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STS-121NASA nimmt Kurs auf Shuttle-Start am 1. Juli
1. Juni 2006
Washington (dpa) - Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat die
schwerwiegendsten technischen Mängel an ihrer Raumfähre «Discovery»
beseitigt. Das Risiko zu fliegen, sei jetzt akzeptabel, sagte
Programmdirektor Wayne Hale am Mittwoch in Cape Canaveral im
US-Bundesstaat Florida.
Webcam der NASA:
Discovery auf der Startrampe
Die größten Gefahren, die durch abfallende Schaumstoffstücke beim Start
entstünden, seien beseitigt worden. Die NASA will jetzt endgültig am
17. Juni entscheiden, ob die «Discovery» wie geplant im Juli zur
Internationalen Raumstation fliegen kann. Nach den Worten von Hale ist
weiterhin der 1. Juli als Startdatum aktuell.
Nach einer Serie von Pannen während des Fluges der »Discovery» im
August vergangenen Jahres konnte die NASA keine Spaceshuttle mehr
starten. Der rund 47 Meter hohe Außentank musste vollständig überholt
werden, damit sich beim Start keine großen Schaumstoffstücke von der
Isolierung lösen können. Solch ein Stück hatte im Februar 2003 zum
Unglück der Raumfähre «Columbia» geführt, bei dem alle sieben
Astronauten ums Leben kamen.
Quelle: yahoo.de
STS-121Image Gallery
May 25, 2006
Low res High res
JSC2006-E-20426 (25 May 2006) --- The STS-121 crewmembers
participate in a bench review of equipment and gear in an offsite facility
near Johnson Space Center. Pictured (from the left) are astronauts Mark
E. Kelly, pilot; Steven W. Lindsey, commander; Piers J. Sellers, Stephanie
D. Wilson and Michael E. Fossum, mission specialists.
Low res High res
JSC2006-E-20432 (25 May 2006) --- Astronaut Stephanie D. Wilson,
STS-121 mission specialist, inspects still camera equipment during a crew
equipment bench review in an offsite facility near Johnson Space Center.
Also pictured are astronauts Mark E. Kelly (left), pilot, and Michael E.
Fossum, mission specialist.
NASA's Space Shuttle Processing Status Report
May 31, 2006
Mission: STS-121 - 18th International Space Station Flight (ULF1.1)
- Multi-Purpose Logistics Module Vehicle: Discovery (OV-103) Location: Launch Pad 39B Launch Date: Launch Processing Window July 1-19, 2006 Launch Pad: 39B Crew: Lindsey, Kelly, Sellers, Fossum, Nowak, Wilson and Reiter Inclination/Orbit Altitude: 51.6 degrees/122 nautical miles
Over the holiday weekend, technicians performed no significant
processing work at the launch pad. Connections and leak checks of
auxiliary power units No. 1, 2 and 3 are complete.
Thursday morning, workers will begin prelaunch propellant loading of the
monomethyl hydrazine and nitrogen tetroxide for the forward reaction
control system and the orbital maneuvering system pods. Reaction control
system quick disconnect mates and interface leak checks were completed
May 26.
Following payload installation into the payload bay last week, the payload
bay and payload changeout room doors were closed on Friday.
DISCOVERY Zweiter "Return to Flight"-Flug Anfang Juli
Redaktion / ESA
astronews.com
7. Juni 2006
Eigentlich sollte der deutsche ESA-Astronaut Thomas Reiter längst
seinen Dienst an Bord der Internationalen Raumstation ISS tun. Doch der
Start des zweiten Shuttle-Fluges nach der Columbia-Katastrophe
verzögerte sich. Statt im Mai soll die Mission STS-121 nun Anfang Juli
starten. Reiter soll dann als erster Europäer eine Langzeitmission an Bord
der Station absolvieren.
Eigentlich sollte es für die Discovery schon Anfang Mai wieder zur Internationalen Raumstation gehen, doch die Erfahrungen des ersten "Return to Flight"-Fluges brachten den Zeitplan durcheinander. Die bei der letzten Mission deutlich gewordenen Probleme mit dem Hitzeschild der Raumfähre und dem vom Haupttank abbrechenden Isolierschaum in der Startphase mussten erst gründlich untersucht werden. Nun werden die Astronauten mit Reparaturkits ausgerüstet sein, um im Ernstfall den Hitzeschild im All warten zu können. Inzwischen glaubt die NASA, dass der 1. Juli als Starttermin gehalten werden und damit auch die Mission von Thomas Reiter zur ISS beginnen kann.
Zwei Tage nach seiner Ankunft auf der ISS wird Reiter seine Funktion als zweiter Flugingenieur der Bordmannschaft Expedition 13 übernehmen. Als erster Europäer in einer Expedition-Mannschaft wird er sich zahlreichen wichtigen Aufgaben an Bord der ISS widmen müssen, wie etwa der Überwachung der Lebenserhaltungssysteme, der Gesundheit und Sicherheit der Mannschaft sowie der Außenbordeinsätze.
Die Ankunft Reiters auf der ISS bedeutet auch die Rückkehr von zwei- zu dreiköpfigen Expedition-Mannschaften. Seit dem Columbia-Unglück im Februar 2003 waren keine dreiköpfigen Mannschaften mehr im Einsatz. Die beiden anderen Mitglieder der Expedition 13-Mannschaft, ISS-Kommandant Pawel Winogradow (Roskosmos) und ISS-Flugingenieur Jeffrey Williams (NASA), waren bereits Ende April mit einer Sojus-Raumkapsel auf der ISS ankommen. Mit der Rückkehr zu einer Dreier-Mannschaft erhöht sich die Zeit, die der Mannschaft für wissenschaftliche Forschung zur Verfügung steht.
Für Reiters Mission wurde erstmals ein europäisches wissenschaftliches Programm zusammengestellt, das auf einen Langzeitaufenthalt auf der ISS zugeschnitten ist. Dieses Programm, zu dem hauptsächlich wissenschaftliche Einrichtungen aus ganz Europa beigetragen haben, erstreckt sich auf die Bereiche Humanphysiologie, komplexe Plasmaphysik und Strahlungsdosimetrie. Reiter wird außerdem bei der Inbetriebnahme mehrerer von der ESA entwickelter Experimenteinrichtungen mitwirken, nämlich des Lungenfunktionssystems, der europäischen Pflanzenzuchtvorrichtung für Schwerelosigkeitsforschung und der minus 80 Grad Celsius erreichenden Gefriereinrichtung MELFI. Außerdem sind Technologiedemonstrationen, industrielle Experimente und Bildungsvorhaben geplant.
Was die Kontrolle dieser Mission betrifft, so wird erstmals ein europäisches Kontrollzentrum für eine bemannte Langzeitmission zur ISS zum Einsatz kommen. Angesiedelt ist es beim Columbus-Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen bei München, das für das im Jahr 2007 zu startende europäische Columbus-Labor eingerichtet wurde. Das Kontrollzentrum wird die Haupteinrichtung für die europäischen Aktivitäten während dieser Mission sein und die Tätigkeiten Reiters überwachen und koordinieren sowie für die Abstimmung mit den Missionskontrollzentren in Houston und Moskau, dem Europäischen Astronautenzentrum in Köln und verschiedenen Nutzerunterstützungs- und Betriebszentren in ganz Europa sorgen. Das im Auftrag der ESA vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) geleitete Columbus-Kontrollzentrum unterstützt von seinen Kontrollräumen aus bereits die Vorbereitung und Simulation von Missionen.
