nicht ganz, aber wollen wir mal nicht so kleinlich sein bei zweistelligen Millionen

                  Intelligente Saurier gabs schon, kommt halt drauf an, wo man die Grenze setzt, also für nen Primaten hats wohl nicht gereicht.

                  Ich glaube die Entwicklung von intelligenten Leben, war die schwierigste Aufgabe mit der sich die Evolution jemals beschäftigt hat.
                  Der benötigte Zeitraum bis etwas auf der Erde "denken" konnte, ist gewaltig.
                  Ungefähr ein Drittel der gesamten bisherigen Lebensdauer des Universums, war dafür notwendig.
                  So kannst du das auch nicht sehen. Das Problem ist ganz einfach, dass das Urmeer lange zu salzhaltig war, um Eukaryonten entstehen zu lassen. Erst als es durch Erosion der Urkontinente, die auch erstmal gebildet werden mussten, genügend Schelfbereiche gab, auf denen sich Evaporite bilden konnten nahm der Salzgehalt auf die heutigen 3,5% ab.

                  Als nächstes war der Sauerstoffgehalt lange zu niedrig für eine schützende Ozonschicht und zur Aushärtung der Hartteile. Das funzt nämlich auch nur mit Sauerstoff. So lange konnten sich also keine hartschaligen Lebewesen entwickeln. Die "Kambrische Explosion" war ja nicht wirklich ein explosionsartiges Entstehen von neuen Arten, wie man lange geglaubt hat, sondern vielmehr ein explosiionsartiges auftreten von fossilisierbaren Körperteilen. Genetische Analysen zeigen, dass es die meisten Tiergruppen bereits 200 Mio. Jahre länger gibt (zumindest erfolgte die Abspaltung voneinender um so viel früher).

                  Außerdem ist Intelligenz nicht zwingend notwendig, manchmal sogar hinderlich, weil nur ein intelligentes Lebewesen sich langweilen kann.

                  Ich denke da bloss mal an den Kometen "Shoemaker-Levy", dessen Bruchstücke vor einigen Jahren eindruckvoll
                  in den Jupiter eingeschlagen sind. Dieser Einschlag hätte uns hier absolut den "Rest" gegeben.
                  Glaube ich nicht. Auch wenn sich die Einschlagspuren auf dem Jupiter auf Gebiete von bis zu Erdgröße verteilten, so gab es auf der Erde schon gewaltigere Brocken, die einschlugen, ohne überhaupt ein Massenaussterben auszulösen. Auf Jupiter verteilt sich eben alles schneller, weil dort gewaltige Stürme vorkommen, die alles verteilen.

                  Ist ein "Aufbruch zu den Sternen" nicht sogar unvermeitlich ?
                  Ich hab mal die Theorie aufgestellt, dass intelligentes Leben auf einem Planeten um einen roten Zwerg möglicherweise nie Interessa an den Sternen erlangen wird, weil sie einfach nicht zu sehen sind dort. Die bewohnbare Zone ist dort stets dem Zentralgestirn zugewandt und das überstrahlt eben die Sterne.

                  Besteht nicht die Gefahr, dass sich die Mitglieder einer Rasse zwischen den gewaltigen räumlichen Abgründen im Weltraum,
                  mit der Zeit "verflüchtigen" ?
                  Verflüchtigen wohl nicht, aber sie werden sich evolutiv auseinander entwickeln und irgendwann möglicherweise neue Arten bilden. Vielleicht treffen sie eines Tages aufeinander und halten sich für Aliens. Vielleicht entstand ja auch auf diese Weise die Ähnlichkeit im ST-Universum
                  Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                  endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                    Zitat von Spocky
                    Ich hab mal die Theorie aufgestellt, dass intelligentes Leben auf einem Planeten um einen roten Zwerg möglicherweise nie Interessa an den Sternen erlangen wird, weil sie einfach nicht zu sehen sind dort. Die bewohnbare Zone ist dort stets dem Zentralgestirn zugewandt und das überstrahlt eben die Sterne.
                    Wir hatten darüber schon mal eine ähnliche Diskussion mit Bynaus und MRM.

                    Da ging es um intelligentes Leben im Meer. Oder auf einen reinen Wasserplaneten ohne Festland. Ob es möglich wäre dort fortgeschrittene Techniken und Zivilisationen zu entwickeln.

                    Ich bin der Meinung das höher intelligentes Leben ähnlich wie wir unabhängig von ihrer optischen Einschränkung immer weiter Fragen stellen wird und sie zu beantworten versucht. Auch das intelligentes Leben irgendwann versucht zu expandieren.

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                      Ja, aber zum Expandieren musst du auch Ziele sehen. Der Mensch wäre nie zum Mond geflogen, wenn er ihn nicht gesehen hätte
                      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                        Aber intelligentes Leben würde sich möglicherweise fragen, wie denn die grausame und lebensfeindliche Zone jenseits der dem Zwergstern zugewandten Seite beschaffen ist.
                        Und Expeditionen, die dorthin geschickt würden, könnten durchaus auch den Sternenhimmel sehen.
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                          Auf Planeten, auf denen - wie beim Merkur - immer nur eine Seite dem jeweiligen Stern zugewandt ist, würde sich m.E. gar kein Leben entwickeln. Es würde sich auf einem derartigen Planeten keine ausreichende Flora bilden, um eine Atmosphäre zu schaffen. Und falls doch, würde der Temperatur-Unterschied am Terminator dafür sorgen, das gewaltige Stürme jegliches Leben im Keim ersticken.
                          But someday we'll catch a glimpse of eternity, as the world stands still for a moment.
                          And I guess we will be making history, when we all join hands, just to watch the sky.
                          For a moment...

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                            @ Kithomer: Da sagen neuste Untersuchungen aber was anderes. Du hast offensichtlich diese Doku verpasst, die unlängst im Fernsehen (Pro 7?) lief, wo gezeigt wurde, dass sich bei einer solchen Konstellation sehr wohl ein lebensfreundlicher Bereich einstellt.

                            Falls jemand Lust hat, E.T. eine Email zu schreiben, ein Video zu schicken oder sonst irgendetwas, der kann dies auf http://www.arte-tv.com/cosmicconnexion tun. Ab Herbst 2006 geht Arte nämlich mit einem neuen Fernsehprogramm auf Sendung und das ist nicht an die Erdlinge gerichtet
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                              Zitat von Spocky
                              @ Kithomer: Da sagen neuste Untersuchungen aber was anderes. Du hast offensichtlich diese Doku verpasst, die unlängst im Fernsehen (Pro 7?) lief, wo gezeigt wurde, dass sich bei einer solchen Konstellation sehr wohl ein lebensfreundlicher Bereich einstellt.
                              Aha, ist ja interessant. Gibt es irgendwo eine Zusammenfassung darüber, Link oder so?
                              But someday we'll catch a glimpse of eternity, as the world stands still for a moment.
                              And I guess we will be making history, when we all join hands, just to watch the sky.
                              For a moment...

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                                Zitat von Spocky
                                Ja, aber zum Expandieren musst du auch Ziele sehen. Der Mensch wäre nie zum Mond geflogen, wenn er ihn nicht gesehen hätte
                                Hatte Kolumbus Amerika gesehen?

                                Ich denke selbst wenn sie nichts direkt sehen können, dann messen sie irgendwann etwas.

                                Und die stellen sich bestimmt auch die Frage "Das kann doch nicht alles sein oder?"

                                Mit dieser Nachricht an E.T. das ist ja witzig. Bloß was anständiges versenden...Adam&Eva machen Liebe...

                                Kommentar

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