War ja nur ein Beispiel - ich will nicht behaupten, ich hätte Ahnung von den verschiedenen String-Theorien.
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Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Zitat von HarmakhisNatürlich kann man das abschätzen. Solange sich die Gesetze der Logik nicht verändern - und das ist wohl ziemlich unwahrscheinlich - kann man sehr wohl durchrechnen, wie stabil Materie ist, wenn die Kernladungskräfte anders sind, oder wie sich das Sonnensystem verhalten würde, wenn die Gravitation anderen Gesetzmäßigkeiten gehorchen würde. Das sind "einfache" Rechenaufgaben, die man sehr wohl durchführen kann.
Weil 1+1 bleibt 2. Auch wenn die Gravitation nicht im Quadrat zur Entfernung abnimmt...
Wenn Parameter irgendwo gänzlich anders sind dann können wir vielleicht die Auswirkungen gar nicht erfassen.
Also nicht nur Werte von Konstanten sondern auch umgekehrte physikalische Regeln.
Ursache---->Wirkung wird da vielleicht noch gleich sein. Aber die Verhaltensweisen innerhalb der physikalischen Systeme nicht.
Unsere Denkweise ist immer von unseren Naturgesetzen abhängig. Das vergleiche ich gerne damit das ein Mensch als Subjekt nie eine 100% objektive Beurteilung abgeben kann. Es ist von sich als Subjekt beeinträchtigt.
Genauso wie wir und unsere Logik von unseren Gesetzen abhängig sind.
PS: @MRM dann ist die Gravitation eben eine Universalkonstante. Trotzdem heisst es nciht das wir alle Wechselwirkungen dort überhaupt erfassen können. Das wäre 1 Parameter der hier und woanders gelten würde.
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Zitat von HarmakhisWar ja nur ein Beispiel - ich will nicht behaupten, ich hätte Ahnung von den verschiedenen String-Theorien.
Zitat von SkymarshallGenauso wie wir und unsere Logik von unseren Gesetzen abhängig sind.
Zitat von SkymarshallAlso nicht nur Werte von Konstanten sondern auch umgekehrte physikalische Regeln.Zuletzt geändert von MRM; 13.07.2005, 12:01.
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Mal eine dumme Frage:
Es gibt doch denn Ansatz für Quantencomputer. Lt Deutsch (ein englischer Physiker) sind die Rechenprozesse die so ein Rechner durchführt ein Datenabgleich mit einem Paralleluniversum, in dem der gleiche Rechner das Problem schon gelöst hat.... Müßte man über veränderlich Quantenzustände, dann nicht auch selbst in so ein Universum reisen können...This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
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Nein, die Logik hängt eben nicht einfach nur von unseren Naturgesetzen ab. 1+1 bleibt 2, auch wenn ansonsten sämtliche Naturkonstatnen anders sind
Müßte man über veränderlich Quantenzustände, dann nicht auch selbst in so ein Universum reisen können...
Ich zweifle desshalb daran, dass es diese Art von Paralleluniversen wirklich gibt: mit einem deterministischen Universum sind sie gar nicht nötig.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Zitat von MRMDie große Ahnung von denen will ich mir auch hier nicht anmaßen - nur der Punkt mit der Gravitation war halt in dieser einen BBC Doku ausdrücklich aufgeführt, und laut den Vertretern der M-Theorie halt auch gerade ein Hinweis auf die Existenz von Paralleluniversen, weil das mit der rechnung wohl sehr schön hinkam, wenn die Gravitation sich nicht nur in unseren 3 Dimensionen ausbreitet, sondern quasi auch in die Paralleluniversen "entweicht"
Oder wird von höheren Dimensionen irgendwie auf Paralelluniversen geschlossen.
Weil wenn die sich in gänzlich anderen Dimensionen befinden ist der Unterschied zu uns doch eigentlich noch größer.
Nein, die Logik hängt eben nicht einfach nur von unseren Naturgesetzen ab. 1+1 bleibt 2, auch wenn ansonsten sämtliche Naturkonstatnen anders sind
Nochmal: Unsere Logik oder die wir kennen ist das Produkt unserer Gesetze. Unser Gehirn ist nur in unseren Universum so. Damit auch das Logikverständnis.
Gerade dir als Anhänger des Determinismus müßte es klar sein.
Vielleicht sind die Ergebnisse ja woanders anders.
Die physikalischen Gesetze dort können nicht wilkürlich anders sein. Sie wurden ja vom Multiversum gebildet, dem gleichen, von dem auch unsere stammen. Wenn man da regeln entdeckt, wie das funktioniert, dann werden die Gestzte in den Paralleluniversen nach den gleichen Regeln gebildet, und eben nicht völlig willkürlich anders.
Trotzdem denke ich das die ganzen Annahmen und Herleitungen letztendlich auf unsere Gesetze(damit unserer Logik) beruhen. Und diese ganzen Konstrukte dadurch beeinflusst werden.
Deswegen behaupte ich das in einen Paralelluniversum mit ähnlichen Gesetzen fiktive Beobachter zwar auf eine ähnliches Multiversum schließen können aber auch denselben Beeinflussungen ihres Universums unterliegen.
