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Denkt Ihr wirklich wir sind ganz alleine im Universum?

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    Wir wissen nicht genau, seit wann die Erde moderne Plattentektonik hat (es gibt Abschätzungen von zwischen 4 bis 1 Milliarde Jahre zurück), und wie genau der Wärmeabbau vorher aussah (ob er z.B. über Hot-Spot-Vulkanismus abgebaut wurde). Klar, es wäre keine grosse Überraschung, wenn submarine Schlote schon immer irgendwie dazu gehört hätten. Aber wir können es zur Zeit nicht genauer sagen (und der Umstand, dass der gegenwärtige Meeresboden maximal ein paar 100 Mio Jahre alt ist, hilft auch nicht dabei).
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      ich möchte sagen das wir menschen allein sind, aber nur als spezies. selbst wenn wir andere kolonien gründen und die dortigen geborenen diese als heimant ansehen, der ursprungsplanet und die spezies ist gleichbleibend - dennoch wären es ausserirdische sogesehen ^^

      ich glaube dennoch an andere spezien die sich entwickeln. selbst wenn es planeten sind die ähnlich wie zur dinozeit nur tierisches leben beherbergen - es wäre eigenständiges ausserirdisches leben.
      villeicht treffen wir auch auf einen planeten voller bierhefen - wer weiß

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        Wie kommst du darauf, dass es zur "Dinozeit" nur tierisches Leben gab? Es gab natürlich auch alle anderen Reiche und Domänen des Lebens. Was sollten die Dinos denn ohne Pflanzen auf Dauer gegessen haben?

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          Ich glaube, er meinte das nicht so wörtlich, eher: ein Planet "nur" mit Tieren im Gegesnatz zu einem Planeten mit "Menschen". Aber natürlich sind Menschen genauso Tiere.

          In Anlehnung an das, was Bakkad Baran sagte: ich kann mir schon vorstellen, dass eine "Star-Trek"-ähnliche Welt (mit vielen "ausserirdischen" Spezies) entstehen könnte, wenn die Menschen und von ihr geschaffene Intelligenzen aller Art tausende von Welten besiedelt haben. Die "Bolianer" (um jetzt mal irgend einen ST Begriff willkürlich herauszugreifen) sind dann eben die Menschen, die genetisch an die Umwelt des Planeten Bolias angepasst wurden. Sie sind uns in sehr vielerlei Hinsicht sehr ähnlich, aber doch auch fremd, getrennt durch eine andere Perspektive auf die Welt, einen anderen Hintergrund, Lichtjahre im Raum und Jahrhunderte bis Jahrtausende in der Zeit. Auch wenn wir natürlich wüssten, dass diese "Menschen" bzw. "Aliens" letztendlich von der Erde kommen.
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            Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
            Liege ich falsch mit der Annahme, dass die Mittelozeanischen Rücken kontinuierlich seit den Anfängen der Plattentektonik existieren (mal abgesehen von der exakten Lage, sondern als Strukturen)?
            Das älteste Gestein, von dem man annimmt, dass es sich um einen Ophiolith, also auf die kontinentale Kruste aufgeschobenen Meeresboden, handelt, ist der Isua-Gneis. Dieser ist etwa 3,8 Ga alt. Möglicherweise ist das ein erster Hinweis auf MORs

            Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
            Das würde ich denken, schließlich sind die Aufwölbungen der Lithosphäre der "Antrieb" der Bewegung.
            Der Hauptanteil der Plattenbewegungen liegt heute im Ridge-Push, in sofern hast du sicher Recht. Auch der Slab-Pull ist dort, wo er auftritt, nicht zu vernachlässigen, denn diese Platten haben eine deutlich höhere Driftgeschwindigkeit als die ohne. Auslöser können sie jedoch nicht gewesen sein, denn man muss erst mal einen (Mid-Ocean-)Ridge haben, damit der pushen kann

            Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
            Wir wissen nicht genau, seit wann die Erde moderne Plattentektonik hat (es gibt Abschätzungen von zwischen 4 bis 1 Milliarde Jahre zurück), und wie genau der Wärmeabbau vorher aussah (ob er z.B. über Hot-Spot-Vulkanismus abgebaut wurde). Klar, es wäre keine grosse Überraschung, wenn submarine Schlote schon immer irgendwie dazu gehört hätten. Aber wir können es zur Zeit nicht genauer sagen (und der Umstand, dass der gegenwärtige Meeresboden maximal ein paar 100 Mio Jahre alt ist, hilft auch nicht dabei).
            Das Gebiet meiner Diplomarbeit (Limpopo-Belt) war im Wesentlichen zwischen 3,2 Ga (aktuelle Daten) und 2,0 Ga aktiv. Für diese Zeit fand man im Sand-River-Gneiss (für die Nichtgeologen: Bitte nicht wundern, dass ich einmal Gneis und einmal Gneiss schreibe, das erste ist deutsch, das zweite ist englisch ) IIRC 14 Faltungsphasen, die alle ihrerseits von Dehnungsphasen unterbrochen waren. Dies könnte dafür sprechen, dass die Plattentektonik damals noch anders ablief als heute, zumindest aber dafür, dass die Verhältnisse wohl weniger stabil waren oder schneller abliefen.
            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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              Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
              Das Gebiet meiner Diplomarbeit (Limpopo-Belt) war im Wesentlichen zwischen 3,2 Ga (aktuelle Daten) und 2,0 Ga aktiv. Für diese Zeit fand man im Sand-River-Gneiss (für die Nichtgeologen: Bitte nicht wundern, dass ich einmal Gneis und einmal Gneiss schreibe, das erste ist deutsch, das zweite ist englisch ) IIRC 14 Faltungsphasen, die alle ihrerseits von Dehnungsphasen unterbrochen waren. Dies könnte dafür sprechen, dass die Plattentektonik damals noch anders ablief als heute, zumindest aber dafür, dass die Verhältnisse wohl weniger stabil waren oder schneller abliefen.
              Was bedeutet dies, wenn man es mit der heutigen Situation vergleicht?

              Selbst eine schneller ablaufende Plattentektonik wäre aber immer noch günstig für die Existenz einer tiefen, heißen Biosphäre. Eigentlich sogar günstiger als heute.
              Zuletzt geändert von Liopleurodon; 20.11.2013, 22:51.
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                Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                Was bedeutet dies, wenn man es mit der heutigen Situation vergleicht?

                Selbst eine schneller ablaufende Plattentektonik wäre aber immer noch günstig für die Existenz einer tiefen, heißen Biosphäre. Eigentlich sogar günstiger als heute.
                Heute würde man in der Zeit nicht so viele Faltungsphasen mit dazwischenliegenden Dehnungsphasen hinbekommen, zumal obige Zeitangabe auch noch in drei aktive Phasen und dazwischen zwei Ruhephasen einzuteilen ist.

                Nach dem Ende vor 2 Ga gabs aber keine tektonische Aktivität mehr. Das haben wir damals über die Abkühltemperaturen ermittelt. Bestimmte Minerale verändern sich unterhalb gewisser Temperaturen nicht mehr. Über eine Altersdatierung kann man dann ermitteln, wann diese Reaktionen abgeschlossen waren und wie tief sich das Gestein zu diesem Zeitpunkt in der Kruste befand. Hat man mehrere solcher Minerale mit unterschiedlichen closing temperatures, dann lässt sich dadurch die Hebungsgeschwindigkeit ermitteln. Für das Gebiet haben wir eine Hebungsgeschwindigkeit ermittelt, die auch in heutigen Gebieten alleine durch Erosion erreicht (oder sogar übertroffen) wird.
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                  Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                  Selbst eine schneller ablaufende Plattentektonik wäre aber immer noch günstig für die Existenz einer tiefen, heißen Biosphäre. Eigentlich sogar günstiger als heute.
                  Neues von der tiefen, heißen Biosphäre: Es gab inzwischen mehrere Bohrprojekte an ganz verschiedenen Orten auf der Erde und anscheinend findet man überall dieselben 19 Kernspezies wieder. Niemand weiß genau, warum dies so ist. Derzeit stehen drei mögliche Erklärungen im Raum:

                  a) Die gefundenen Bakterien haben sich durch Bewegung/Strömung über die ganze Erde ausgebreitet. Doch in welcher Weise ist z.B. eine tiefe Goldmine in Südafrika mit gefrorenen unterseeischen Methanvorkommen vor Indonesien verbunden?

                  b) Die fraglichen Organismen haben gar keinen gemeinsamen phylogenetischen Ursprung, sondern haben sich als Folge derselben Lebensumstände so entwickelt, dass sie wie global vertretene Arten aussehen. Diese Hypothese wird noch überprüft.

                  c) Die Organismen leben tatsächlich in einem der ältesten Habitate des Planeten, existieren dort von Anbeginn aller Zeiten an und haben sich mit der Plattentektonik verbreitet.

                  The 19 superbugs that rule Earth's hidden depths - life - 09 December 2013 - New Scientist
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                    So weit ich weiß haben diese Spezies ja einen sehr langsamen "Metabolismus". Dementsprechend langsam sollte auch ihre Vermehrung und folglich auch die Evolution ablaufen. Dementsprechend könnten es wirklich die ältesten Habitate der Erde sein.
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                      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                      So weit ich weiß haben diese Spezies ja einen sehr langsamen "Metabolismus". Dementsprechend langsam sollte auch ihre Vermehrung und folglich auch die Evolution ablaufen. Dementsprechend könnten es wirklich die ältesten Habitate der Erde sein.
                      Durchaus möglich. Jemand meinte auch dazu, dass diese Organismen vermutlich am Rande des für Leben Machbaren existieren und die Bezeichnung "lebende Tote" nicht ganz unpassend wäre.
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                        Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                        Wie kommst du darauf, dass es zur "Dinozeit" nur tierisches Leben gab? Es gab natürlich auch alle anderen Reiche und Domänen des Lebens. Was sollten die Dinos denn ohne Pflanzen auf Dauer gegessen haben?

                        natürlich gab es insekten, pflanzen und bakterien usw., aber mit tierisch war gemeint - kein menschenähnliches welches sich in unsere richtung weiterentwickeln kann. tierisches passt sich eben nur der umwelt an und würde sich so weiterentwickeln oder mitentwickeln, jedoch nicht fortschrittlicher werden und irgendwann mit autos rumkurven - sie brauchen sowas halt nicht.

                        müsste man sich dann nicht auch fragen warum es nur eine spezies auf der erde gibt die sich so weiterentwickelt hat wie wir ?
                        wenn wir vom affen abstammen, müsste es doch möglich sein das diese auch irgendwannmal weiter rutschen müssten ? oder waren / sind wir eher eine affenähnliche gattung ?

                        dann müsste man sich fragen wie außerirdisches leben aufgebaut sein könnte das es fortschrittlich werden kann ?
                        wenn man eine art käferrasse hätte - welchen grund hätte sie ein perfektes system aufzugeben und in ein system voller probleme mit technik und co. überzuwechseln ? würde diese spezies von naturaus intelligenter werden ?
                        oder würde das am ende eher wie in star trek aussehen - ziehmlich viele humanoide die sich zumindest optisch unterscheiden ?

