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    Jaiiiiiiin.

    Du postulierst da eine Singularität - diese aber ist wiederum rein mathematisch nur dann zu erreichen, wenn du unendlich in der Zeit zurückgehst.

    Es wäre zwischen zwei Raumpunkten doch immer ein noch kleinerer Abstand denkbar - egal, wie klein dieser Abstand bereits ist.

    Eine "Singularität" ist in diesem Sinne doch nur ein mathematisch-abstraktes Konstrukt - und kein physikalisches Phänomen.

    Wenn eine Gerade aus unendlich vielen Punkten besteht, dann kann ich sie auch unendlich oft teilen. Sie wird nie null.

    Außer bei n gegen undendlich. Undendliche Werte aber gibt es in der Physik nicht, oder?

    Und ich behaupte ja auch, wie Du, dass das gesamte sichtbare Universum vor 14 mrd. jahrem quasi an diesem einen Punkt vereint war.

    Ich weiß nur nicht, wie Du Dinge, die weiter als 14 mMrd. Lichtjahre sind, zu diesem Zeitpunkt in diese Singularität reinpacken willst.
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    Kommentar


      Muß man sowieso nicht in Größe und Alter unterscheiden?

      Das sichtbare Universum gibt Auskunft über das Alter und das nicht sichtbare(welches meine ich um den Faktor 3 größer sein soll) die wahre Größe. Hier ist doch schon der Zuwachs der Raumexpansion enthalten oder nicht?

      Und die meisten Anhänger der Urknalltheorie gehen von einer Singularität aus. Auch wenn nur mathematisch. Die Naturgesetze greifen erst zur Planckzeit soweit ich weiß.

      Kommentar


        @Lucky Guy: Ich weiss jetzt nicht, in wieweit du dich mal mit der Infitisimalrechnung beschäftigt hast (bzw. musstest), aber nur so viel: Eine Gleichung kann eben auch für ein beliebiges X gegen unendlich streben. Nimm nur mal 1/(2 - x) für x->2. Das ganze geht eben auch für Gleichungen, die gegen null streben, wenn man die dann umstellt, kann man ausrechnen, für welchen Grenzwert (in der Physik i.d.R. wohl irgendein t) die Gleichung 0 ergeben würde. Im Normalfall kann man das nicht einfach ausrechnen, weil irgendeine Funktion für genau diesen grenzwert nicht definiert ist. Abe trotzdem hat man dann einen Grenzwert errechnet.

        Ich nehme mal an, mit derartigen Methoden hat man das Alter des Universums errechnet, in dem man sich fragte für welches t strebt f(t) gegen null, wenn f(t) die Ausdehnung des Raumes zum Zeitpunkt t beschreibt.
        können wir nicht?

        macht nix! wir tun einfach so als ob!

        Kommentar


          Helligkeitskurve einer Supernova

          Hallo Forum,

          passend zu meinem Beitrag über die Erklärung der Rotverschiebung mittels Verdunstungstheorie möchte ich die folgenden Überlegungen noch nachreichen.

          Eine Hauptsäule der Urknalltheorie ist der nachfolgend geschilderte Aspekt. In der Endphase eines Sterns laufen die Ereignisse in Abhängigkeit von der Masse des Sterns immer in der exakt selben Reihenfolge ab. Wie ein Stern seinem unausweichlichem Ende entgegen geht, ist vom Sternentyp abhängig. Wie bekannt, vergehen einige Sternentypen in einer riesigen Explosion. Nun ist zu beobachten, das diese Explosionen um so länger dauern, je weiter sie von uns entfernt stattfinden. Dies wird als Beweis gegen die Verdunstung von Photonen gewertet. Angeblich kann das nur durch eine Expansion des Universums erklärt werden.

          Sollten Photonen also tatsächlich verdunsten, so muss dieser Sachverhalt erklärt werden können. Und dies soll nachfolgend versucht werden. Wie bekannt, ist die Lichtgeschwindigkeit in den verschiedenen Medien von ihrer Frequenz abhängig. Was ist nun, wenn dies nicht nur für die Lichtgeschwindigkeit in Medien zutrifft sondern auch für das Vakuum? Gut, dies wurde im Experiment noch nicht nachgewiesen. Anderseits sind die Messstrecken im Labor auch relativ klein und die Unterschiede könnten sehr gering sein. Über weite Strecken könnten sie aber durchaus eine Rolle spielen. Dies würde z. Bsp. bedeuten, dass andersfarbige Photonen der Sterne uns zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt erreichen. Da die Vorgänge im Universum in der Regel über sehr lange Zeiträume geschehen, ist hiervon nichts zu merken. Es ist übertrieben gesprochen völlig egal, ob wir das rote Licht der Sonne schon nach 9 Minuten hier sehen und das blaue Licht erst nach 9:01 Minuten. Da ja bereits blaues Licht da ist, was vor 9:01 Minuten ausgesandt wurde, sehen wir praktisch keinen Unterschied. Selbst wenn wir ihn sehen sollten, würden wir den Unterschied nicht merken, weil die Sonne halt schon immer so aussah.

