Die physikalischen Aussagen des Bildes sind:
1tens: von diesem Flugzeug wird auf der gesamten Breite seiner Spannweite Luft nach unten gefördert. Dieser Luftstrom quetscht sich zwischen Flugzeug und Boden seitlich an beiden Seiten nach außen. Die von oben herab geförderte Luft verdünnt die Luft oberhalb des Flugzeuges, was einen dortigen örtlich geringeren Luftdruck hervorruft. Die Luft unter dem Flugzeug wird verdichtet, was auch hier eine örtliche Druckänderung hervorruft: eine Druckerhöhung. Luft fließt von höherem zu niederem Druck, also von unten um die Flügelpitze herum nach oben in die gesamte Breite der Flügelpannweite. Das ergibt die sogenannten Flügelwirbel, siehe `Wirbel´ in www.flugtheorie.de .
2tens: diese Wirbel stellen die sogenannte Wirbelschleppe dar, die hinter einem jeden Fluggerät schwerer als Luft in der Luft nach Durchflug existiert. Diese Wirbel klingen nur durch Reibung mit der umgebenden Luft allmählich ab. Bei großen Flugzeugen dauert das etwa eine halbe Stunde.
3tens: der unter dem Flugzeug zur Seite strömende Luftstrom wirft in der Antarktis neben der Runway stehende Pinguine um. An einem deutschen Großflughafen wurde auch schon ein dicht neben der Runway wartendes Kleinflugzeug umgeworfen.
4tens: die Erzeugung des Luftstromes durch die Tragflügel des Flugzeuges nach unten bedingt einen mechanischen Anschub! So, wie mit einem Fächer Luft auf der Stelle mechanisch in Bewegung versetzt wird, so setzt der Tragflügel mechanisch aufgrund seiner Anstellung und Vorwärtsbewegung mit dem Effekt einer schiefen Ebene Luft nach unten in Bewegung. Das ist vergleichbar mit einem Wasserski oder Schneeflug, der Wasser bzw. Schnee zur Seite drückt. Wie sich im Bild zeigt, wird ein sehr großes Volumen von Luft in Bewegung versetzt. Die Anschubkraft für das in Bewegung setzen dieser Tonnen von Luft pro Sekunde aus ihrer zuvorigen Ruhestellung relativ zum Flugzeug in die unmittelbar am Flugzeug entstehende Abwärtsbewegung, die sich in Sekundenschnelle zu der schön sichbaren großen Rotationsbewegung der Flügelwirbel entwickelt, nimmt das Flugzeug aus seinem Gewicht. Die Reaktionskraft, mit der die Luft sich mit ihrer Masse gegen das in Bewegung setzen wehrt, ist der Rückstoß: für dieses Geschehen bedeutet der Rückstoß Auftrieb!
5tens: dadurch, daß die Luft unter dem tief fliegenden Flugzeug am abströmen gehindert ist, entsteht der sogenannte `Boden-Effekt´: eine Auftriebserhöhung in Bodennähe.
6tens: die Entstehung der beiden Flügelwirbel sind nicht verhinderbar! Sie gehören zum physikalischen Grund-Prinzip des Fliegen-Könnens: nach Newton können dynamische Kräfte nur dadurch entstehen, daß Massen beschleunigt werden.
7tens: die zuweilen an Flugzeugflügelenden entstehenden `Randwirbel´ mit kleinem Durchmesser, bei entsprechender Luftfeuchtigkeit durch darin kondensierenden Wasserdampf sichtbar, sind nur die sehr schnell drehenden Kerne der Flügelwirbel!
1tens: von diesem Flugzeug wird auf der gesamten Breite seiner Spannweite Luft nach unten gefördert. Dieser Luftstrom quetscht sich zwischen Flugzeug und Boden seitlich an beiden Seiten nach außen. Die von oben herab geförderte Luft verdünnt die Luft oberhalb des Flugzeuges, was einen dortigen örtlich geringeren Luftdruck hervorruft. Die Luft unter dem Flugzeug wird verdichtet, was auch hier eine örtliche Druckänderung hervorruft: eine Druckerhöhung. Luft fließt von höherem zu niederem Druck, also von unten um die Flügelpitze herum nach oben in die gesamte Breite der Flügelpannweite. Das ergibt die sogenannten Flügelwirbel, siehe `Wirbel´ in www.flugtheorie.de .
2tens: diese Wirbel stellen die sogenannte Wirbelschleppe dar, die hinter einem jeden Fluggerät schwerer als Luft in der Luft nach Durchflug existiert. Diese Wirbel klingen nur durch Reibung mit der umgebenden Luft allmählich ab. Bei großen Flugzeugen dauert das etwa eine halbe Stunde.
3tens: der unter dem Flugzeug zur Seite strömende Luftstrom wirft in der Antarktis neben der Runway stehende Pinguine um. An einem deutschen Großflughafen wurde auch schon ein dicht neben der Runway wartendes Kleinflugzeug umgeworfen.
4tens: die Erzeugung des Luftstromes durch die Tragflügel des Flugzeuges nach unten bedingt einen mechanischen Anschub! So, wie mit einem Fächer Luft auf der Stelle mechanisch in Bewegung versetzt wird, so setzt der Tragflügel mechanisch aufgrund seiner Anstellung und Vorwärtsbewegung mit dem Effekt einer schiefen Ebene Luft nach unten in Bewegung. Das ist vergleichbar mit einem Wasserski oder Schneeflug, der Wasser bzw. Schnee zur Seite drückt. Wie sich im Bild zeigt, wird ein sehr großes Volumen von Luft in Bewegung versetzt. Die Anschubkraft für das in Bewegung setzen dieser Tonnen von Luft pro Sekunde aus ihrer zuvorigen Ruhestellung relativ zum Flugzeug in die unmittelbar am Flugzeug entstehende Abwärtsbewegung, die sich in Sekundenschnelle zu der schön sichbaren großen Rotationsbewegung der Flügelwirbel entwickelt, nimmt das Flugzeug aus seinem Gewicht. Die Reaktionskraft, mit der die Luft sich mit ihrer Masse gegen das in Bewegung setzen wehrt, ist der Rückstoß: für dieses Geschehen bedeutet der Rückstoß Auftrieb!
5tens: dadurch, daß die Luft unter dem tief fliegenden Flugzeug am abströmen gehindert ist, entsteht der sogenannte `Boden-Effekt´: eine Auftriebserhöhung in Bodennähe.
6tens: die Entstehung der beiden Flügelwirbel sind nicht verhinderbar! Sie gehören zum physikalischen Grund-Prinzip des Fliegen-Könnens: nach Newton können dynamische Kräfte nur dadurch entstehen, daß Massen beschleunigt werden.
7tens: die zuweilen an Flugzeugflügelenden entstehenden `Randwirbel´ mit kleinem Durchmesser, bei entsprechender Luftfeuchtigkeit durch darin kondensierenden Wasserdampf sichtbar, sind nur die sehr schnell drehenden Kerne der Flügelwirbel!
Also gar nciht mal so unkompliziert.
Bei Punkt 3 die dick-markierte Stelle - da musste ich mich weglachen, sorry!
Wirbel wäre wohl dann doch die bessere Bezeichnung!
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