Die zusätzliche Komplexität und die neuen Verantwortlichkeiten für die Bodenkontrollteams und für Reiter im Weltraum läuten eine neue Ära in Europas Beteiligung an der ISS ein und werden Europa im Vorfeld des Starts seines Columbus-Labors wertvolle Erfahrungen bei der langfristigen wissenschaftlichen Nutzung der ISS verschaffen.
Der gebürtige Frankfurter Reiter, der auch als erster Deutscher zur ISS fliegen wird, war zuvor als ESA-Astronaut an der 179-tägigen Mission Euromir 95 auf der Vorgängerin der ISS, der russischen Raumstation Mir, beteiligt. 30 Tage nach seiner Ankunft auf der ISS wird er erneut Geschichte schreiben: Dann nämlich wird er mit dem früheren ESA-Astronauten Jean-Pierre Haigneré als Europäer mit dem längsten kumulierten Aufenthalt im Weltraum gleichziehen. Haigneré hat in zwei Missionen, darunter die 189-tägige ESA/CNES-Mission Perseus zur Mir im Jahr 1999, insgesamt 209 Tage im Weltraum verbracht.
Zur Vorbereitung dieser Mission hat Reiter, der dem in Köln angesiedelten Europäischen Astronautenkorps (EAC) angehört, in den ISS-Ausbildungseinrichtungen in Houston, Moskau und Köln ein umfassendes Trainingsprogramm durchlaufen. Dasselbe Programm hat auch der Reserveastronaut für diese Mission, Reiters französischer EAC-Kollege Léopold Eyharts, absolviert, der somit nicht nur auf diese Mission, sondern auch auf seine Rolle als Hauptastronaut bei einer künftigen ESA-Mission zur ISS in Verbindung mit dem Columbus-Labor bestens vorbereitet ist. Bevor er im August 1998 zum EAC stieß, hat Eyharts als CNES-Astronaut an der Mission Pégase zur Mir vom 29. Januar bis 19. Februar 1998 teilgenommen.
Nach den gegenwärtigen Planung soll Reiter im Dezember mit dem Raumtransporterflug STS-116 zur Erde zurückkehren. An diesem Flug, einer ISS-Montagemission, wird auch sein schwedischer Kollege Christer Fuglesang teilnehmen. Nach dem Rückflug der beiden anderen Mitglieder der Expedition 13 zur Erde im Herbst wird Reiter für die Restdauer seiner Mission auch für die Expedition 14 zweiter Flugingenieur sein.
Die Mission ist Gegenstand einer Vereinbarung zwischen der ESA und der russischen Föderalen Raumfahrtagentur Roskosmos. Diese Vereinbarung, die Reiters Flug auf einer Position regelt, die ursprünglich für ein russisches Mannschaftsmitglied vorgesehen war, wird gestützt durch eine trilaterale Vereinbarung zwischen der ESA, Roskosmos und der NASA.
STS-121: Countdown 020 : 07 : 36
Tage ........ Std. ..... Min.
MSN-CHAT zum Discovery-Start!!!
Hey, Leute!
Ich möchte euch hiermit zu einer MSN-Chat-Runde zum Start der
Discovery einladen.
Momentan ist ja der 1. Juli (ein Samstag) als Starttermin gesetzt. Es ist
natürlich möglich, dass der Start um einige Minuten, Stunden oder gar
Tage verschoben wird. Der Start wird selbstverständlich wie auch letztes
Jahr bei STS-114 von NASA TV (mit RealPlayer oder MediaPlayer), CNN,
n-tv und N24 übertragen.
Geplante Startzeit: Samstag, 1. Juli - 21:48 Uhr MESZ
Samstag, 1. Juli - 15:48 EDT (Florida)
Für alle WM-Zuschauer:
An diesem 1. Juli finden die letzten beiden Viertelfinalspiele statt, aber um
21 Uhr wird die deutsche Nationalelf auf keinen Fall spielen. Sollte
Deutschland Gruppenzweiter werden und auch das Achtelfinale gewinnen,
dann spielen sie am 1. Juli um 17 Uhr. Wird Deutschland Gruppensieger
und gewinnt das Achtelfinale, dann spielen sie das Viertelfinale am 30.
Juni um 17 Uhr. Am 2. und 3. Juli sowie am 6. und 7. Juli werden keine
WM-Spiele ausgetragen.
Noch ein Hinweis:
Es wird eventuell auch auf Englisch gechattet, da vielleicht auch
internationale User dabei sein werden.
Also, wenn ihr auch mal reinschauen möchtet, worüber ich mich sehr
freuen würde, dann kontaktiert mich bitte im MSN Messenger und gebt mir
kurz Bescheid. Meine MSN-Kontakt-Adresse ist: sts_chris@yahoo.de
Low res High res
JSC2006-E-20867 (1 June 2006) --- Astronauts Piers J. Sellers and
Stephanie D. Wilson, STS-121 mission specialists, take a moment to pose
for a photo prior to Sellers being submerged in the waters of the Neutral
Buoyancy Laboratory (NBL) near Johnson Space Center. Sellers was
attired in a training version of his Extravehicular Mobility Unit (EMU)
spacesuit.
June 8, 2006
Low res High res
JSC2006-E-22024 (8 June 2006) --- John Chapman, external tank project
manager, uses a small model of an external tank to address hardware
improvements during one of a battery of STS-121 pre-flight press
briefings at the Johnson Space Center.
Low res High res
JSC2006-E-22035 (8 June 2006) --- Thomas Gonzales-Torres, lead
STS-121 EVA officer, answers a question for a reporter during one of a
battery of STS-121 pre-flight press briefings at the Johnson Space Center.
Also pictured is Kylie Clem, moderator for this briefing.
Low res High res
JSC2006-E-22062 (8 June 2006) --- The STS-121 crew greets reporters
during its preflight briefing at the Johnson Space Center. On the dais,
moving left from right foreground are astronauts Steven W. Lindsey,
commander; Mark E. Kelly, pilot; and Michael E. Fossum, Lisa M. Nowak,
Stephanie D. Wilson, Piers J. Sellers and Thomas Reiter, all mission
specialists. Once the crew of seven docks with the International Space
Station, Reiter, who represents the European Space Agency, will remain
onboard to serve as a member of the Expedition 13 crew.
STS-121: Countdown 015 : 07 : 08
Tage ........ Std. ..... Min.
Bericht Montag, 12. Juni 2006
DISCOVERY-Besatzung flugbereit Astronauten zuversichtlich für einen Start Anfang Juli - deutscher ESA-Astronaut wird ISS-Besatzung verstärken
Weniger als ein Monat bleibt noch vor dem geplanten Start der Raumfähre DISCOVERY und sieben Astronauten machen sich bereit für ihren Ritt in den Orbit.
