Denkt Ihr wirklich wir sind ganz alleine im Universum? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Denkt Ihr wirklich wir sind ganz alleine im Universum?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von Captain Anbero
    Du bist ja lustig dann müsten ja alle metalle und alle stoffe schon in der Gasscheibe sein aus der unsere Sonnensystem entstanden ist. Das geht noch gar nicht
    Genauso ist es aber. Und wieso soll es nicht gehen? Die schwere Elemente stammen immer aus den Überresten von vorherigen Sternen, wo sie am Ende des Lebenszyklus der Sterne "erbrütet" werden, bevor diese in einer Nova oder Supernova ihr Leben aushauchen.

    Deswegen auch der Song von Moby: We are all made out of stars.

    Planeten entstehen übrigens ganz anders, als du es geschlidert hast. Das ist eher vergleichbar mit dem "Zusammenkneten von Teigstücken". Um die aus kleinen Partikeln entstanden Planeten bilden sich dann die Gashüllen aufgrund der Gravitation der Brocken, die das Gas anziehen. Bei den inneren Planeten wird dann die Gashülle weggeblasen bzw. kann sich schon gar nicht aufgrund des Sonnenwindes bilden. Deshalb gibt es nur im äußeren Sonnensystem Gasriesen.
    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
    Makes perfect sense.

    Kommentar


      rosewell?
      wann war das? oder was war das?
      hab nämlich noch nie was dafvon gehört.
      bitte um aufklärung.
      danke.

      ~ j. caesar ~
      Möge der Glanz seines Schattens auf euch fallen!
      Lexx

      Kommentar


        Zitat von loerp
        man verzeihe mir mein unwissen... aber was war es denn sonst?
        Man geht im allgemeinen davon aus, dass es sich um einen modifizierten Wetterballon gehandelt hat, der bis in die Stratosphäre aufsteigen sollte und Geräte zur Feststellung von Atombombenexplosionen dabei hatte.

        siehe auch hier (auch speziell für Caesar ) : http://de.wikipedia.org/wiki/UFO-Absturz_von_Roswell

        Aber eigentlich wissen wir doch alle, dass da in Wirklichkeit Quark mit seinem Ferengi-Shuttle abgestürzt ist, oder?
        "Für geniale Menschen ergeben sich die passenden Ereignisse von selbst. Sie sehen zwar aus wie Zufälle, sind aber eine Folge von Notwendigkeiten."

        Kommentar


          Zitat von Harmakhis
          Planeten entstehen übrigens ganz anders, als du es geschlidert hast. Das ist eher vergleichbar mit dem "Zusammenkneten von Teigstücken". Um die aus kleinen Partikeln entstanden Planeten bilden sich dann die Gashüllen aufgrund der Gravitation der Brocken, die das Gas anziehen. Bei den inneren Planeten wird dann die Gashülle weggeblasen bzw. kann sich schon gar nicht aufgrund des Sonnenwindes bilden. Deshalb gibt es nur im äußeren Sonnensystem Gasriesen
          sag mir was soll das den sein???
          Außerdem hab ich ja gar nicht geschildert wie Planeten entstehn
          nur das Magnetfeld.
          Sterne entstehen aus einer riesigen oft viele Lichtjahre großen Gaswolke, in der sich einige Klumpen bilden. Die Dichte dieser Wolken beträgt nur etwa einige hundert Atome pro Kubikzentimeter. Unter dem Einfluss ihrer eigenen Schwerkraft kollabieren die einzelnen Klumpen zu immer dichter werdenden Gebilden. Drehten sich der Klumpen anfangs ein wenig, wird diese Drehung nun beschleunigt. Die Dichte innerhalb des kollabierenden Klumpens erreicht bald mehr als eine Milliarde Teilchen pro Kubikzentimeter. Im Inneren entsteht eine Art dichter Kern, das Material der äußeren Bereiche sammelt sich in einer flachen Scheiben, aus der später vielleicht einmal ein Planetensystem entsteht. Der Kern im Inneren fällt immer weiter in sich zusammen, bis die Temperatur schließlich so hoch wird, dass Kernfusionsprozesse - also die Verbrennung von Wasserstoff zu Helium - einsetzen können. Allerdings sind die Prozesse, die zur Entstehung eines Sternes führen, Gegenstand aktueller Forschung und bei weitem noch nicht alle verstanden.