          Was passiert aber nun, wenn ein Ereignis plötzlich eintritt? Zum Beispiel ein weit entfernter Stern durch einen gleichfalls weit entfernten Stern verdeckt wird? Sobald der hintere Stern wieder zum Vorschein kommt, müsste beispielsweise das rote Licht eher bei uns eintreffen, als die blauen Photonen. Und genau dies konnte bei der Sternenbedeckung MACHO-LMC-5 beobachtet werden. Zitat von AstroNews.com vom 16.07.2004 – Stefan Deiters (Fundort http://www.astronews.com/news/artike...0407-012.shtml ) "Normalerweise sind diese MACHOs deutlich lichtschwächer als die Hintergrundsterne, die sie zu einem kurzen Aufleuchten bringen. Bei dem MACHO-Ereignis MACHO-LMC-5 war allerdings etwas merkwürdig: Der Hintergrundstern wurde nicht nur heller, er änderte auch seine Farbe."

          Man sollte die beobachtete Farbverschiebung nicht mit einer Mischung von 2 Sternen abtun. Das Licht des Vordergrundsterns wurde nicht verstärkt und dieser hatte nur eine äußerst geringe Leuchtkraft. So wurde er auf den ersten Fotos garnicht entdeckt und konnte erst bei einer nachträglichen und genauen Suche lokalisiert werden. Sein Anteil am Gesamtspektrum sollte also relativ klein gewesen sein.

          Aber es gibt noch einen weiteren Hinweis für eine frequenzabhängige Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. Bei dem MACHO-Ereignis wurde gezeigt, dass bei einer Sternenbedeckung die einzelnen Farbbereiche nacheinander verschwinden. D. h., beginnend beim Rotanteil verlöschen die oberen Frequenzen nach und nach, bis auch das blaue Licht erlischt. Kommt der Stern wieder zum Vorschein, so erscheinen erst die roten Farbbereiche bis zum Schluss sich die blauen Anteile mit in das Gesamtspektrum einfügen. Bei der Lichtbrechung kommt es hingegen zur Auffächerung der Spektralfarben wie in einem Prisma. Diese Auffächerung ist jedoch nur möglich, wenn die Lichtgeschwindigkeit frequenzabhängig ist. Im Vakuum ist daher eine Spreizung der Spektralbereiche bei einer frequenzunabhängigen Lichtgeschwindigkeit unmöglich. Nun gibt es aber Bilder von sogenannten Gravitationslinsen, welche eben diesen eigentlich unmöglichen Effekt zeigen (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:GPN-2000-000886.jpg).


          Darauf sieht man sehr deutlich die durch eine Gravitationslinse hervorgerufene Mehrfachdarstellung einer Galaxie. Diese ist nun wiederum in die unterschiedlichen Spektralbereiche aufgefächert. Man sieht diese Galaxie deutlich im Rotbereich und gegenüberliegend im Grün- und im Blaubereich dargestellt. Die Farben werden separat angezeigt wie beim Prisma und nicht gemischt wie bei der Sternenverdeckung. Dies ist nur möglich, wenn die Lichtgeschwindigkeit auch im Vakuum frequenzabhängig ist.

          Nun, da offensichtlich beides möglich ist, kann es natürlich auch zur Vermischung dieser beiden Effekte kommen. Wie der Stern dann auf der Erde erscheint, hängt vom Brechungswinkel, dem Abstand des verdeckenden Sterns zur Erde und der Verdeckungsgeschwindigkeit ab.

          Anschließend wäre noch die Frage zu klären, warum nicht bei jedem Stern eine Brechung seines Lichtes erfolgt? Der Raum zwischen einem beliebigen Stern und der Erde ist ja immer irgendwie gekrümmt. Demzufolge müsste ja jeder Stern in seinen Spektralfarben zerlegt werden. Vermutlich ist die Raumkrümmung im Weltall viel zu gering, als das dieser Effekt hervorgerufen wird. Die Materiedichte selbst in der Nähe der Sonne ist wesentlich geringer als in einem irdischem Prisma. Anders sieht es bei einer Gravitationslinsen aus. Dort ist der Raum stärker gekrümmt bzw. läuft das Licht dichter am Gravitationskern vorbei. Demzufolge kann man diesen Effekt dort auch beobachten.