"Es sind nur noch wenige Wochen bis zu unserem Flug", sagte NASA-Astronaut Steven Lindsey, der Kommandant der anstehenden Mission STS-121 bei einer Pressekonferenz am Donnerstag, 8. Juni. "Es war ein langer Weg für uns, ein paar Jahre Training für einige von uns ... deshalb ist es großartig, daß wir wieder hier sind, bereit zu fliegen."
Lindsey und seine Astronautenbesatzung sollen am 1. Juli mit der zweiten Raumfährenmission seit dem COLUMBIA-Unglück von 2003 zur internationalen Raumstation (ISS) fliegen. Die geplante 13-tägige Mission soll den Erwartungen der NASA nach die auf zwei Missionen angesetzten Anstrengungen zur Rückkehr zum Flugbetrieb (Return to Flight - RTF) abschließen und die Wiederaufnahme der Arbeiten zum weiteren Ausbau der ISS ermöglichen.
"Es sieht so aus, als sei das Raumfahrzeug in einem sehr guten Zustand und wir haben bereits eine ganze Reihe von Meilensteinen hinter uns gebracht", meinte Lindsey. "Wir haben immer noch einige wichtige Meilensteine vor uns, aber es sieht gut aus für einen Start im Juli und ich bin in der Tat sehr optimistisch, daß wir es im Juli-Startfenster schaffen werden."
Lindsey, Shuttle-Pilot Mark Kelly und die Missionsspezialisten Piers Sellers, Lisa Nowak, Michael Fossum und Stephanie Wilson stellen die Besatzung von STS-121/DISCOVERY.
Astronaut Thomas Reiter von der europäischen Raumfahrtagentur (ESA) soll Europas erster Langzeitastronaut auf der ISS werden und wird mit der STS-121-Besatzung an Bord der DISCOVERY in's All fliegen, um sich der Expedition 13 Besatzung anzuschließen und die Besatzungsstärke des Orbitallaboratoriums wieder auf das Soll von drei Raumfahrern anzuheben. Die ISS-Besatzungen waren seit dem COLUMBIA-Unglück auf zwei Personen reduziert gewesen.
"Es war anfangs nicht ganz klar, wie ich nun zur Raumstation kommen sollte", erklärte Reiter den Reportern. "Deshalb war ich am Ende sehr froh und glücklich darüber, zu Steve's Mannschaft zu gehören. Ich fühle mich vollständig in die Besatzung eingebunden, integriert, und ich freue mich wirklich darauf, mit diesen Jungs zu fliegen."
Die erneute Rückkehr zu Flugbetrieb
Die NASA-Mission STS-121 ist die Fortführung der Post-COLUMBIA-Anstrengungen zur Wiederaufnahme der Raumfährenflüge, die der Erhöhung der Flugsicherheit und der Entwicklung von Reparaturverfahren zur Durchführung in der Erdumlaufbahn gewidmet waren und deren erste Testmission STS-114 im Juli letzten Jahres erfolgreich geflogen war.
"Beim letzten Flug wurden ein paar wenige Reparaturarbeiten durchgeführt, aber wir werden eine ganze Menge mehr tun", erläuterte Lindsey gegenüber SPACE.com. "Ich hoffe wir können dies bewerkstelligen und können im größtmöglichen Ausmaß eine Reparaturfähigkeit entwickeln."
Zu den Hauptzielen der Mission gehört die Bewertung von DISCOVERY's umkonstruiertem Außentank, der modifiziert wurde, um das Abplatzen von Isolierschaum während des Aufstiegs, das ein Risiko für den Orbiter darstellt, noch weiter zu reduzieren.
"Aus der Sichtweise eines Testfluges wären meine Zielvorstellungen: Wir haben einen erfolgreichen Flug mit dem Außentank, lernen mehr über den Tank, erkennen die Probleme, die wir haben und was wir dagegen tun können", erklärte Lindsey.
Der Verlust des Orbiters COLUMBIA und seiner siebenköpfigen Flugbesatzung während des Wiedereintritts war durch einen Bruch des Hitzeschilds verursacht worden, der wiederum die Folge eines Treffers von einem Stück Isolierschaum war, das während des Aufstiegs vom Tank abgeplatzt war. Trotz mehr als zwei Jahren harter Arbeit ereignete sich während des Starts von STS-114 ein ähnlicher Zwischenfall, der dafür sorgte, daß noch mehr Modifikationen eingeführt wurden, obwohl das große Schaumstück die DISCOVERY nicht getroffen hatte.
"Nach COLUMBIA wurden enorme Anstrengungen unternommen, um alle möglichen bekannten Gefährdungsstellen zu entschärfen - zweieinhalb Jahre Arbeit - und nach der 114 noch mehr davon", meinte Missionsspezialist Piers Sellers. "Wir haben diese Risiken soweit heruntergedrückt, wie wir können, bis nur noch die Dinge übrigbleiben, von denen wir nichts wissen, und das sind hoffentlich nur sehr wenige.
Man kann sich nicht vor der Tatsache verstecken, daß trotz allem am Ende des Tages einige Restrisiken übrigbleiben, die man entweder zumindest beschreiben kann und glaubt zu verstehen, und dann solche, über die man gar nichts weiß. Damit muß man dann einfach leben."
In der Umlaufbahn werden die STS-121-Astronauten eine Reihe von Inspektionen des Hitzeschildes mit dem sensorbehafteten Orbiterausleger, eine 15 Meter lange Verlängerung des Robotarms, durchführen. Zusätzlich wird bei einem Außeneinsatz ein Astronaut auf das Ende des Auslegers gesetzt, um seine Stabilität für die Verwendung als Arbeitsplattform zur Reparatur des Hitzeschildes zu testen.
Ein zweiter Außeneinsatz wird der Reparatur der ISS gewidmet sein. Dabei werden Sellers und Fossum ein durchtrenntes Videodatenkabel ersetzen und ein automatisches Trennwerkzeug am Mobilen Transporter, der den Robotarm der Station entlang der Tragwerkstruktur hin und her bewegt, sichern. Ein dritter Außeneinsatz könnte noch dem Missionsplan hinzugefügt werden, wenn es die Energiereserven des Orbiters zulassen.
Aufstocken der ISS-Besatzung
Reiters Ankunft auf der Raumstation wird einen Wendepunkt für das Orbitallabor darstellen, in dem in den letzten Jahren das Augenmerk der Zwei-Mann-Besatzung von Wartung und Reparatur gegenüber der Forschung dominiert wurde.
"Mit drei Personen im Orbit können wir den wissenschaftlichen Ertrag eindeutig steigern", meinte Reiter. "Jeder weiß, daß wir uns noch in der Bauphase befinden, deshalb kann man bei der Station nicht von einem normalen Betriebszustand ausgehen, wie wir ihn haben werden, wenn der Bau abgeschlossen ist. Aber wir werden mit drei Leuten an Bord definitiv in der Lage sein, den wissenschaftlichen Ertrag zu steigern.
Eine meiner Hauptaufgaben während meines Aufenthaltes wird die Durchführung eines recht umfangreichen wissenschaftlichen Programms für die Europäische Raumfahrtagentur sein; zusammengenommen 19 Experimente aus allen verschiedenen Bereichen: Biowissenschaft, Physik, Biologie. Ich werde auch an ein paar der NASA-Experimente beteiligt sein."
