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    Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigen
    Die Schwierigkeiten, ob ein Planet Leben beherbergen kann, wie wir es kennen, liegt meines Erachtens in drei Faktoren: 1. die Größe des Heimatsterns, 2. die Entfernung zu diesem und 3. die Größe des Planeten.
    Leider spielt keiner der drei Faktoren eine bedeutende Rolle.
    • ad 1) Nicht die Größe des Sterns, sondern Art und Intensität von dessen Strahlung ist ausschlaggebend.
    • ad 2) Entfernung zum Stern spielt (fast) gar keine Rolle. Natürlich erreicht man bei Annäherung an den Stern irgendwann den Punkt, wo es für alles zu heiß wird. Aber selbst auf dem Merkur wechselt die Temperatur zwischen minus 170˚C und (je nach Abstand) +250 bis +400˚C. Ein Planet so nah am Stern könnte u.U. im Inneren Leben bilden und erhalten. Auch die hohen Temperaturen der Venus sind nur eine Folge des Treibhauseffektes. Nach außen gibt es jedoch keine Grenze. Wenn du auf die sogenannte "habitable Zone" anspielst, die sagt über die Erhaltung des Lebens nichts aus. Die vielversprechendsten Körper, um in unserem Sonnensystem weiteres Leben zu finden, ist nicht der Mars, sondern sind einige Jupiter- und Saturn-Monde. Und die liegen schon außerhalb dieser Zone. Grund ist die Erwärmung der Planeten oder Monde von Innen heraus. Vereinfacht ausgedrückt: Innen heiß, außen kalt, da gibt es zwangläufig in jedem Körper eine Übergangszone, in der -theoretisch- Leben möglich sein kann.
    • ad 3) Die Größe (eher die Masse) des Planeten oder Mondes spielt keine Rolle. Wenn Leben entsteht, wird es sich an die vorherrschende Gravitation anpassen. Selbst kleine Asteroiden dürften in der Lage sein, primitives Leben zu erhalten.
    .

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      Das sieht so aus, als ob die Quelle (N24) das Ganze unglücklich erklärt hätte.
      Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
      Leider spielt keiner der drei Faktoren eine bedeutende Rolle.
      • ad 1) Nicht die Größe des Sterns, sondern Art und Intensität von dessen Strahlung ist ausschlaggebend.
      • ad 2) Entfernung zum Stern spielt (fast) gar keine Rolle. Natürlich erreicht man bei Annäherung an den Stern irgendwann den Punkt, wo es für alles zu heiß wird. Aber selbst auf dem Merkur wechselt die Temperatur zwischen minus 170˚C und (je nach Abstand) +250 bis +400˚C. Ein Planet so nah am Stern könnte u.U. im Inneren Leben bilden und erhalten. Auch die hohen Temperaturen der Venus sind nur eine Folge des Treibhauseffektes. Nach außen gibt es jedoch keine Grenze. Wenn du auf die sogenannte "habitable Zone" anspielst, die sagt über die Erhaltung des Lebens nichts aus. Die vielversprechendsten Körper, um in unserem Sonnensystem weiteres Leben zu finden, ist nicht der Mars, sondern sind einige Jupiter- und Saturn-Monde. Und die liegen schon außerhalb dieser Zone. Grund ist die Erwärmung der Planeten oder Monde von Innen heraus. Vereinfacht ausgedrückt: Innen heiß, außen kalt, da gibt es zwangläufig in jedem Körper eine Übergangszone, in der -theoretisch- Leben möglich sein kann.
      • ad 3) Die Größe (eher die Masse) des Planeten oder Mondes spielt keine Rolle. Wenn Leben entsteht, wird es sich an die vorherrschende Gravitation anpassen. Selbst kleine Asteroiden dürften in der Lage sein, primitives Leben zu erhalten.

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        Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
        Auch das Nichtauffinden der Aktivitäten von Superzivilisationen in immerhin 100 000 Galaxien kann uns etwas sagen. Entweder sind die technischen Verfahren, auf die eine wirklich interstellare Zivilisation sich stützen müsste, nicht umsetzbar oder dort draußen ist niemand, der ein solches Vorhaben in Angriff nehmen könnte. Das schließt Zivilisationen auf einem niedrigeren technischen Stand noch nicht aus, aber da man es bei der galaxienumspannenden Suche mit Sternen (und Planeten) ganz verschiedenen Alters zu tun hat, könnte uns das Schweigen am Himmel doch schon erste Hinweise geben.
        Superzivilisationen, oder etwas einfacher das SF-Szenario Typ "Star Trek" von fortgeschrittenen Hightech-Zivilisationen, könnten auch einfach nur eine falsche Erwartungshaltung sein. Wir wissen nicht, welche Wege solche Hightech-Zivilisationen einschlagen. Die dramaturgisch geprägte Vorstellung von den raumfahrenden Lebewesen, könnte hier auch absolut untypisch sein.
        Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
        Dr. Sheldon Lee Cooper

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          Mich verblüfft die Tatsache, daß ausgerechnet in den USA die meisten UFO-Sichtungen stattfinden. - Warum in anderen Staaten weniger? Und warum sind Besucher von anderen Welten (so es sie gibt) immer derart verstohlen und heimlich. - Das lädt nicht gerade dazu ein, an solche Besucher zu glauben.

