Hi! Ich habe gerade dieses hochinteressante Wissenschaft & Technik Forum entdeckt und da ich gerade ine wissenschaftliche Frage habe, die geradezu darauf brennt, gestellt zu werden, schicke ich sie gleich einmal als Begrüßung voraus.
Mein Diskussionsanstoss ist aus der Wissenschaft der Mathematik, von der ich selbst bis vor kurzem dachte, sie sei langweilig, weil formal und somit vor wissenschaftlichen Umbrüchen gefeit. Aber nun zum Problem.
zur Erklärung: Ein vollkommenes Quadrat ist eine positive ganze Zahl, deren Wurzel eine postivie ganze Zahl ist.
1. Jede positive ganze Zahl hat ein vollkommenes Quadrat. n²=q
2. Jedes vollkommene Quadrat hat somit eine Wurzel, die eine positive ganze Zahl ist. q^(1/2)=n
3. Man kann somit 1:1 jeder positiven ganzen Zahl ein zugehöriges vollkommenes Quadrat zuweisen und umgekehrt.
4. Daraus folgt: Die Menge der positiven ganzen Zahlen ist gleich groß der Menge der vollkommenen Quadrate. A=Q
5. Es gibt aber positive ganze Zahlen, die keine vollkommene Quadrate sind.
6. Das Ganze (die postivien ganzen Zahlen) ist gleich groß wie ein Teil des Ganzen (die Menge der vollkommenen Quadrate), obwohl der andere Teil (die positiven ganzen Zahlen, die keine vollkommenen Quadrate sind) größer als Null ist.
Wie kann das sein?
Mein Diskussionsanstoss ist aus der Wissenschaft der Mathematik, von der ich selbst bis vor kurzem dachte, sie sei langweilig, weil formal und somit vor wissenschaftlichen Umbrüchen gefeit. Aber nun zum Problem.
zur Erklärung: Ein vollkommenes Quadrat ist eine positive ganze Zahl, deren Wurzel eine postivie ganze Zahl ist.
1. Jede positive ganze Zahl hat ein vollkommenes Quadrat. n²=q
2. Jedes vollkommene Quadrat hat somit eine Wurzel, die eine positive ganze Zahl ist. q^(1/2)=n
3. Man kann somit 1:1 jeder positiven ganzen Zahl ein zugehöriges vollkommenes Quadrat zuweisen und umgekehrt.
4. Daraus folgt: Die Menge der positiven ganzen Zahlen ist gleich groß der Menge der vollkommenen Quadrate. A=Q
5. Es gibt aber positive ganze Zahlen, die keine vollkommene Quadrate sind.
6. Das Ganze (die postivien ganzen Zahlen) ist gleich groß wie ein Teil des Ganzen (die Menge der vollkommenen Quadrate), obwohl der andere Teil (die positiven ganzen Zahlen, die keine vollkommenen Quadrate sind) größer als Null ist.
Wie kann das sein?
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