Die ISS-Besatzungen waren seit Expedition 6 auf zwei Personen reduziert, da aufgrund des COLUMBIA-Unglücks und Verzögerungen bei der Rückkehr der Orbiterflotte zum Flugbetrieb keine Raumfährenflüge zur Station stattfinden konnten.
Seither haben russische Sojus-Raumfahrzeuge den Wechsel der Besatzungen übernommen und unbemannte russische PROGRESS-Transporter die Station zwischen den bemannten Flügen mit Versorgungsgütern beliefert. Die STS-114-Mission der NASA hat im letzten Jahr ebenfalls einige Tonnen Fracht zur ISS gebracht.
Als deutscher Astronaut auf seinem zweiten Raumflug wird Reiter's ISS-Mission auch einen Neubeginn in Europas bemanntem Raumfahrtprogramm bedeuten.
In der letzten Woche war das Labormodul COLUMBUS der ESA, Europas größter Beitrag zum ISS-Projekt, zum Kennedy Raumfahrtzentrum der NASA in Florida geliefert, wo es für den Start mit einem zukünftigen Raumfährenflug, voraussichtlich im Jahr 2007, vorbereitet wird.
"Es ist aus der Sicht der Europäischen Raumfahrtagentur sehr wichtig, diese Gelegenheit zur Vorbereitung wahrzunehmen, bevor COLUMBUS hochkommt", erläutert Reiter seine eigene Mission. "Ich denke, es ist eine große Gelegenheit für die ESA, warm zu werden ... und auf diese Weise auch vorbereitet zu sein, sobald unser Modul angekoppelt ist, damit man sofort mit dem normalen Betrieb des COLUMBUS-Moduls beginnen kann."
Am Dienstag, 13. Juni wird die Besatzung am Kennedy Raumfahrtzentrum in Florida erwartet, wo sie zwei Tage an der abschließenden Countdown-Generalprobe (TCDT) teilnimmt, die mit einer Notfallübung abgeschlossen werden wird. Der TCDT wird vor jedem Shuttle-Start durchgeführt und ist Bestandteil der allgemeinen Missionsvorbereitung.
Mission STS-121 Commander Steve Lindsey and his
crew arrive at the Shuttle Landing Facility at NASA's
Kennedy Space Center on June 13 to take part in the
Terminal Countdown Demonstration Test.
The crew of the next space shuttle mission, STS-121,
conducts a Q&A session with news media at Launch Pad 39B
at NASA's Kennedy Space Center, Fla., on June 14.
Quelle: space-multimedia.nl.eu.org / NASA
STS-121Image Gallery
KENNEDY SPACE CENTER, Cape Canaveral
For high resolution and more images go to KSC Multimedia Gallery
(Search for "STS-121", "Discovery" or the image number)
June 13, 2006
KSC-06PD-1040 (06/13/2006)
After landing at NASA's Kennedy Space Center aboard a Grumman G2
aircraft, Mission Commander Steven Lindsey pauses at a microphone to
introduce the crew. Joining him are Mission Specialist Michael Fossum,
Pilot Mark Kelly, and Mission Specialists Lisa Nowak (partly visible at left),
Stephanie Wilson, Piers Sellers and Thomas Reiter, who represents the
European Space Agency. The crew is at the space center to take part in a
Terminal Countdown Demonstration Test, or TCDT. Over several days,
the crew will practice emergency egress from the pad and suit up in their
orange flight suits for the simulated countdown to launch. Space Shuttle
Discovery is designated to launch July 1 on mission STS-121. It will carry
supplies to the International Space Station.
Photo credit: NASA/Kim Shiflett
June 14, 2006
KSC-06PD-1054 (06/14/2006)
The STS-121 crew pause in their prelaunch activities to talk to the media.
They are standing in the landing area of the slidewire baskets. With the
microphone is Mission Specialist Piers Sellers. The crew members are
(from left) Mission Specialists Michael Fossum and Lisa Nowak, Pilot Mark
Kelly, Commander Steven Lindsey, and Mission Specialists Stephanie
Wilson, Sellers, and Thomas Reiter of Germany, who represents the
European Space Agency. The crew is at Kennedy for Terminal Countdown
Demonstration Test activities. Over several days, the crew will practice
emergency egress from the pad and suit up in their orange flight suits for
the simulated countdown to launch. Space Shuttle Discovery is designated
to launch July 1 on mission STS-121. It will carry supplies to the
International Space Station. Photo credit: NASA/Kim Shiflett
KSC-06PD-1056 (06/14/2006)
The STS-121 crew pause in their prelaunch activities to talk to the media,
gathered at left. They are standing in the landing area of the slidewire
baskets. The crew members facing them are (from left) Mission
Specialists Thomas Reiter of Germany, who represents the European
Space Agency, Piers Sellers, Stephanie Wilson, Commander Steven
Lindsey, Pilot Mark Kelly, and Mission Specialists Lisa Nowak and Michael
Fossum. The crew is at Kennedy for Terminal Countdown Demonstration
Test activities. Over several days, the crew will practice emergency
egress from the pad and suit up in their orange flight suits for the
simulated countdown to launch. Space Shuttle Discovery is designated to
launch July 1 on mission STS-121. It will carry supplies to the
International Space Station. Photo credit: NASA/Kim Shiflett
KSC-06PD-1057 (06/14/2006)
The STS-121 crew pose for the media, concluding a press conference held
in the landing area of the slidewire baskets. The crew members facing
them are (from left) The crew members are (from left) Mission Specialists
Michael Fossum and Lisa Nowak, Pilot Mark Kelly, Commander Steven
Lindsey, and Mission Specialists Stephanie Wilson, Piers Sellers and
Thomas Reiter of Germany, who represents the European Space Agency.
The crew is at Kennedy for Terminal Countdown Demonstration Test
activities. Over several days, the crew will practice emergency egress
from the pad and suit up in their orange flight suits for the simulated
countdown to launch. Space Shuttle Discovery is designated to launch
July 1 on mission STS-121. It will carry supplies to the International Space
Station. Photo credit: NASA/Kim Shiflett
KSC-06PD-1058 (06/14/2006)
The STS-121 crew pose outside of Space Shuttle Discovery's hatch during
prelaunch training at Launch Pad 39B. Kneeling in front is Mission
Specialist Thomas Reiter of Germany, who represents the European
Space Agency. Standing behind are (from left) Mission Specialists Thomas
Fossum and Lisa Nowak, Commander Steven Lindsey (center), Pilot Mark
Kelly, and Mission Specialists Piers Sellers and Stephanie Wilson. The
crew is at Kennedy for Terminal Countdown Demonstration Test activities,
including emergency egress training from the pad. They will also suit up in
their orange flight suits for a simulated countdown to launch. Discovery is
designated to launch July 1 on mission STS-121. It will carry supplies to
the International Space Station. Photo credit: NASA/Kim Shiflett
Quelle: NASA.gov
NASA's Space Shuttle Processing Status Report
June 14, 2006
Mission: STS-121 - 18th International Space Station Flight (ULF1.1)
- Multi-Purpose Logistics Module Vehicle: Discovery (OV-103) Location: Launch Pad 39B Launch Date: Launch Processing Window July 1-19, 2006 Launch Pad: 39B Crew: Lindsey, Kelly, Sellers, Fossum, Nowak, Wilson and Reiter Inclination/Orbit Altitude: 51.6 degrees/122 nautical miles
Die Ladebuchttore blieben am Montag und Dienstag wegen der erwarteten starken Winde und des Regens aufgrund des Tropensturms Alberto geschlossen. Heute wurden die Tore wieder geöffnet, um Tests an den Kameras des Robotarms und des Orbiterauslegersensorsystems durchzuführen. Die Verschlußarbeiten am Heckhehäuse gehen weiter, wobei die Techniker noch letzte Inspektionen an den Klappen und Hitzeschutzdecken der Flugsteuerungselektronikbox vornehmen.