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            Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigen
            Mich verblüfft die Tatsache, daß ausgerechnet in den USA die meisten UFO-Sichtungen stattfinden. - Warum in anderen Staaten weniger? Das lädt nicht gerade dazu ein, an solche Besucher zu glauben.
            Ja, weil das meiste SciFi eben aus den Ver. Staaten stammt* und dort spielt, hat auch was mit Patriotismus zu tun. Dasselbe bei Doctor Who. Wenn du das nicht kennst, hast du nichts verpasst; allerdings muss dort auch alles in London landen, wie es sich für eine britische Serie gehört. Bezahl einen kroatischen Filmemacher und das Raumschiff wird dir Zagreb unsicher machen.
            *bezieht sich nicht auf Bücher
            [zwei extreme Beispiele: die Serie Falling Skies und der Film Independence Day. Bei Falling Skies wird quasi die ganze Zivilisation vernichtet, aber in den US und A gibt's ne Widerstandsbewegung und das Finale spielt dann in Washington District of Columbia und die neuen Ver. Staaten werden gegründet. Was sonst.
            Bei Independence Day greifen Aliens die Erde am 4. Juli an und rate mal, wer letzten Endes gegen sie gewinnt.]

            Darüber hinaus kann man es vllt. statistisch erklären. Die USA müssen zwangsläufig mehr "UFO"-Sichtungen aufweisen als Finnland, da sie fast 60 mal mehr Einwohner haben. Und vllt. sind Finnen einfach gebildet genug, um eine Wolke von einem Borgkubus unterscheiden zu können (Zynismus).
            Neil Tyson hat mal von einem US Cop berichet, der ne halbe Stunde lang ein UFO verfolgte, letzten Endes war's dann doch nur die Venus. Ich glaube kaum, dass jeden Tag zig Finnen die poliisi behelligen, weil sie ein Nordlicht sehen.

            Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigen
            Und warum sind Besucher von anderen Welten (so es sie gibt) immer derart verstohlen und heimlich. - Das lädt nicht gerade dazu ein, an solche Besucher zu glauben.
            2 Vermutungen. 1) man schließt von den Filmen auf Realität, und ich bin zwar ein schlechtes Beispiel, aber mir fällt kein Film oder Serie ein, wo mit Aliens alles wunderbar läuft. Und wenn doch, erfährt man später, dass "die bösen Aliens" doch was im Schilde führen.
            2) man schließt von seinem Parlament + Regierung auf Aliens, weil der Pöbel seine (politische) Meinung gerne wie einen Sticker auf alles kleben will.
            Zuletzt geändert von Traumdoyle; 09.03.2016, 17:37.
            „ In einer weniger souveränen und freien Welt könnte dir diese Frage großen Ärger einbringen, hübsche Maus. “ Captain Gideon zu Marjatta in Sovereignty
            „ Wozu braucht Gott ein Raumschiff? “ Kirk, Star Trek 5

            Mein YouTube Kanal: youtube.com/soerenxena

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              Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen

              Superzivilisationen, oder etwas einfacher das SF-Szenario Typ "Star Trek" von fortgeschrittenen Hightech-Zivilisationen, könnten auch einfach nur eine falsche Erwartungshaltung sein. Wir wissen nicht, welche Wege solche Hightech-Zivilisationen einschlagen. Die dramaturgisch geprägte Vorstellung von den raumfahrenden Lebewesen, könnte hier auch absolut untypisch sein.
              Naja aber eine Superzivilisation müsste sich ja durch Ausdehnung und entsprechende Energienutzung bemerkbar machen. Ohne Durchquerung des Interstellaren Raumes ist keine Ausdehung möglich, ohne große Energienutzung wird die Durchquerung des Interstellaren Raumes schwierig.

              Also Typ 2 Zivilisationen dürften schon gewisse Zeichen hinterlassen.