          Was hat das ganze nun mit dem eingangs erwähnten Zeitablauf bei einer Supernova zu tun? Wenn man nun davon ausgeht, dass die Lichtgeschwindigkeit auch im Vakuum frequenzabhängig ist, so erreicht uns das Sternenlicht bei plötzlich eintretenden und weit entfernten Vorgängen je nach seiner Frequenz zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Das rote Licht, welches bei einer Sternenbedeckung ausgesendet wird, erreicht uns beispielsweise in 100.000 Jahren und das blaue erst 2 Tage später. Die Zwischenfrequenzen liegen im zeitlichen Verlauf ihres Eintreffens irgendwo dazwischen. Gleiches gilt natürlich bei einer Supernova. Zuerst künden die roten Photonen von diesem Ereignis, bis irgendwann später die blauen Photonen eintrudeln. Da wir nicht wissen, in welchem zeitlichen Verlauf die unterschiedlichen Photonen ausgesandt werden, können wir einen Unterschied zur Realität nicht feststellen. Es kann ja durchaus sein, dass eine Supernova vor Ort zuerst stark blau aufleuchtet und anschließend in den Rotbereich übergeht. Von daher würden uns auch zuerst die blaue Photonen erreichen, obwohl sie länger unterwegs waren als ihre roten Kollegen. Die Zeitdifferenz beim Eintreffen der verschiedenfarbigen Photonen ist offensichtlich deutlich geringer, als der Zeitablauf einer Supernova. Von daher erscheint diese uns nicht im völligen Rot- oder Blaubereich sondern trotzdem in den Mischfarben und auch die Spektrallinien sind zu erkennen. Und typischerweise hat eine Supernova ein stark verbreitertes und dopplerverschobenes Spektrum, welches nach ca. 400 Tagen in ein Nebelspektrum übergeht (Quelle: Supernovae und Pulsare - Zusammenfassung eines Vortrags von Joachim Reichert vom 12. 5. 1996, Fundort http://hikwww2.fzk.de/avka/pdf-files/40pulsare.pdf). Dies passt also sehr gut zu den vorgenannten Erklärungen.

          Findet nun eine Supernova nicht in 100.000 Lichtjahren sondern beispielsweise in 200.000 Lichtjahren statt, so treffen die blauen Photonen, die am Ende der Explosion ausgesandt wurden nicht nach 200.000 Jahren und 2 Tagen sondern nach 4 Tagen bei uns ein. Beobachtet man den Gesamthelligkeitsverlauf einer Supernova, so muss zwangsläufig eine weiter entfernte Explosion zeitlich gestreckter verlaufen, als ein nahes Sternenende.

          Eine Vergrößerung der Helligkeitskurve bei einer Supernova in Abhängigkeit von ihrer Entfernung zum Beobachter ist also kein Beweis gegen eine Verdunstungstheorie sondern ergibt sich aus der Frequenzabhängigkeit der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit.

          Viele Grüße sendet
          Bernd Jaguste

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            primordiale Nukleosynthese

            Hallo Forum,

            da ich hier an der Stelle nun schon versucht habe, die Rotverschiebung, den Mikrowellenhintergrund und die Helligkeitsverteilungen von Supernovaen ohne Urknall zu erklären, möchte ich die Gelegenheit gleich nutzen, an einer weiteren Säule des Urknallmodells zu kratzen. Nachfolgend also meine Überlegungen zur primordialen Nukleosynthese.

            Die primordiale Nukleosynthese ist eine der Hauptstützen der Urknalltheorie. Mit ihrer Hilfe wird erklärt, warum sich beim Urknall nicht auch schwere Elemente gebildet haben, sondern nur die Elemente Wasserstoff und Helium sowie Spuren von Deuterium und Lithium entstanden sind. Auf Grund dieser Theorie kann erklärt werden, weshalb auf 3 Wasserstoffatome im Universum ein Heliumatom kommt (Quelle: Wikipedia – "Primordiale Nukleosynthese" vom 11.11.06 http://de.wikipedia.org/wiki/Primordiale_Nukleosynthese ). Jede Theorie zur Entstehung des Universums muss dieses gemessene Verhältnis der beiden Elemente erklären können. Im Falle der Raumwellentheorie soll dies hiermit erfolgen.