Die STS-121-Besatzung ist heute und Donnerstag am KSC an der abschließenden Countdown-Generalprobe (TCDT) beteiligt. Diese ist eine Übungssimulation, die vor jedem Start einer Raumfähre durchgeführt wird, und bei der die Besatzung in voller Montur die Countdownprozeduren durchgeht. Zu den heutigen Aktivitäten gehören Übungen zum Verlassen der Startrampe und Einweisungen zu den Systemen.
Am Donnerstag wird die Besatzung auf der Startrampe in die DISCOVERY einsteigen, um die letzten Stunden vor dem Start zu simulieren. Am Freitag wird die Programmleitung am KSC für die Flugbereitschaftsabnahme zusammenkommen, deren Höhepunkt am Samstag mit der Festlegung des Starttermins erwartet wird.
Mission STS-121 Commander Steve Lindsey and his
crew arrive at the Shuttle Landing Facility at NASA's
Kennedy Space Center on June 13 to take part in the
Terminal Countdown Demonstration Test.
The crew of the next space shuttle mission, STS-121,
conducts a Q&A session with news media at Launch Pad 39B
at NASA's Kennedy Space Center, Fla., on June 14.
Quelle: space-multimedia.nl.eu.org / NASA
STS-121Image Gallery
KENNEDY SPACE CENTER, Cape Canaveral
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(Search for "STS-121", "Discovery" or the image number)
June 14, 2006
KSC-06PD-1061 (06/14/2006)
Some of the STS-121 crew practices getting into a slidewire basket on
Launch Pad 39B while others watch. In the basket are Mission Specialists
Piers Sellers, Stephanie Wilson and Thomas Reiter. Behind them are
Commander Steven Lindsey, Mission Specialists Lisa Nowak and Michael
Fossum, and Pilot Mark Kelly. The crew is at Kennedy for Terminal
Countdown Demonstration Test activities, including emergency egress
training from the pad. They will also suit up in their orange flight suits for
a simulated countdown to launch. Discovery is designated to launch July 1
on mission STS-121. It will carry supplies to the International Space
Station. Photo credit: NASA/Kim Shiflett
KSC-06PD-1062 (06/14/2006)
Some of the STS-121 crew practices getting into a slidewire basket on
Launch Pad 39B. At left is Mission Specialist Lisa Nowak; in front of her is
Mission Specialist Michael Fossum. In the background are Commander
Steven Lindsey and Mission Specialists Stephanie Wilson, Thomas Reiter
and Piers Sellers. The crew is at Kennedy for Terminal Countdown
Demonstration Test activities, including emergency egress training from
the pad. They will also suit up in their orange flight suits for a simulated
countdown to launch. Discovery is designated to launch July 1 on mission
STS-121. It will carry supplies to the International Space Station.
Photo credit: NASA/Kim Shiflett
KSC-06PD-1065 (06/14/2006)
During emergency egress training at the pad, the STS-121 crew pose for
a photo on the upper level in front of Space Shuttle Discovery's external
tank. From left are Mission Specialists Piers Sellers, Thomas Reiter and
Lisa Nowak, Commander Steven Lindsey, Mission Specialist Stephanie
Wilson, Pilot Mark Kelly and Mission Specialist Michael Fossum. The crew is
at Kennedy for Terminal Countdown Demonstration Test activities,
including emergency egress training from the pad. They will also suit up in
their orange flight suits for a simulated countdown to launch. Discovery is
designated to launch July 1 on mission STS-121. It will carry supplies to
the International Space Station. Photo credit: NASA/Kim Shiflett
KSC-06PD-1068 (06/14/2006)
STS-121 Mission Specialist Thomas Reiter prepares to leap from the
slidewire basket during training on emergency egress procedures from
the launch pad. Above him is Mission Specialist Piers Sellers; at lower left
is Mission Specialist Stephanie Wilson. The crew is at Kennedy for
Terminal Countdown Demonstration Test activities, including emergency
egress training from the pad. They will also suit up in their orange flight
suits for a simulated countdown to launch. Discovery is designated to
launch July 1 on mission STS-121. It will carry supplies to the
International Space Station. Photo credit: NASA/Kim Shiflett
KSC-06PD-1074 (06/14/2006)
The STS-121 crew have breakfast in the Operations and Checkout
Building at NASA's Kennedy Space Center before suiting up for the
simulated countdown at the launch pad. Seated left to right are Mission
Specialists Thomas Reiter of Germany and Michael Fossum, Pilot Mark
Kelly, Commander Steven Lindsey, and Mission Specialists Lisa Nowak,
Piers Sellers and Stephanie Wilson. Reiter represents the European Space
Agency. The crew is taking part in Terminal Countdown Demonstration
Test activities, including the dress rehearsal for launch. Mission STS-121 is
scheduled to be launched July 1. Photo credit: NASA/Kim Shiflett
STS-121: Countdown 011 : 19 : 29
Tage ....... Std. ..... Min.
Start: Samstag, 1. Juli
21:48 Uhr MESZ
Webcam: Discovery auf Startrampe 39-B
DISCOVERY startet am 1. Juli
NASA-Administrator entscheidet für die Durchführung des Fluges trotz
Bedenken zweier hochrangiger Ingenieure
17. Juni 2006
Hochrangige NASA-Funktionäre gaben am Samstag die Raumfähre
DISCOVERY für einen Start am 1. Juli 2006 zur Internationalen
Raumstation frei.
Die Entscheidung wurde nach einer ausgedehnten
Flugbereitschaftsabnahmebesprechung bekanntgegeben, einer
traditionellen Konferenz, in der die wichtigsten Leiter der NASA und
Ingenieure über Starttermin und die Flugbereitschaft der komplexen
Ausrüstung, der Hilfssysteme und Verfahren, sowie die mit der Mission
verbundenen Risiken diskutieren.
Ein Blick in die Flugbereitschaftsabnahmebesprechung an der neben der
Programmleitung bis zu 250 NASA-Mitarbeiter des Raumfährenprogramms
teilgenommen haben. Am Tisch in der Mitte sitzen u.a. der beigeordnete
Administrator für Weltraumoperationen Bill Gerstenmeier, Startdirektor
Mike Leinbach und Shuttle-Programmdirektor Wayne Hale.
(Photo: NASA/KSC)
"Wir hatten ganze zwei Tage eine intensive Flugbereitschaftsbesprechung", erklärte NASA-Administrator Mike Griffin. "Es ging sehr lebhaft zu und war eine der offensten, aber dennoch nicht feindselig gestimmte Besprechung, die ich mitgemacht habe, seit ich zur NASA zurückgekehrt bin."