          Kommentar


            Das klang aber eben noch etwas anders
            "Für geniale Menschen ergeben sich die passenden Ereignisse von selbst. Sie sehen zwar aus wie Zufälle, sind aber eine Folge von Notwendigkeiten."

            Kommentar


              Jetzt ist der Thread genau in der Schmuddel-Ecke gelandet wo er nicht hin sollte. Das ganze sogar ohne Umfrage(Gruß an Harmakhis)!

              Bitte kommt von euren Verschwörungsmist wieder runter. Danke.

              Kommentar


                Zitat von alcyone
                Das klang aber eben noch etwas anders
                Ich hab da ja auch nicht erklärt wie Planeten und Sonnensysteme entstehen
                sondern wie das Magnetfeld entsteht.

                Kommentar


                  @ Captain Anbero: Wenn es für dich so unwahrscheinlich klingt, dass Leben auf der Erde entstanden ist, dann lies doch mal bitte folgenden Thread:

                  Dieses Forum ist genau richtig für alle Technik-Fans und Wissenschaftler - egal ob Astronomie, Naturwissenschaft, Luft- und Raumfahrt oder Technologien aller Art!


                  Hätte die Staubscheibe, aus der die Sonne und unsere Planeten entstanden sind keine Metalle enthalten, dann wäre auch die Sonne nicht entstanden - und die Planeten schon dreimal nicht. Aus einer nur aus Wasserstoff und Helium bestehenden Gaswolke können nur blaue Riesen entstehen, weil es dann eine kritische Größe braucht, damit diese kollabieren kann. Die Sonne ist jedenfalls zu klein dazu, möglicherweise war also auch die Gasscheibe zu klein, als dass sie überhaupt hätte kollabieren können. Nach heutigem Kenntnisstand wurde das Zusammenziehen ja auch durch eine nahe Supernova induziert, die weitere schwere Elemente in die Wolke hineingebracht hat.

                  Roswell war kein Spionagesatellit, sondern ein Spionageballon. Man hatte ursprünglich mit diesen experimentiert, weil man glaubte, dass Flugzeuge gar nicht hoch genug fliegen könnten, um außerhalb der Reichweite fremder Raketen zu sein und man wollte auch nicht das Leben von Piloten riskieren. Später wurden die Ballone wieder verworfen, als es mit der U2 und später mit der Blackbird doch gelang, diese Höhen zu erreichen und diese obendrein wesentlich schneller waren.
                  Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                  endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                  Klickt für Bananen!
                  Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

                  Kommentar


                    Zitat von La-Forge
                    also ich bin trotz der pessimistischen ansichten einiger ziemlich sicher das es intelligentes leben gibt...wenn schon nicht auf der erde, dann halt wo anders
                    Man kann eben nur abschätzen in wievielen Systemen es ungefähr möglich sein könnte.

                    Eine Aussage über eine genaue Wahrscheinlichkeit oder exakte Zahlen werden wir so schnell nicht machen können.

                    Man müßte sich die Drake-Gleichung nochmal angucken und alle Faktoren auseinanderdividieren. Dann gucken was man noch dazupacken könnte. Um eine genauere Schätzung vorzunehmen.

                    Schätzung, weil wir eben entweder nur den Minimalwert für Zivilisationen einsetzen können(der auch Realwert ist, nämlich uns) und wir bei 3 Milliarden Systemen abschätzen müssen wieviele davon noch intelligentes Leben hervorbringen könnten. Die Liste der Faktoren ist lang.

                    Der Realwert kann nämlich nicht Realwert sein wenn wir nur so wenig kennen und erforscht haben. Als Gegenüberstellung haben wir die Zahl 3*10^9.

                    Ich bin davon überzeugt das es hier bei uns, in unserer Galaxie, noch intelligentes Leben ausser uns gibt. Wohlmöglich noch einige Zivilisationen.