            Doch zuerst soll diese schöne Theorie etwas näher betrachtet werden. In der oben genannten Quelle heißt es:" Ein wichtiger Parameter der Theorie ist das Verhältnis von baryonischer Materie zu Photonen, welches in der Größenordnung von 10-10 angenommen wird. Von diesem Parameter wird der Zeitpunkt des Beginns der Deuteriumsynthese bestimmt." Hier sollte man sofort ins Stocken kommen. Bei diesem wichtigen Parameter wird nur angenommen, dass er in der Größenordnung von 10-10 liegt. D.h., wissen tut man es nicht und gemessen hat man ihn auch nicht. Es ist zu vermute, dass er so gewählt wurde, damit die Ergebnisse der Berechnungen mit unserer Umwelt in Übereinstimmung stehen. Somit ist doch die gesamte Theorie kein Beweis für die Richtigkeit der Urknalltheorie. Wenn man ein Stellschräubchen hat, womit man seine Ergebnisse beliebig verändern kann, so ist doch das kein Beweis. Das ist wie Einsteins kosmologische Konstante. Empirisch gewählt, je nachdem ob das Universum mal stabil sein soll oder sich der Mode folgend gerade ausdehnt oder zusammenzieht. Dies taugt leider nicht als Beweis für irgendetwas.

            Als nächstes wird auf der Seite angeführt: "Die Theorie sagt ein Verhältnis 75% Wasserstoff (Protonen) zu 25% Helium voraus. Dieser Wert stimmt äußerst gut mit den Beobachtungen der ältesten Sterne überein, was ein Grund für die breite Akzeptanz dieser Theorie ist." Hier sollte der Leser es mal wieder mit den Grundsätzen von Descartes halten. Woher weiß man, dass es die ältesten Sterne sind? Hat irgendjemand die Theorie gelesen und dann gedacht: Da ist ein Stern mit einem 75 zu 25 Verhältnis, also ist es ein alter Stern? Oder war es wirklich andersrum, dass man erst das Alter eines Sterns bestimmt hat und dann tatsächlich das Verhältnis genau richtig war. Wenn man sieht, wie viel im Internet abgeschrieben wird, sollte man vielleicht die erste Variante bevorzugen. Denn, es gibt Meldungen, die belegen, dass in den ältesten Galaxien bereits eine Materiezusammensetzung vorhanden war, wie in den heutigen Galaxien. Dieses Verhältnis von 75 zu 25 also in den ältesten Galaxien nicht vorhanden war.

            Soweit zur primordialen Nukleosynthese. Da es das Verhältnis von Wasserstoff zu Helium im Universum offensichtlich gibt, soll nachfolgend erläutert werden, wie es im Rahmen der Raumwellentheorie hierzu kommen kann. Hierzu ein paar Ausführungen zur Vakuumenergie. Das sogenannte Casimir-Experiment belegt eindeutig, dass Energie spontan im Vakuum entsteht. Wobei man hier unmöglich von virtuellen Teilchen reden. Man kann sie experimentell nachweisen, demnach werden es wohl auch echte Elementarteilchen sein, die sich da in der Vakuumkammer bilden. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass man diese Teilchen im Rahmen der Qauntenfeldtheorie nicht real beschreiben kann.

            Entgegen oftmals anderslautenden Berichten, kann es sich nicht um Teilchenpaare von Antimaterie und Materie handeln, die sich dort bilden und anschließend gegenseitig sofort wieder vernichten. Sehr anschaulich hat es C.Appel auf der Diskussionsseite zur Vakuumenergie bei Wikipedia begründet. Antimaterie zerstrahlt nämlich mit Materie nun mal nur unter Abgabe von Photonen. Demnach müssten ja ständig Photonen aus der Vakuumkammer des Experimentes ausströmen. Tun sie aber nicht. Hier greift nun die Raumwellentheorie, die beschreibt, wie sich im Vakuum spontan echte und somit reale Materie bilden kann. Der Raum zieht sich zu spiralförmigen Raumwellen, den sogenannten Elementarteilchen, zusammen. Im Gegenzug hierzu entsteht Gravitation und die Energiebilanz ist wieder im grünen Bereich. Nur der allerkleinste Teil ist jedoch hiervon stabil. Der überwiegende Teil der neu gebildeten Materie zerfällt sofort wieder und mit ihr verschwindet ihre Gravitation. Somit müssen keine Photonen die Vakuumkammer verlassen und alles ist so, wie es im Experiment beobachtet werden kann.

            Wenn dann so ein neu gebildetes superschweres Teilchen entsteht und sofort wieder von der "normalen" Materie in Stücke gerissen wird, wird sehr viel Energie abgegeben. Die meiste Energieteilchen sind jedoch nicht stabil und lösen sich sofort wieder im Wohlgefallen auf. Wobei auch wieder ihre Gravitation verschwindet. Das heißt, man bekommt von dieser Explosion im Mikrokosmos nichts mit. Im Quantenbereich können aber hierbei doch einzelne Quarks zusammengepresst werden und es können sich die ersten Wasserstoffionen herausbilden. Da theoretisch unendlich viel Energie hierbei im Spiel sein kann, können auch die ersten Heliumkerne entstehen. Nur ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Proton entsteht, offensichtlich 3 mal größer, als dass gleich 2 Protonen sich zu einem Heliumkern zusammen tun. Die Wahrscheinlichkeit das schwerere Elemente entstehen, ist dementsprechend deutlich geringer. Von daher ist festzustellen, dass auch außerhalb der Urknalltheorie Mechanismen beschrieben werden können, die die gemessene Verteilung von Wasserstoff und Helium im Universum erklären können.