                        und wenn ich an diese greyaliens denke, gab bei galileo ein thema wo es um ein übergroßes gehirn ging. das würde ja viel energie benötigen. dann müsste man energiereiche nahrung haben, oder der körper müsste sich verändern und anpassen, z.b. alles wird kleiner und sparsamer, die muskeln allerdings kräftig genug den körper noch zu bewegen - villeicht sogar sehniger.
                        dann könnte die zukunft des menschen ähnlich aussehen - klein, schmal und großer kopf mit normaler nahrungsaufnahmen ( damit man nicht ununterbrochen torten stopfen muss ^^ )

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                          Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
                          müsste man sich dann nicht auch fragen warum es nur eine spezies auf der erde gibt die sich so weiterentwickelt hat wie wir ?
                          Ursprünglich gab es schon noch ein paar mehr Arten, nur hat unsere eigene Art sie alle verdrängt bzw. absorbiert.

                          Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
                          dann müsste man sich fragen wie außerirdisches leben aufgebaut sein könnte das es fortschrittlich werden kann ?
                          Eigentlich nicht so sehr viel anders als unseres. Es müsste in erster Linie funktionieren und in seiner angestammten Umgebung lebensfähig sein. Ich denke, man kann sich da ganz gut an Szenarien wie Star Wars, Extraterrestrial oder Mission Alien Planet orientieren.

                          Es gibt z.B. gute Gründe, warum Tiere keine Räder haben und Außerirdische wohl auch keine hätten.
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                            Ursprünglich gab es schon noch ein paar mehr Arten, nur hat unsere eigene Art sie alle verdrängt bzw. absorbiert.
                            Naja, die Neanderthaler und Co. kann man nicht wirklich als separate Entwicklungen zählen. Die stammen ja alle aus demselben Zweig des Affenstammbaums. Im Übrigen zeigt gerade die Existenz von vielen erfolglosen Seitenlinien, wie hochspezifisch die Anforderungen an eine zivilisationsbildende Spezies sind. Homo erectus wandelte für 2 Mio Jahre auf Erden, ohne jemals irgendetwas zivilisationsähnliches hervorzubringen - bis er schliesslich wohl von Homo sapiens ausgerottet wurde. Es muss schon ein ganz besonderer Mix von Eigenschaften und Fähigkeiten sein, der nötig ist, um eine Zivilisation zu bilden. Und das wiederum führt dazu, dass solche Spezies sehr selten sein müssen.
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                              Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                              Ursprünglich gab es schon noch ein paar mehr Arten, nur hat unsere eigene Art sie alle verdrängt bzw. absorbiert.


                              Eigentlich nicht so sehr viel anders als unseres. Es müsste in erster Linie funktionieren und in seiner angestammten Umgebung lebensfähig sein. Ich denke, man kann sich da ganz gut an Szenarien wie Star Wars, Extraterrestrial oder Mission Alien Planet orientieren.

                              Es gibt z.B. gute Gründe, warum Tiere keine Räder haben und Außerirdische wohl auch keine hätten.

                              in einer doku wurde zumindest mal fiktiv eine flugkreatur mit düsenantrieb gezeigt. es mag aber wohl so sein das es kein aliendino gibt der räder anstatt füße hat - aber es könnte radähnliche wesen geben die sich rollend fortbewegen, die wären aber vermutlich doch eher kugelförmig ^^



                              http://youtu.be/zHzPEpHYtXQ Doku

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                                Mal ein paar Worte zu der eigentlichen Frage und Fragen die sich daraus ergeben. Dies spiegelt jedoch nur meine eigene Meinung wieder.

                                Ob wir ganz alleine im Universum sind? Sind wir die einzige kulturschaffende Spezies im Universum? (so müsste die Frage meiner Meinung nach richtig lauten)
                                Nein. Alleine schon mal die Tatsache, dass es in unserem Sonnensystem schon anderes Leben gibt, wenn auch nur im mikroskopischen Bereich, lässt darauf schließen, dass es "da draußen" noch Leben geben muss. UND wenn man die Menge an Planeten bedenkt die da draußen ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir die EINZIGE kulturschaffende Spezies im ganzen Universum sind äußerst gering, beinahe Null.