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                Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigen
                Mich verblüfft die Tatsache, daß ausgerechnet in den USA die meisten UFO-Sichtungen stattfinden.
                Die meisten angeblichen Sichtungen finden doch in recht einsamen Gegenden statt.
                Und meist spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle
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                http://www.outerplaces.com/science-f...-ufo-mysteries
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                  Brauchen wir nicht zuerst eine Definition von "Superzivilisation" ? Und als semantisches Gegenteil dazu eine Infrazivilisation? Ab wann gehört ein Volk denn dazu? Ab 2 bewohnten Planeten oder Monden? 3? 4? Fünfhundert? In Star Trek haben wir die warpfähigen Zivilisationen und die, die quasi noch im Prä-Warp-Stadium stecken, doch da ST fiktiv ist, brauchen wir eine reale und möglichst einheitliche... joa Definition oder Checkliste, was darunter fällt.
                  Sieh es mal so: würden wir Guten Tach zu einer Spezies sagen, die sich noch in dem befände, was wir als Steinzeit kennen, wären wir die Superzivilisation. Irgendwelche warpfähigen Raumfahrer, die bereits 1000 Planeten bewohnen, würden uns nur komisch zugrinsen. - Das ist jetzt absichtlich zynisch, um darzulegen, dass "super" sehr relativ ist.
                  Wir haben das Hubble Teleskop gebaut, und zukünftig kommt das James Webb, das finde ich bereits total super.
                  Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                  Ohne Durchquerung des Interstellaren Raumes ist keine Ausdehung möglich,
                  Kommt doch ganz darauf an, was man unter Ausdehnung versteht. Wir sind in 20 Jahren auf dem Mars und in t Jahren vielleicht auf Europa. Wäre das genug für eine Superz. ? Ab wie vielen Milliarden Kilometern ist man deiner Ansicht nach ausgedehnt?
                  Und letzten Endes macht so eine Diskussion aus diesem Grund wenig Sinn: für Begriffe wie "super", "Zivilisation" und so weiter nehmen wir nur menschliche Maßstäbe.
                  Selbst auf der Erde findest du kaum eine handvoll Menschen, die 100 % einer Meinung sind.
                  „ In einer weniger souveränen und freien Welt könnte dir diese Frage großen Ärger einbringen, hübsche Maus. “ Captain Gideon zu Marjatta in Sovereignty
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                    Zitat von Traumdoyle Beitrag anzeigen
                    aber mir fällt kein Film oder Serie ein, wo mit Aliens alles wunderbar läuft. Und wenn doch, erfährt man später, dass "die bösen Aliens" doch was im Schilde führen.
                    Erde und Vulkanier? (Star Trek - First Contact )
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                      Naja Superzivilisation bezieht sich auf die berüchtigte Kardashev Skala.

                      Ich denke ja mal das wir da vom Typ 2 Sprechen bezogen auf Superzivilisation. Oder Zumindest 1,5.


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                        Kommt doch ganz darauf an, was man unter Ausdehnung versteht. Wir sind in 20 Jahren auf dem Mars und in t Jahren vielleicht auf Europa. Wäre das genug für eine Superz. ? Ab wie vielen Milliarden Kilometern ist man deiner Ansicht nach ausgedehnt?
                        Na im hiesigen Kontext reden wir schon über die Ausdehnung über das Heimatsystem hinaus. Weil es gleichbedeutend mit zum Aussterben verdammt ist sollte man sich darauf begrenzen.



                        Und letzten Endes macht so eine Diskussion aus diesem Grund wenig Sinn: für Begriffe wie "super", "Zivilisation" und so weiter nehmen wir nur menschliche Maßstäbe.
                        Selbst auf der Erde findest du kaum eine handvoll Menschen, die 100 % einer Meinung sind.
                        wie Erwähnt die Skala ist ne recht guter Ansatz zur Definition.

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                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                          Naja aber eine Superzivilisation müsste sich ja durch Ausdehnung und entsprechende Energienutzung bemerkbar machen. Ohne Durchquerung des Interstellaren Raumes ist keine Ausdehung möglich, ohne große Energienutzung wird die Durchquerung des Interstellaren Raumes schwierig.
                          Ich meinte damit, das technologisch fortgeschrittene Zivilisationen womöglich gar nicht den Schritt zur Superzivilisation vollziehen. Nur weil Kardaschow diese Skala entwickelt hat, muss so ein Schritt noch lange nicht für diese attraktiv sein.
                          Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                          Dr. Sheldon Lee Cooper

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                            Sondern was machen? in ihrem Sonnensystem bleiben bis sie oder ihre Transhumanistischen Uploads ausgelöscht werden?