            Viele Grüße sendet
            Bernd Jaguste

            Kommentar


              Ehrlich gesagt reicht mein "astronomisches" Halb-Wissen hier nicht mehr aus um zu überprüfen ob das alles so stimmt und sein kann.

              Mal gucken was Bynaus dazu sagt.

              Kommentar


                @ blueflash:

                Nein, ich verstehe immer noch nicht.
                Mein Punkt im "normalen" Steady-State-Universum war doch vor 14 Jahren auch infinitesimal klein...
                Genau wie der Urknallursprung.

                Alles, was vor 14 Mrd. Jahren nicht winziger als winzig war (nämlich jede denkbare Umgebung des infinitesimalen Punktes) ist für uns doch nun unerreichbar.

                Also, entweder Du verstehst mich nicht, oder ich Dich nicht.

                Gut möglich, dass ich einen Denkfehler habe - aber ich finde ihn einfach nicht...

                Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass mir jemand noch die Augen öffnet.

                Oder ich dem Rest der Welt.


                @ Bernd Jaguste:

                Also, hier machst Du es Dir etwas zu einfach.

                Denn, es gibt Meldungen, die belegen, dass in den ältesten Galaxien
                .

                Genau genommen belegen Meldungen überhaupt nichts.

                Zudem ist es absolut unstatthaft, ohne jeden Hinweis darauf zu postulieren, das Supernovae rote und blaue Spektren zu unterschiedlichen Zeitpunkten absondern.
                Das wurde noch nie beobachtet die roten und blaune Spektren treffen immer zum gleichen Zeitpunkt hier ein. Egal, wie weit die Supernovae von uns entfernt sind.

                Das ist ein klarer Hinweis darauf, dass diese Spektren auch gleichzeitig abgesondert werden.

                Ansonsten müssetst Du behaupten, sie sondern diese Spektrn zufällig jeweisl gerade so zeitversetzt ab, dass sei bei uns synchron wiedereintreffen.

                Das glaubst Du doch wohl selber nicht.


                @ Sykmarshall:

                Ich schätze Bynaus kann nicht kommen, weil ich sein Weltbild zum Einsturz gebracht habe, und er nun erst mal den ganzen Tag verzweifelt in der Ecke kauert, und er die neuen Wahrheiten erst einmal zu akzeptieren lernen muss. *duck und wegrenn*
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                Kommentar


                  Ich schätze Bynaus kann nicht kommen, weil ich sein Weltbild zum Einsturz gebracht habe, und er nun erst mal den ganzen Tag verzweifelt in der Ecke kauert, und er die neuen Wahrheiten erst einmal zu akzeptieren lernen muss.
                  Hättest du wohl gern...

                  Zunächst dazu:

                  Hmmm, wie klänge das:
                  Das eine (Rotverschiebung, Quasare) hat mit dem anderen (Planeten mit Zivilisationen) gar nichts zu tun und taugt auch nicht als Vergleich.

                  Arp behauptet, die Quasare seien eigentlich nahe Objekte. Dafür muss er zeigen, dass sie eine ganz andere Rotverschiebung aufweisen als die Galaxien, mit denen sie assoziiert sind (denn die Rotverschiebung legt nahe, dass sie weit entfernt sind). Wenn man nun lange genug sucht, findet man unter den zig Milliarden Galaxien und Quasaren sicher ein Beispiel, bei dem ein Quasar scheinbar (!) mit einer Vordergrundgalaxie assoziiert ist. Die Untersuchung, die du auf der verlinkten Seite findest, zeigt aber, dass eine grosse Anzahl Quasare die GLEICHE Rotverschiebung wie ihre Galaxie aufweisen. Auch hier könnte man zunächst behaupten, dass es "Zufall" sei: jedoch ist eine Untersuchung, die 20 Quasare dieser Art zeigt, wesentlich weniger anfällig auf Zufälle wie eine Untersuchung, die einen einzigen Quasar zeigt, der sich (scheinbar!) nicht an das "erwartete" Muster hält. Offenbar ist es also zumindest wahrscheinlicher, dass die Rotverschiebung von Quasaren auf den gleichen Effekt zurück zu führen ist wie bei ihrer Wirtsgalaxie: nämlich auf ihre Fluchtbewegung.