NASA-Startdirektor Mike Leinbach erklärte: "Wir verfolgen zur Zeit keine größeren Probleme, die den Start verzögern könnten. Unser Countdown startet am 28. Juni und führt uns zu T-0 am 1. Juli. Aus unserer Sicht gibt es keinen Grund, warum es am 1. Juli nicht losgehen sollte. Mit DISCOVERY auf der Rampe läuft alles gut und mit ATLANTIS ebenso."
Kommandant Steve Lindsey und seine sechs Besatzungskollegen sollen um 21:48 Uhr MESZ zu ihrer zwölftägigen Mission STS-121 aufbrechen. Die Besatzung der DISCOVERY wird neue Geräte und Techniken zur Verbesserung der Flugsicherheit der Raumfähre testen, sowie Versorgungsgüter liefern, Reparaturen ausführen und ein drittes Besatzungsmitglied zur Station bringen.
"Wir waren wirklich sehr darauf bedacht alles so gründlich wie möglich auszuwerten", meinte der beigeordnete Administrator für Weltraumoperationen, Bill Gerstenmeier, der den Vorsitz über die Besprechung geführt hatte. "Aber die Diskussion über die Eis-/Frostrampen war eine, die am energischten geführt wurde."
Diese Abbildung zeigt die Positionen der 36 Eis-/Frostrampen am
Außentank. Eis-/Frostrampen sind Stücke aus Isolierschaum, die
Halteklammern an Druckleitungen isolieren. Ihre Form soll ungünstiges
Luftströmungsverhalten an diesem Ort minimieren. (Abbildung: NASA)
Die Eis-/Frostrampen sind Strukturen aus Isolierschaum die 34 Klammern an der Außenseite des Außentanks bedecken. Die Rampen wurden als mögliche Quelle für abplatzenden Schaum genannt, der Schaden am Orbiter verursachen kann. Der Ausschuß zur Abnahme der Flugbereitschaft entschied, daß die derzeitige Form der Rampen kein genügend hohes Risiko darstelle, um eine Verschiebung der anstehenden Mission zu rechtfertigen, während Konstruktionsverbesserungen für spätere Flüge in der Entwicklung sind.
"Es gab eine Menge unterschiedlicher Standpunkte, ob wir für einen Flug bereit seien oder nicht", erläuterte Griffin den am Kennedy Raumfahrtzentrum (KSC) versammelten Reportern. "Wir haben uns dafür entschieden."
Zwei hochrangige Leiter der NASA, Chefingenieur Chris Scolese und der beigeordnete Administrator für Betriebs- und Missionssicherheit Bryan O'Connor, hatten Bedenken wegen eines möglichen Risikos von abfallenden Schaumstücken von den Eis-/Frostrampen geäußert.
"Aus ihrem speziellen Blickwinkel heraus hatten sie das Gefühl, daß sie kein grünes Licht geben könnten", sagte Bill Gerstenmeier. "Aber sie widersprechen nicht unserer Entscheidung zu fliegen und verstehen unsere Gründe und Argumente für einen Flug, die wir während der Besprechung dargelegt haben."
Die Einwendungen drehten sich in erster Linie darum, wie das Risiko für abfallende Schaumstücke von den Eis-/Frostrampen eingeordnet werden solle. Die NASAverwendet hierzu eine Matrix, die die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses mit der Schwere der Folgen kombiniert. Die Bedenkensträger wollten das Risiko als "wahrscheinlich/katastrophal" einordnen, was bedeutet, daß die Eis-/Frostrampen wahrscheinlich Schaumstücke verlieren werden, was während der Restlaufzeit des Shuttle-Programms zu einem katastrophalen Ereignis führen kann.
Griffin erklärte den Reportern, daß er mit dieser Klassifizierung nicht übereinstimme und fügte hinzu, daß selbst im schlimmsten anzunehmenden Falls die Astronauten nicht in unmittelbarer Gefahr wären. Wegen der neuen Kameras und anderer Sensoren könne jeglicher Schaden entdeckt werden und die Besatzung könne versuchen, es entweder zu reparieren oder an Bord der Raumststion herüberzuwechseln und darauf zu warten von einer anderen Raumfähre gerettet zu werden.
Griffin erläuterte seinen Standpunkt recht umfassend:
"Ich habe keine Bedenken darüber in welchem Kästchen wir sind; das ist eine Frage von Begriffen und Definitionen. Tatsächlich stimme ich nicht damit überein, dieses Risiko als 'wahrscheinlich' einstufen. Denn wenn es 'wahrscheinlich' ist, dann bedeutet das, daß wir während einer bestimmten Anzahl von Flügen ein solches Ereignis zu erwarten haben. Wir können uns nun als Statistiker darüber streiten, wie hoch der Prozentsatz dafür ist, aber wenn wir 'wahrscheinlich' sagen, dann heißt das, daß wir es während einer bestimmten Spanne von Aktivitäten sehen sollten. Und ich werde das an diesem Punkt nicht weiter vertiefen.
Nun, tatsächlich haben wir bereits 114 Flüge mit diesem Fluggerät, mit diesen Eis-/Frostrampen hinter uns gebracht. Und obwohl wir zwei Unfälle hatten, bei denen wir Fluggeräte verloren haben, waren bei keinem die Eis-/Frostrampen die Ursache dafür. Deshalb habe ich echte Schwierigkeiten damit zu glauben, daß eine statistisch stichhaltige Aussage lauten soll, daß dies für die nächsten 16 Flüge ein 'wahrscheinlich' auftretendes Ereignis sein soll. Ich habe da einfach meine Schwierigkeiten mit.
Nun, abgesehen von dieser Bezeichnung, lassen wir diese Bezeichnung mal weg, worum es geht ist, denken wir tatsächlich, daß wenn wir mit diesen Eis-Frostrampen fliegen, so wie sie sind, nur für eine kleine Anzahl, nicht 16, sondern eine sehr kleine Anzahl von Flügen, bis wir eine bessere Konstruktion haben - und lassen sie mich der erste sein, der sagt, wir brauchen unbedingt eine bessere Konstruktion, wir müssen wissen, daß sie besser ist, und wir wollen uns auch genügend Zeit dafür nehmen - die Frage ist also, können wir ein paar Mal mit diesen Eis-/Frostrampen fliegen, ohne uns einer Gefahr auszusetzen? Und anhand der Daten, die ich gesehen habe, glaube ich, daß wir das können.
Ich denke, daß unsere Modelle recht konservativ sind; ich denke, daß unsere Modelle eine große Abweichung in sich tragen; wir wissen nicht soviel über dieses Phänomen, wie wir es gern hätten. Denn wenn wir unseren Modellen glauben schenkten, müßten wir glauben, daß wir ein schlimmeres Problem haben, als unsere Flugdaten uns zeigen, was soviel bedeutet, daß wir nicht soviel verstanden haben, wie wir gern verstanden hätten. Wir müssen weiter hungrig sein; wir müssen weiter die Informationen ausgraben, die uns das Fahrzeug mitteilen will. Aber wir müssen fliegen, um weitergraben zu können.