                    Kommentar


                      Zitat von Captain Anbero
                      So größer der Planet des do größer die wahrscheinlichkeit das dort leben herscht. Bei der entstehung eines Planeten nachdem sich das Gasverdichtet hat entstehen die ersten Stoffe einer davon ist Eisen der sich an der oberfläche ablagert und mit der zeit in die Planeten mitte singt.Wenn der Planet jetzt klein ist kühlt er jetzt zu schnell ab und das Eisen von kann nicht in die mitte des Planeten sinken es entsteht kein Magnetfeld wie beim Mars.
                      Anders als bei der Erde bei der sich in der mitte "wahrscheinlich" ein heißer Kern aus Eisen gebildetet hat und so ein Magnetfeld entstand das uns vor der Tötlichen Sonnenstrahlung schützt. Der Mars hatte diesen schutz leider nicht.
                      So einfach ist das nicht. Ab einer gewissen Größe kann auch kein Leben mehr, wie wir es kennen entstehen. Gasriesen sind dazu schlicht und ergreifend zu groß.

                      Was aber an der Größe zusätzlich zum Magnetfeld noch wichtig ist (vielleicht sogar noch wichtiger) ist, dass eine Plattentektonik in Gang gehalten werden muss. Dies ist - wie ich oben gezeigt habe - nicht nur für die Entstehung von Leben eine Voraussetzung, sondern auch, um das Leben in Gang zu halten. Es gibt nämlich den sogenannten Kohlenstoffkreislauf auf der Erde und der ist für auf Kohlenstoff basierenden Lebewesen lebensnotwendig. Das ganze sieht wie folgt aus: In der Luft ist Kohlenstoff in der Regel als Kohlendioxid. Pflanzen nehmen dieses auf und Tiere erhalten es, in dem sie die Pflanzen fressen oder Tiere, die diese Pflanzen gefressen haben. Ein Großteil des Kohlenstoffs wird so in den Meeren gebunden, wo die meisten Lebewesen ihre Lebensräume haben, aber auch der Kohlenstoff der Landlebewesen landet irgendwann mal im Meer oder wird an Land zu Gestein (Kohlevorkommen, Ölschiefer usw.). Im Meer bilden sich Carbonate, also kohlenstoffhaltige Gesteine. Dort würde der Kohlenstoff auch bleiben, wenn die Erde nicht arbeiten würde. So aber werden die Gesteine über kurz oder lang subduziert und in der Asthenosphäre wieder eingeschmolzen. Vulkane spucken dann den Kohlenstoff als CO2 wieder aus. Außerdem werden die Kohlenstoffvorkommen an Land durch die Tektonik irgendwann mal wieder an die Oberfläche gebracht, oder sie kommen vielleicht auch bis in die Zone, in der sie aufschmelzen. Auf diese Weise wird der Kohlenstoff ständig in einem Kreislauf gehalten und wir können überleben.
                      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                      Klickt für Bananen!
                      Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

                      Kommentar


                        aha dazu sag ich jetzt nichts mehr

                        Kommentar


                          ach ja
                          Zitat von Spocky
                          Ab einer gewissen Größe kann auch kein Leben mehr, wie wir es kennen entstehen. Gasriesen sind dazu schlicht und ergreifend zu groß
                          Sind ja auch gasriesen da kann wieso zumindest Leben wie wir es kennen nicht entstehen.
                          Die haben ja keinen festen boden das müsten ja Lebewesen sein die aus Gasen bestehen oder darin "schwimmen" können.