                  Kurz: Wäre ja ein ausserordentlicher Zufall, wenn Quasare eigentlich anders bedingte Rotverschiebungen hätten, aber in 20 Fällen trotzdem exakt die gleiche Rotverschiebung wie ihre (scheinbare) Wirtsgalaxie aufweisen! Es steht also 20:1 gegen die geringe Entfernung von Quasaren. Da nützt alles Gerede über Weisse Löcher etc. nicht.

                  Ganz allgemein solltest du dir bezüglich des Arpschen Steady-State mal diese Seite ansehen (es ist nicht so, dass man diese Ideen nicht ernst nehmen würde: Sie machen einfach nur Voraussagen, die sich testen lassen, getestet wurden und die sich nicht bestätigt haben):



                  Nun zu den verschwindenden Galaxien und ob man daraus das Alter des Universums bestimmen kann (jetzt mal ganz abgesehen davon, dass es unzählige andere Beobachtungen gibt, die zeigen, dass die Welt kaum älter als diese 14 Milliarden Jahre sein kann). Zeichnet man ein Raumzeit-Diagramm (nach oben = zeitlich vorwärts, zur Seite = räumlich vorwärts, Weltlinien = schwarz) mit dem Vergangenheitslichtkegel (rot) im Urknall-Universum, dann sieht das so aus:



                  Im Steady-State-Fall sähe es so aus:



                  Natürlich könnte man das jetzt ellenlang belegen, zeigen, rechnen, etc., aber dafür liest du dir besser die besagte Seite durch.

                  In Kürze kann man nur sagen, dass du das Licht vernachlässigst, das im Steady-State-Fall in den letzten 14 Milliarden Jahren von aussen in unser "sichtbares Universum" eingedrungen wäre.

                  @Bernd Jaguste:

                  Die Zwischenfrequenzen liegen im zeitlichen Verlauf ihres Eintreffens irgendwo dazwischen. Gleiches gilt natürlich bei einer Supernova. Zuerst künden die roten Photonen von diesem Ereignis, bis irgendwann später die blauen Photonen eintrudeln.
                  Tja, das wäre eine nette Idee, wenn sie nicht durch die Beobachtungen wiederlegt würden. Dies würde heissen, dass das frühe Lichtspektrum einer Supernova so aussehen sollte wie der blauere Teil des Spektrums einer nahen Supernova, das späte Lichtspektrum jedoch wie der rote Teil des Spektrums einer Supernova. Der Unterschied sollte mit zunehmender Entfernung immer deutlicher ausfallen: Das würde heissen, je weiter eine Supernova entfernt ist, desto stärker sollte sich die Spektrumsaufsplittung zeigen. Tatsächlich ist das Spektrum von Supernovae, unabhängig von der Entfernung, immer gleich (mit Ausnahme der zunehmenden Rotverschiebung des GESAMTEN Spektrums, natürlich) - damit ist diese Idee widerlegt.

                  Betreffend Nukleosynthese: Das Alter von Sternen lässt sich natürlich unabhängig von ihrer Zusammensetzung bestimmen. Zunächst einmal werden schwere Elemente in Sternen erzeugt: Sterne mit einem geringen Anteil an schweren Elementen sind also schon mal alt, weil sie sich aus einem bereits mit Metallen angereicherten Gas bildeten. Die Grösse, Farbe und Leuchtkraft von Sternen ändert sich mit der Zeit, in Abhängigkeit ihrer Masse: dies lässt sich heute bereits recht gut simulieren. Misst man umgekehrt Masse, Grösse, Farbe, Leuchtkraft, kann man die Zeit bestimmen, die seit der Entstehung des Sterns vergangen ist. Also nichts mit Zirkelschlüssen... Aber wenn man die primordiale Nukleosynthese mit Hilfe eines Wikipedia-Artikels (!) wiederlegen will, sind solche Fehler vorprogrammiert. Du hättest z.B. nur auf der englischen Version derselben Seite nachschlagen müssen um zu lesen:

                  Although the baryon per photon ratio is important in determining elemental abundances, the precise value makes little difference to the overall picture.
                  Der grosse Witz ist, dass du danach aus allgemeinen Überlegungen und ein bisschen Händeringen einfach so aus deinen "Raumwellen" die primordiale Nukleosynthese "herleitest". Du schreibst sogar "Die Raumwellentheorie beschreibt..." - Sie beschreibt überhaupt nichts, weil du keine Formalisierung kennst. Die Kunst ist nicht, sich irgend einen Mechanismus auszudenken, der irgendwie plausibel die Elementeverteilung erklärt - Ideen gibt es unzählige. Die Kunst ist, eine mathematisch-physikalisch wasserdichte Idee zu entwickeln, die sich testen lässt und mir der sich Voraussagen machen lassen. Hast du damit einige Erfolge erzielt, können wir ab diesem Stadium von der "Raumwellenhypothese" sprechen. So wie du jetzt über die Physik schwaradronierst, ohne etwas in der Hand zu haben und ohne überhaupt verstanden zu haben, was du kritisierst, bist und bleibst du ein einfacher Crackpot.
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                    Die defination von raum & Zeit kann man ins unendliche denen.
                    Wenn du lust hast werde ich dir in kürze eine zusammenfassung zu schiken.

                    Kommentar


                      Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                      Die Kunst ist nicht, sich irgend einen Mechanismus auszudenken, der irgendwie plausibel die Elementeverteilung erklärt - Ideen gibt es unzählige. Die Kunst ist, eine mathematisch-physikalisch wasserdichte Idee zu entwickeln, die sich testen lässt und mir der sich Voraussagen machen lassen. Hast du damit einige Erfolge erzielt, können wir ab diesem Stadium von der "Raumwellenhypothese" sprechen. So wie du jetzt über die Physik schwaradronierst, ohne etwas in der Hand zu haben und ohne überhaupt verstanden zu haben, was du kritisierst, bist und bleibst du ein einfacher Crackpot.
                      Stimmt. Bernd "blubbert" viel rum aber präsentiert eigentlich keine Formeln oder so. Ich als Laie falle schon fast auf seine Texte rein. Aber mir ist auch klar das wissenschaftliche Theorien wasserdicht sein müssen.

                      Naja, der Unterschied zwischen Hypothese und Theorie ist wohl das erste keinen Anspruch auf eine empirische Überprüfung erhebt. Oder sehe ich das falsch?

                      @Lucky Guy: Nochmal zu deinen 14 Milliarden Jahren - hast du gelesen was ich geschrieben habe?

                      Wir hatten das schon mal irgendwo diskutiert. Das Universum ist in Wirklichkeit ca. 3 mal größer als das sichtbare. Also wo ist dein Problem?

                      @Kavia: Dann zeig mal was du drauf hast!

                      Kommentar


                        Naja, der Unterschied zwischen Hypothese und Theorie ist wohl das erste keinen Anspruch auf eine empirische Überprüfung erhebt.
                        Eine Hypothese ist eine wissenschaftliche Idee, die bereits so gut ausformuliert ist, dass man Experimente machen kann, um sie zu testen. Eine Theorie ist eine wissenschaftliche Idee, die schon sehr vielen Experimenten standgehalten hat. Alles andere sind Ideen: interessant höchstens, um oberflächlich darüber zu philosophieren, aber ohne Formulierung zur Hypothese bleibt das alles sehr... hm... freischwebend.
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                          Aber Phantasie hat er anscheinend.

                          Naja und wissenschaftlichen Anspruch wohl auch nicht wirklich erhoben. Meine gelesen zu haben das er das nur so "hobby-mäßig" für sich macht. Ok, ein bisl Angeben ist da auch bei...

                          Kommentar


                            Ok, ein bisl Angeben ist da auch bei...
                            Och, ja, ein winzig kleines bisschen, fast (nicht) zu übersehen... Es ist ja gut und recht, wenn er das Hobby-mässig macht. Aber er tritt mit dem Anspruch auf, dass er mit seiner *genialen* Idee quasi der *neue Einstein* sei, und dass all die *verblendeten Wissenschaftler*, die die *Genialität seiner Idee* nicht *anerkennen* wollen, einfach zu *blöd* sind, um zu merken, was für einen *Unsinn sie erzählen*. Standard-Crackpot-Sprech, sozusagen.

                            Und damit Leute wie du nicht darauf reinfallen, schreib ich halt hin und wieder was dazu. Was dem guten Bernd natürlich gar nicht gefällt.
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                              Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
                              @ Bernd Jaguste:

                              Zudem ist es absolut unstatthaft, ohne jeden Hinweis darauf zu postulieren, das Supernovae rote und blaue Spektren zu unterschiedlichen Zeitpunkten absondern.
                              Das wurde noch nie beobachtet die roten und blaune Spektren treffen immer zum gleichen Zeitpunkt hier ein. Egal, wie weit die Supernovae von uns entfernt sind.

                              Das ist ein klarer Hinweis darauf, dass diese Spektren auch gleichzeitig abgesondert werden.

                              Ansonsten müssetst Du behaupten, sie sondern diese Spektrn zufällig jeweisl gerade so zeitversetzt ab, dass sei bei uns synchron wiedereintreffen.