Also, wie kann ich das rechtfertigen? Mit der Unsicherheit die wir haben, ... ich würde sicherlich besser darüber nachdenken, ob ich eine Besatzung in dieses Fahrzeug setze, wenn ich der Ansicht wäre, daß sie nicht die Option der Raumstation als sicheren Hafen und die Option eines Starts bei Bedarf (Rettungsflug), und, sollte es ganz dick kommen, die Option, russische Sojus-Raumfahrzeuge zur Rettung heranzuziehen, hätten. ich sehe nicht, daß wir in der Situation wären, eine Besatzung verlieren zu können.
Sollten wir Pech haben und wir während des Aufstiegs einen Zwischenfall mit einem abfallenden Stück haben, dann wird dies den Aufstieg nicht behindern, die Besatzung wird sicher die Umlaufbahn erreichen und dann werden wir uns unsere Optionen anschauen, ob wir eine Reparatur versuchen, einen Rettungsflug starten, die Raumstation als sicheren Hafen nutzen oder unsere russischen Partner um Hilfe bitten, vielleicht auch alles zusammen. Wir werden Entscheidungen treffen müssen, aber wir werden Zeit haben, diese Entscheidungen zu treffen. Wir sind nicht in der gleichen Situation, wie bei der COLUMBIA, wo wir nicht wußten, daß wir ein Problem hatten. Wir würden wissen, daß wir ein Problem haben; wir haben uns entschieden, das Risiko einzugehen; wir glauben, nicht, daß wir eine Besatzung riskieren.
Es gibt hier ein programmatisches Risiko, ohne Zweifel. Wenn wir einen weiteren größeren Unfall beim Start einer Raumfähre erleben, würde ich nicht wollen, das Programm weiter fortgesetzt wird. Wir werden diesen Flug und die folgenden dazu nutzen, die Raumstation fertigzustellen; das ist es, was wir mit dem Shuttle machen wollen; innerhalb der nächsten drei Jahre werden wir die Raumstation fertigstellen. Wir glauben, das das möglich ist. Aber wenn es möglich ist, das zu tun, dann müssen wir auch einige programmatische Risiken eingehen, denn die Raumfähren werden 2010 außer Dienst gestellt.
Das Budget des Präsidenten wird keine Finanzierung der Raumfähren über das Jahr 2010 enthalten. Wenn wir also fliegen, dann müssen wir einige programmatische Risiken eingehen und damit fortfahren. Ich möchte noch einmal hervorheben: Ein programmatisches Risiko einzugehen, ist für mich nicht dasselbe, wie ein Risiko für die Besatzung zu akzeptieren, und wir denken nicht, das wir das tun."
The news conference follows the traditional Flight Readiness Review, a
thorough assessment of preparations for the mission. The June 16-17
meeting is designed to produce a number of key decisions about
Discovery's mission, STS-121, including selection of an official launch
date.
The crew of STS-121 visited Kennedy Space Center for three final days of
training in preparation for a July liftoff.
Quelle: space-multimedia.nl.eu.org / NASA
STS-121Image Gallery
KENNEDY SPACE CENTER, Cape Canaveral
For high resolution and more images go to KSC Multimedia Gallery
(Search for "STS-121", "Discovery" or the image number)
June 15, 2006
KSC-06PD-1076 (06/15/2006)
STS-121 Mission Specialist Piers Sellers signals okay after donning his
launch and entry suit in preparation for the simulated countdown he and
other crew members will undertake. The crew is taking part in Terminal
Countdown Demonstration Test activities, including the dress rehearsal for
launch. Mission STS-121 is scheduled to be launched July 1.
Photo credit: NASA/Kim Shiflett
KSC-06PD-1082 (06/15/2006)
The suited STS-121 crew members walk to the bus that will take them to
Launch Pad 39B for a simulated countdown. On the left, back to front, are
Mission Specialists Stephanie Wilson and Lisa Nowak, and Pilot Mark Kelly.
On the right, back to front, are Mission Specialists Thomas Reiter of
Germany, Piers Sellers and Michael Fossum, and Commander Steven
Lindsey. Reiter represents the European Space Agency. The crew is taking
part in Terminal Countdown Demonstration Test activities, including the
dress rehearsal for launch. Mission STS-121 is scheduled to be launched
July 1. Photo credit: NASA/Kim Shiflett
KSC-06PD-1101 (06/15/2006)
The STS-121 crew concludes emergency egress practice from Launch Pad
39B with a photo at the top of the fixed service structure. From left are
Mission Specialists Michael Fossum and Thomas Reiter, Pilot Mark Kelly,
Commander Steven Lindsey, and Mission Specialists Lisa Nowak,
Stephanie Wilson and Piers Sellers. Reiter is from Germany and
represents the European Space Agency. The crew has been taking part in
Terminal Countdown Demonstration Test (TCDT) activities that include a
simulated countdown culminating in main engine cutoff. Mission STS-121
is scheduled to be launched July 1. Photo credit: NASA/Kim Shiflett
KSC-06PD-1103 (06/15/2006)
Under the watchful eye of Capt. George Hoggard (left front), who is
astronaut rescue team leader, STS-121 Commander Steven Lindsey takes
his turn driving an M-113, which is an armored personnel carrier. Behind
Lindsey and Hoggard are Mission Specialists Piers Sellers (waving) and
Michael Fossum. The STS-121 crew is taking turns driving the M-113 as
part of Terminal Countdown Demonstration Test activities, which include
emergency egress training from the pad and a simulated countdown.
Mission STS-121 is designated for launch on July 1.
Photo credit: NASA/Kim Shiflett
KSC-06PD-1105 (06/15/2006)
STS-121 Mission Specialist Thomas Reiter is taking his turn driving an
M-113, which is an armored personnel carrier. Reiter is from Germany
and represents the European Space Agency. The STS-121 crew is taking
turns driving the M-113 as part of Terminal Countdown Demonstration
Test activities, which include emergency egress training from the pad and
a simulated countdown. Mission STS-121 is designated for launch on
July 1. Photo credit: NASA/Kim Shiflett
KSC-06PD-1106 (06/15/2006)
STS-121 Mission Specialist Lisa Nowak takes her turn in an M-113, which
is an armored personnel carrier. Behind her, at right, is Mission Specialist
Thomas Reiter from Germany, and represents the European Space
Agency. The STS-121 crew is taking turns driving the M-113 as part of
Terminal Countdown Demonstration Test activities, which include
emergency egress training from the pad and a simulated countdown.
Mission STS-121 is designated for launch on July 1.
Photo credit: NASA/Kim Shiflett
KSC-06PD-1111 (06/15/2006)
Following training in the M-113 armored personnel carrier, the STS-121
crew pose for a photo with Capt. George Hoggard, who is astronaut
rescue team leader. From left are Pilot Mark Kelly, Mission Specialist Lisa
Nowak, Hoggard, Commander Steven Lindsey, and Mission Specialists
Michael Fossum, Stephanie Wilson, Thomas Reiter and Piers Sellers.
Reiter is from Germany and represents the European Space Agency. The
STS-121 crew is taking turns driving the M-113 as part of Terminal
Countdown Demonstration Test activities, which include emergency
egress training from the pad and a simulated countdown. Mission STS-121
is designated for launch on July 1.