Beide Seiten nehmen nur einen Teil wahr. Oder ein unscharfes Bild.
Man kann auch keine Vergleiche anstellen weil es rein theoretisch(auf unseren Gesetzen basierend existiert) existiert.
Letztendlich können wir keine Aussage darüber machen ob das Bild vom Multiversum und andere Paralelluniversen richtig ist.
Also theoretisch und praktisch. Theoretisch wegen unseren Gesetzen und praktisch wegen der Überprüfbarkeit.
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ich hab mal einen bericht oder roman gelesen, in dem quantenmechanische vorgänge sich schon in einfacher mathematik niederschlagen.
immer dann wenn eine durch zwei teilbare Wurzel gezogen wird, ist das negative ergebnis (bei flächen z. B.) eine beschreibung des vergangen zustands (also separierung des quadrats) und eine abgrenzung hin zu jeweiligen möglichkeiten zukünftiger veränderungThis post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
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Zitat von SkymarshallWir können das nie abschätzen. Weil jeglicher Simulationsversuch unseren eigene Gesetzen unterliegt.
Dass die Gravitation im Quadrat zur Entfernung abnimmt, kann aber auch nur in einem 3D-Universum (jetzt nur Raumdimensionen) zutreffen. Es ist ja nicht gesagt, dass dies immer der Fall sein mussFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Jede Entscheidung die im Universum getrofen wird erzeugt ein neues Paralelluniversum, wen das wahr ist müsste es ja schhon so viele geben das ihre Anzahl fast Unentlich sein müsste. Müssten sich die nicht irgendwan überlagern wen es zu viele im selben Raum gibt und Öfnungen bilden?
Gibt es nicht einen Unterschied zwischen höheren Dimensionen und Paralelluniversen?
PS: Ich komme aus dem bösen Parallel Universum!
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Zitat von SpockyMan kann aber simulieren, was eine Veränderung der einzelnen Fundamentalen Kräfte bewirken würde und dann kann man sehen, was aus den uns bekannten Eigenschaften würde, wie sie sich verändern und wo sie nicht mehr zutreffen können.
Wenn wir irgendwelche Kraftwirkungen oder Konstanten verändern unterliegt dies auch wieder unseren Naturgesetzen. Und vor allem unseren Ausgangspunkt.
Vielleicht kommt man woanders zu ganz anderen Schlüssen.
Und Logik basiert nunmal auf unser Universum. Vielleicht verläuft die Kausalität woanders auch anders.
Nicht nur von der Reihenfolge. Sondern ähnlich wie bei der "imaginären Zeit". Über andere Zeitachsen usw.
Dass die Gravitation im Quadrat zur Entfernung abnimmt, kann aber auch nur in einem 3D-Universum (jetzt nur Raumdimensionen) zutreffen. Es ist ja nicht gesagt, dass dies immer der Fall sein muss
Zitat von GGGPS: Ich komme aus dem bösen Parallel Universum!
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Zitat von SkymarshallNaja, und die Simulation selber unterliegt auch unseren Gesetzen. Wir können nur im Rahmen unserer Möglichkeiten irgendetwas simulieren. Das ist doch der springende Punkt.
Das mit den Dimensionen kommt noch dazu.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Neues zur String-Theroie und den Dimensionen?
Habe gerade diesen Bericht gelesen.
Dort wird über Lisa Randall, einer 43 jährigen Physikerin von Harvard berichtet.
Zitat von Spiegel Online[...]Rasch allerdings mussten die Physiker einsehen, dass Strings, die im gewöhnlichen dreidimensionalen Raum schwingen, mathematischen Unfug produzieren. Gutmütig verhalten sie sich nur in neun räumlichen Dimensionen. Das, so hätte man meinen mögen, sollte reichen, einer Idee den Garaus zu machen. Doch die Physiker waren zu sehr verliebt in die phantastischen Eigenschaften ihrer Strings, um sich von den sechs zusätzlich erforderlichen Dimensionen schrecken zu lassen. Da sie nicht sichtbar seien, so argumentierten sie forsch, müssten sie eben unsichtbar sein. Aufgerollt zu Knäueln, abermilliardenfach kleiner als Atomkerne, seien sie den Physikern bisher verborgen geblieben.[...]
---ZUM BERICHT---
Laut diese Bericht sollen die Berechnungen Randalls deshalb so interessant sein, weil sie sich schon bald im Teilchenbeschleuniger am Cern/Genf nachweisen lassen sollen.
Zitat von Spiegel Online[...]Anders als bei den meisten Stringtheorien nämlich scheinen ihre Ideen überprüfbar zu sein. Schon wenn im nächsten Jahr der gewaltige Teilchenbeschleuniger LHC am Cern nahe Genf in Betrieb geht, dürfte sich zeigen, wie viel Randalls Spekulationen mit der Wirklichkeit zu tun haben.[...]"Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND
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Interessanter Artikel. Es wird wohl die Brane-Theorie gemeint sein. Dazu hatte ich schon einen speziellen Thread aufgemacht:http://www.scifi-forum.de/showthread.php?t=25660
Mal gucken ob das mit den Beobachtungen klappt. Was man auch immer beobachten will.
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