                          Zitat von Spocky
                          Was aber an der Größe zusätzlich zum Magnetfeld noch wichtig ist (vielleicht sogar noch wichtiger) ist, dass eine Plattentektonik in Gang gehalten werden muss. Dies ist - wie ich oben gezeigt habe - nicht nur für die Entstehung von Leben eine Voraussetzung, sondern auch, um das Leben in Gang zu halten. Es gibt nämlich den sogenannten Kohlenstoffkreislauf auf der Erde und der ist für auf Kohlenstoff basierenden Lebewesen lebensnotwendig. Das ganze sieht wie folgt aus: In der Luft ist Kohlenstoff in der Regel als Kohlendioxid. Pflanzen nehmen dieses auf und Tiere erhalten es, in dem sie die Pflanzen fressen oder Tiere, die diese Pflanzen gefressen haben. Ein Großteil des Kohlenstoffs wird so in den Meeren gebunden, wo die meisten Lebewesen ihre Lebensräume haben, aber auch der Kohlenstoff der Landlebewesen landet irgendwann mal im Meer oder wird an Land zu Gestein (Kohlevorkommen, Ölschiefer usw.). Im Meer bilden sich Carbonate, also kohlenstoffhaltige Gesteine. Dort würde der Kohlenstoff auch bleiben, wenn die Erde nicht arbeiten würde. So aber werden die Gesteine über kurz oder lang subduziert und in der Asthenosphäre wieder eingeschmolzen. Vulkane spucken dann den Kohlenstoff als CO2 wieder aus. Außerdem werden die Kohlenstoffvorkommen an Land durch die Tektonik irgendwann mal wieder an die Oberfläche gebracht, oder sie kommen vielleicht auch bis in die Zone, in der sie aufschmelzen. Auf diese Weise wird der Kohlenstoff ständig in einem Kreislauf gehalten und wir können überleben.
                          Was will uns das sagen nur wie Kohlenstoff vorkommen entsteht das mag ja wichtig sein aber ohne Magnetfeld so dich an der Sonne hätte es kein Leben geben können.
                          Der Mars is ja noch ne stück weiter weg von der Sonne und der hats auch ohne Magnetfeld nicht geschafft obwohl dort "wahrscheinlich" alle anderen Stoffe vorhanden sind Wasser etc.

                          Kommentar


                            Zitat von Captain Anbero
                            ]Sind ja auch gasriesen da kann wieso zumindest Leben wie wir es kennen nicht entstehen.
                            Die haben ja keinen festen boden das müsten ja Lebewesen sein die aus Gasen bestehen oder darin "schwimmen" können.
                            Die Gasriesen haben schon einen festen Kern. Bynaus hat irgendwo mal geschrieben gehabt, wie groß der von Jupiter ist.

                            Was will uns das sagen nur wie Kohlenstoff vorkommen entsteht das mag ja wichtig sein aber ohne Magnetfeld so dich an der Sonne hätte es kein Leben geben können.
                            Der Mars is ja noch ne stück weiter weg von der Sonne und der hats auch ohne Magnetfeld nicht geschafft obwohl dort "wahrscheinlich" alle anderen Stoffe vorhanden sind Wasser etc.
                            Er hat aber auch keine aktive Plattentektonik und möglicherweise gab es ja mal primitives Leben. Höheres Leben, wie wir es kennen braucht wohl wirklich ein Magnetfeld, aber BAkterien können durchaus auch ganz beachtliche Strahlendosen vertragen.
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                            Klickt für Bananen!
                            Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

                            Kommentar


                              Ja das mit der Plattentektonik mag woll stimmen.
                              Das mit dem festen Kern kann sein, ich meine gehörtzuhaben
                              der würde in der mitte einen festen gesteins Kern haben aber vorher
                              ist der Jupiter von einem riesigen Ozean aus Wasserstoff bedeckt, der an der Oberfläche jedoch eine Temperatur von -150°C hat.
                              nicht gerade der Obtimale lebensraum aber wer weis das schon.

                              Kommentar


                                Zitat von alcyone
                                Man geht im allgemeinen davon aus, dass es sich um einen modifizierten Wetterballon gehandelt hat, der bis in die Stratosphäre aufsteigen sollte und Geräte zur Feststellung von Atombombenexplosionen dabei hatte.

                                siehe auch hier (auch speziell für Caesar ) : http://de.wikipedia.org/wiki/UFO-Absturz_von_Roswell
                                danke für die info! ist ja hochinteressant, vor allem dieses eigenartige alufolien-ähnliche material... sehr schräg, das ganze...

                                Aber eigentlich wissen wir doch alle, dass da in Wirklichkeit Quark mit seinem Ferengi-Shuttle abgestürzt ist, oder?
                                "Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
                                aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X