Photo credit: NASA/Kim Shiflett
June 16, 2006
KSC-06PD-1163 (06/16/2006)
At Launch Pad 39B, the open doors of Space Shuttle Discovery's payload
bay show the cargo the orbiter will carry into orbit. At the lower end is
multi-purpose logistics module Leonardo. Above it is the integrated cargo
carrier that holds the mobile transporter reel assembly the astronauts will
replace on the station and a spare pump module. Discovery is scheduled
to launch at 3:48 p.m. July 1 carrying a crew of seven on the 12-day
mission to the International Space Station.
Photo credit: NASA/Charisse Nahser
The news conference follows the traditional Flight Readiness Review, a
thorough assessment of preparations for the mission. The June 16-17
meeting is designed to produce a number of key decisions about
Discovery's mission, STS-121, including selection of an official launch
date.
The astronauts and ground crews for Space Shuttle Discovery's
upcoming mission, STS-121, go through a full launch dress rehearsal at
NASA's Kennedy Space Center, Fla., June 13-15. The countdown test
provides the crew of each shuttle mission with an opportunity to
participate in various simulated countdown activities, including equipment
familiarization and emergency egress training. NASA is targeting July for
the next shuttle flight to the International Space Station.
For high resolution and more images go to KSC Multimedia Gallery
(Search for "STS-121", "Discovery" or the image number)
June 19, 2006
KSC-06PD-1168 (06/19/2006) KSC-06PD-1169 (06/19/2006)
At Launch Pad 39B, both of Space Shuttle Discovery's payload bay doors
are closing for launch. Inside the payload bay are the multi-purpose
logistics module Leonardo and the integrated cargo carrier. Discovery is
scheduled to launch on mission STS-121 at 3:49 p.m. July 1 carrying a
crew of seven on the 12-day mission to the International Space Station.
Photo credit: NASA/Jim Grossmann
Quelle: nasa.gov
STS-121Briefing and Events Schedule
(All briefings are held inside the Kennedy Press Site auditorium and
will be carried live on NASA TV unless otherwise noted)
L-4 Days - Tuesday, June 27
Noon (18:00 CEST): STS-121 crew arrival, Shuttle Landing Facility
L-3 Days - Wednesday, June 28
10 a.m. EDT (16:00 CEST): Countdown Status Briefing with Steve Payne,
NASA test director; Debbie Hahn, STS-121 payload manager; Kathy
Winters, shuttle weather officer
10:30 a.m. EDT (16:30 CEST): Media depart for tour of Cape Canaveral
Air Force Station Weather Facility
L-2 Days - Thursday, June 29
10 a.m. EDT (16:00 CEST): Countdown Status Briefing with Pete
Nicolenko, NASA test director; Kathy Winters, shuttle weather officer
4 p.m. EDT (22:00 CEST): STS-121 Launch Readiness News Conference
with Wayne Hale, Space Shuttle Program manager; Mike Suffredini,
International Space Station Program manager; Mike Leinbach, shuttle
launch director; Alan Thirkettle, International Space Station Program
manager, European Space Agency; U.S. Air Force 1st Lt. Kaleb Nordgren,
45th Weather Squadron
L-1 Days - Friday, June 30
10 a.m. EDT (16:00 CEST): Countdown Status Briefing with Jeff
Spaulding, NASA test director; Debbie Hahn, STS-121 payload manager;
Kathy Winters, shuttle weather officer
2 p.m. EDT (20:00 CEST): Exploration Update with Scott Horowitz,
associate administrator of Exploration Systems; Jeff Hanley, Constellation
Program manager; Steve Cook, manager Exploration Launch Office
No earlier than 3 p.m. EDT (21:00 CEST): Agency Overview Briefing with
Mike Griffin, NASA administrator
Launch Day - Saturday, July 1
5:30 a.m. EDT (11:30 CEST): Tanking activities commentary
10 a.m. EDT (16:00 CEST): Live launch commentary begins
Launch + 1 hour: Post-launch news conference with Mike Griffin, NASA
administrator; Wayne Hale, Space Shuttle Program manager; Mike
Leinbach, shuttle launch director
NASA TV
June 26, Monday
11:30 a.m. EDT (17:30 CEST) - ISS Progress 22 Docking to
International Space Station
(docking scheduled at 12:27 p.m. EDT / 18:27 CEST) - JSC
YES NASA-TV but it is only a poor quality feed on internet.
I think about ESA TV ( http://television.esa.int/sche.cfm?nrm=1 ) on Atlantic bird 1. I will try.
Maybe "space night" on Bayern or Bayern Alpha but nothing in program schedules for these chanels
for now
Voice from Poland
Mario.S
P.S I remember a first mission of endavour to retriev Intelsat satellite on CNN live with john holliman
I saw it live in the middle of the night in Poland. It was great moment with grapple of Intelsat satellite by three astronauts by hands only
Zuletzt geändert von spaceshuttle; 28.06.2006, 23:42.
YES NASA-TV but it is only a poor quality feed on internet.
I think about ESA TV ( http://television.esa.int/sche.cfm?nrm=1 ) on Atlantic bird 1. I will try.
Maybe "space night" on Bayern or Bayern Alpha but nothing in program schedules for these chanels
for now
I think "Space Night" on "Bayern" and "BR alpha" will not coverage the launch. Definitely not live. The launch is scheduled for 21:49 CEST. "Space Night" begins in the night as the name says. ^^
So, you can't receive the German news channels or CNN?
Zitat von spaceshuttle
P.S I remember a first mission of endavour to retriev Intelsat satellite on CNN live with john holliman
I saw it live in the middle of the night in Poland. It was great moment with grapple of Intelsat satellite by three astronauts by hands only
Yes, STS-49, 1st flight of Endeavour, May 7-16, 1992. ^^
You mean this?
Yeah, Intelsat VI. The astronauts were unable to attach a capture bar to the satellite from a position on the RMS; a second unscheduled but identical attempt the following day; and finally an unscheduled but successful hand capture by Pierre J. Thuot and fellow crewmen Richard J. Hieb and Thomas D. Akers. But I didn't saw it live, I was too young.
I think I saw the first shuttle launch 1998, STS-95, the flight of John Glenn, remember? ^^
And in 2000 the Shuttle Radar Topography Mission on flight STS-99 with German astronaut Gerhard Thiele on board was the first shuttle flight with my fully attention.
Btw: This scene with the three astronauts and Intelsat was used in the pilot episode of the tv show "The Cape".
Der Nachrichtensender/Politiksender Phoenix wird den Start live und kommentiert übertragen. Besser als n-tv und Co allemal.
Den Start der Raumfähre Discovery in Cape Canaveral überträgt der Ereigniskanal am Samstagabend um 21.45 Uhr live. Von 14.45 Uhr an sollen in insgesamt 13 Stunden unter anderen Dokumentationen zu früheren Raummissionen sowie ein Filmporträt über Thomas Reiter gezeigt werden. Das Andocken an die ISS will Phoenix am 3. Juli ebenso live übertragen wie den Weltraum-Ausstieg der Shuttle- Astronauten am 5. Juli.
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