Vom Hirn gibts kein Foto, weil wir den Schädel nicht aufgemacht haben. Keine Zeit.
Und ob man das machen muss, da kann man sich streiten. Man lernt sicherlich schneller die Anatomie, wenn man es am echten Objekt macht, anstatt nur aus dem Buch. Und es ist ja auch interessant und macht Spaß, auch wenn ich sagen muss, dass ich mit manchen "Beschaffungsmethoden" für die Praktikumstiere der Uni nicht unbedingt einverstanden bin - also das man immer die Tiere aus billigster Züchtung (und damit auch schlechteste Haltung) nimmt. Aber da hat man halt das Dilemma entweder den Studenten so etwas bieten zu können, oder gar nicht weil z.B. Tiere aus artgerechter Haltung einfach so teuer sind, dass es sich die Uni nicht leisten kann. IMO ist das auch ein Punkt, wo der Staat versagt, denn es sollte nicht sein, dass Universität auf diese Weise gezwungenermaßen unethische Haltungsmethoden bei Tieren (vor allem bei den Vögeln) unterstützen.
Bin generell der Meinung, dass die Biologie heutzutage zu sehr labor- und "leichen"-fixiert ist. Es werden immer seltener Tiere lebend in der natürlichen Umgebung zu suchen. Aber da liegt die Ursache zum Großteil - neben dem Trend, dass Laborbiologie inzwischen einfach "cooler" angesehen wird in der Forschungsgemeinschaft als Feldbiologie - auch die Politik und die desolate Finanzierung der Unis schuld.
Aber das ist jetzt echt sehr offtopic...
Und ob man das machen muss, da kann man sich streiten. Man lernt sicherlich schneller die Anatomie, wenn man es am echten Objekt macht, anstatt nur aus dem Buch. Und es ist ja auch interessant und macht Spaß, auch wenn ich sagen muss, dass ich mit manchen "Beschaffungsmethoden" für die Praktikumstiere der Uni nicht unbedingt einverstanden bin - also das man immer die Tiere aus billigster Züchtung (und damit auch schlechteste Haltung) nimmt. Aber da hat man halt das Dilemma entweder den Studenten so etwas bieten zu können, oder gar nicht weil z.B. Tiere aus artgerechter Haltung einfach so teuer sind, dass es sich die Uni nicht leisten kann. IMO ist das auch ein Punkt, wo der Staat versagt, denn es sollte nicht sein, dass Universität auf diese Weise gezwungenermaßen unethische Haltungsmethoden bei Tieren (vor allem bei den Vögeln) unterstützen.
Bin generell der Meinung, dass die Biologie heutzutage zu sehr labor- und "leichen"-fixiert ist. Es werden immer seltener Tiere lebend in der natürlichen Umgebung zu suchen. Aber da liegt die Ursache zum Großteil - neben dem Trend, dass Laborbiologie inzwischen einfach "cooler" angesehen wird in der Forschungsgemeinschaft als Feldbiologie - auch die Politik und die desolate Finanzierung der Unis schuld.
Aber das ist jetzt echt sehr offtopic...
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