                                Könnte dieses Leben intelligent sein?
                                Ja, KÖNNTE es. Es stellt sich nur die Frage wie weit fortgeschritten dieses dann tatsächlich ist und wie man Intelligenz interpretiert.

                                Könnte man mit ihnen in Kontakt treten oder war schon ein Kontakt?
                                In beiden Fällen würde ich das mit "Nein" beantworten. Denn erstens wäre dieses Leben, selbst wenn es in unmittelbarer Nähe von unserer Erde, im galaktischen Sinne, wäre,wäre diese Zivilisation zu weit weg um einfach so kommunizieren zu können.
                                Zweitens, selbst wenn es eine Spezies geben würde die schon weit genug fortgeschritten ist um diese bewerkstelligen zu können, dann wüssten die wahrscheinlich nicht, dass wir existieren. Wo wieder die schiere Anzahl der Planeten dran Schuld wäre.
                                Drittens, wäre diese fortschrittliche Spezies entweder nicht an uns interessiert, wir wären schon platt oder sie wären, dank ihrer enormen technischen Möglichkeiten unter uns ohne dass wir es mitbekommen. (um auch die Verschwörungstheoretiker ein bisschen zu befriedigen )

                                Nun würde ich gerne noch etwas anbringen, das hier noch nicht in Betracht gezogen wurde.
                                Wer sagt dass "Leben" unbedingt Materie braucht?
                                Es wäre doch auch möglich, dass es reine Energielebewesen gibt. Es wäre möglich, dass wir schon seit langem beobachtet werden, aber aus einer anderen Dimension. Dies würde dann aber in beiden Fällen bedeuten, dass es für uns Menschen ziemlich schwer werden würde diese zu erkennen und mit diesen Spezies zu kommunizieren.

                                Außerdem, hab ich mal in einem Gespräch eine Bemerkung gemacht die etwas seltsam aufgenommen wurde, auch wenn es hier gerade nur teils reinpasst.
                                Aber da es indirekt schon angesprochen wurde: "WEIL ES HIER SO IST" ... nun, es hieß doch vor noch nichtmal sooo langer Zeit noch, dass nichts schneller als der Schall sein kann. Wer sagt dass Einstein wirklich recht hat und nichts schneller als das Licht sein kann?
                                Uns ist nichts Schnelleres bekannt als Licht!

                                Und nun noch etwas das mich seit Seite 2 oder 3 beschäftigt.

                                Zitat von MRM Beitrag anzeigen
                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                                Es gibt auch Material, das unter Wasser brennt. Weiß jetzt leider nicht genau, was das war. Entweder was mit Phosphor oder mit Magnesium...

                                Mit dieser Art von Wärmequelle wäre auch unter Wasser eine Kultur möglich
                                Da wäre ich mir nicht so sicher - Magnesium gewinnt man AFAIK mittels Schmelzflußelektrolyse - also Starkstrom. Deine Zivilisation experimentiert unter Wasser nur einmal mit Starkstrom und dann nie wieder - wetten ?
                                Ich denke da die ganze Zeit schon an einen Zitteraal.
                                Wenn man das jetzt auf eine größere Spezies ummünzt wäre es doch möglich damit genug Spannung aufzubauen um selbst unter Wasser Metalle zu schmelzen (?) auch wenn dieses dann sehr schnell abkühlen würde.
                                Des weiteren ist es doch so, dass Wasser nur wegen dem gelösten Salz Strom leitet, wenn ich mich recht entsinne. (sorry Physik is einfach schon zu lange aus ^^)

                                Wollt mich nur einfach hier mal n bisschen wichtig machenund auch meine Gedanken dazu schreiben ;-)

                                Grüße Panderoth

                                P.S.: Eventuelle Rechtschreib- oder Tippfehler die ihr findet dürft ihr behalten. Ich komm gerade von der Arbeit und geh jetzt mal ins Bett

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