                              Das glaubst Du doch wohl selber nicht.
                              Hallo LuckyGuy,

                              du hast völlig recht, die Spektren werden mit Sicherheit nicht zufällig abgesondert und erst recht nicht in Abhängigkeit von ihrer Entfernung zu uns. Aber wenn du behauptest, dass die roten und blauen Spektren hier immer zum gleichen Zeitpunkt eintreffen, dann wäre ich dir über einen entsprechenden Link dankbar. Ich habe dazu leider ergebnislos das Netz durchforstet. Das einzige was ich finden konnte, ist die Aussage, dass die Helligkeitskurve in Abhängigkeit von der Entfernung gedehnt wird. Und eben nur die Helligkeitskurve, zum Spektrumsverlauf konnte ich nichts aufspüren.

                              Das die roten Photonen gesondert von den blauen emittiert werden, war nicht mein Ansinnen. Sie werden schon gebündelt auf die Reise geschickt. Aber wer wird es schon merken, wenn eine Supernova zum Anfang etwas rötlicher oder von mir aus auch bläulicher ist, als sie es wäre, wenn man direkt davor stehen würde. Um das zu überprüfen müsste man schon die Spektrenverläufe von verschiedenen Supernovaen untersuchen. Und da fehlt mir offen gesagt das Datenmaterial.

                              Viele Grüße sendet
                              Bernd Jaguste

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                                Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
                                Och, ja, ein winzig kleines bisschen, fast (nicht) zu übersehen... Es ist ja gut und recht, wenn er das Hobby-mässig macht. Aber er tritt mit dem Anspruch auf, dass er mit seiner *genialen* Idee quasi der *neue Einstein* sei, und dass all die *verblendeten Wissenschaftler*, die die *Genialität seiner Idee* nicht *anerkennen* wollen, einfach zu *blöd* sind, um zu merken, was für einen *Unsinn sie erzählen*. Standard-Crackpot-Sprech, sozusagen.
                                Hallo Bynaus,

                                du schreibst so eine Stuss, dass es dir doch schon schmerzen muss. Zeig mir einmal die Zeile wo ich mich als "neuer Einstein" bezeichne oder wo ich über die "verblendeten Wissenschaftler*, die die *Genialität seiner Idee* nicht *anerkennen* wollen, einfach zu *blöd* sind, um zu merken, was für einen *Unsinn sie erzählen* " schreibe. Wenn man keine wirklichen Ideen mehr hat, dann versucht man es halt unter der Gürtellinie. Ich schreibe es hiermit in aller Deutlichkeit nochmal für dich auf. Ich erhebe nicht den Anspruch auf wissenschaftliche Exaktheit, Vollkommenheit oder was auch immer du mir andichten willst. Ich tue dies völlig frei von kommerziellen Interesse nur so zum Spaß und als Hobby. Und wenn solche Leute wie du dabei total an die Decke gehen, dann macht es mir doppelt soviel Spaß.

                                Übrigens heißt mein Werk im vollen Wortlaut "Lösungsansatz zur Entstehung und Funktionsweise des uns bekannten Universums". Und ich möchte dies auch nur als Ansatz verstanden wissen. Macht doch damit was ihr wollt. Wenn es zur Lösung einiger Probleme beiträgt ist es gut, und wenn nicht, ist es auch gut. Sicherlich ist nicht alles darin richtig, aber vielleicht ist auch mal was brauchbares dabei. Nun ist noch zu erwähnen, dass es mit dem Wortungetüm "Lösungsansatz zur Entstehung und Funktionsweise des uns bekannten Universums" 2 Hauptprobleme gibt. Schreibe du mal zehn mal hintereinander "Lösungsansatz zur Entstehung und Funktionsweise des uns bekannten Universums". Da tippst du dir die Finger wund. Das zweite Problem ist, dass sich "Lösungsansatz zur Entstehung und Funktionsweise des uns bekannten Universums" kein Mensch merken kann. In der heutigen Zeit sind nun halt mal nur Schlagworte angesagt. Deshalb nenne ich meinen Lösungsansatz zur Entstehung und Funktionsweise des uns bekannten Universums einfach nur Raumwellentheorie.

                                Ich würde mich freuen, wenn du nach diesen Sätzen einfach mit deinen verbalen Tiefschlägen aufhörst. Nicht das es mich in irgendeiner Weise berühren würde, aber es ist einfach jeglicher zivilisierten Diskussion unwürdig. Es provoziert nur die Eingangs von mir erwähnten Worte und die möchte ich eigentlich nicht gebrauchen.

                                Viele Grüße sendet
                                Bernd Jaguste

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