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                              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                              Na im hiesigen Kontext reden wir schon über die Ausdehnung über das Heimatsystem hinaus. Weil es gleichbedeutend mit zum Aussterben verdammt ist sollte man sich darauf begrenzen.
                              wie Erwähnt die Skala ist ne recht guter Ansatz zur Definition.
                              Ja das kann man durchaus so sehen. Tu ich aber nicht, da mir die Skala mit 3 Werten zu simpel ist und sie als einzigen Wert nur die verfügbare Energie berücksichtigt.
                              Jetzt kommt wieder Zynismus: wir drücken einem Wilden auch keine Glühbirne mit Batterie in die Hand und sagen "Ach jetzt hat er ja Strom, jetzt ist er zivilisiert." - da empfinde ich andere messbare Werte viel ausschlaggebender.
                              Wie soll die Energie in der Kardashow-Skala denn verteilt sein? Prozentual pro Alien? Oder 99 der Energie für den Adel und der Rest für den Pöbel? Gerechte Verteilung von Ressourcen gehört für mich zu einer Superzivilisation. Alles andere wären nur Snobs, die mit übergroßen Glühbirnen angeben.
                              Die ganze Geschichte könnte man ewig weiterspinnen und jedes gesellschaftliche Detail der Erde als mögliches Kriterium anstellen, und in diese Richtung müsste eine Definition, die ich anerkennen und teilen würde, auch gehen.
                              [Edit: zum Beispiel der Entwicklungsindex der WHO, den finde ich ganz gut. Überlebensfähigkeit von Neugeborenen oder Alphabetismus. Du könntest mir eine "Zivilisation" zeigen, die 10 Dyson-Sphären gebaut hat, aber wenn 50 % von ihnen nicht Zugang zu Bildung haben und ihre Kinder sterben wie die Mücken, dann lache ich sie aus. Da interessieren mich ihre etlichen Exawatts an Strom einfach nicht.]
                              Ich bedenke auch, dass die Skala aus 1964 ist. Damals waren noch andere Werte wichtig als 50 Jahre später. Energie haben wir heute genug, daher steht jetzt auf der Liste, das durchzusetzen, was man heutzutage als "ethisch" empfindet.
                              „ In einer weniger souveränen und freien Welt könnte dir diese Frage großen Ärger einbringen, hübsche Maus. “ Captain Gideon zu Marjatta in Sovereignty
                              „ Wozu braucht Gott ein Raumschiff? “ Kirk, Star Trek 5

                              Mein YouTube Kanal: youtube.com/soerenxena

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                                Ja das kann man durchaus so sehen. Tu ich aber nicht, da mir die Skala mit 3 Werten zu simpel ist und sie als einzigen Wert nur die verfügbare Energie berücksichtigt.

                                Na dann erfinde einer Bessere Definition. Eine Feiner Einteilung mag möglich sein, aber welche Kriterien schweben dir denn vor?


                                Jetzt kommt wieder Zynismus: wir drücken einem Wilden auch keine Glühbirne mit Batterie in die Hand und sagen "Ach jetzt hat er ja Strom, jetzt ist er zivilisiert." - da empfinde ich andere messbare Werte viel ausschlaggebender.
                                in der tat eine dämliche Analogie.

                                Aber bite bennen diese Werte? Anhand von Lyrik? Essenkutlur? Fällt schwer im Weltall gell

                                Also bleibt nur die Technische Aspekte einer Zivilisation.

                                Gerechte Verteilung von Ressourcen gehört für mich zu einer Superzivilisation. Alles andere wären nur Snobs, die mit übergroßen Glühbirnen angeben.

                                Nein das ist für das Thema hier völlig irrelevant. Auch ist dein Menschlich subjektiver Gerechtigkeitsinn kein Masstab für das Universum.

                                Ich denke du bist da falsch in diesem Thema.

                                Die Skala erklärt sich eigentlich recht genau.


                                Die ganze Geschichte könnte man ewig weiterspinnen und jedes gesellschaftliche Detail der Erde als mögliches Kriterium anstellen, und in diese Richtung müsste eine Definition, die ich anerkennen und teilen würde, auch gehen.
                                Kannst du persönlich so halten. Wird aber wohl keine anerkannte Definition werden im bezug auf Astronomie oder such nach AI Leben.

                                Von daher wird es wohl keine Superzivilisation geben können, allein weil deine Werte rein subjektiv und menschlich sind und im Gegensatz zu Energie nicht Universell quantifizierbar sind.





                                Ich bedenke auch, dass die Skala aus 1964 ist. Damals waren noch andere Werte wichtig als 50 Jahre später. Energie haben wir heute genug, daher steht jetzt auf der Liste, das durchzusetzen, was man heutzutage als "ethisch" empfindet.
                                hahah ja klar, Energie haben wir genug. Und nein deine Vorstellung steht nicht auf der Liste bzgl dieses Themas.
                                Zuletzt geändert von xanrof; 10.03.2016, 12:03. Grund: Zitatformat repariert

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