Raumwellentheorie
Hallo Skymarshall,
hallo Forum,
zu den Explosionsmodell hatte ich ja im vorherigen Beitrag schon meine Meinung geäußert, so dass ich hier nicht noch einmal darauf eingehen will. Du hattest gefragt, ob ich die Strings mit der Raumkrümmung verbinden will. Da gibt es von mir ein klares nein. Die Stringtheorie geht davon aus, dass ein String Materie ist, welche auf recht eigenwilliger Art und Weise eingespannt ist. Das generiert sofort 2 Fragen. Woraus bestehen diese Strings? Und womit werden sie gespannt? Beides ist nicht zu beantworten. Auch hat die Stringtheorie für meinen Geschmack viel zu viele Raumdimensionen. Da ich kein Mathematiker bin, ist mir diese Theorie schon allein deswegen zu suspekt. Die Raumwellentheorie unterscheidet sich da doch erheblich von der Stringtheorie. So gibt es bei der Raumwellentheorie keine Unterteilung in Materie und Raum. Materie ist eine Daseinsform des Raums. Materie entsteht dadurch, dass sich Raum spiralförmig verdichtet. Energieübertragung ist demnach eine Übergabe von Raumanteilen von einer Raumwelle auf eine andere. Wir bestehen also zu 100% aus Raum und aus nichts anderem. Womit im Gegensatz zu anderen Theorien nicht geklärt werden muss, woraus Materie besteht, woher sie kommt und wie der Raum entstanden ist. Die Raumwellentheorie reduziert dies auf die Frage: Was ist Raum bzw. woher kommt er? Da habe ich keine Ahnung. Nur soviel ist sicher. Alle anderen Theorien können die Herkunft und das Wesen des Raums auch nicht erklären. Die Raumkrümmung wird nun dadurch hervorgerufen, dass sich der Raum zu Raumspiralen verdichtet und im Gegenzug den angrenzenden Raum verdünnt. Oder landläufig ausgedrückt, er krümmt den angrenzenden Raum. Gravitation ist also eine unmittelbare Folge der Materieentstehung.
Womit wir wieder beim Thema der Antimaterie wären. Wie gesagt: Im Rahmen der Raumwellentheorie ist das Gegenteil von Materie die Gravitation. Was man als Antimaterie bezeichnet, sind nur andere Spiralwellen. Es hat sich evolutionär ein natürliches Raumspiralengemisch gebildet. Wobei nur die überlebensfähigen Spiralform überlebt haben. Bildet man künstlich weitere Spiralformen, so werden sie bei Kontakt mit der überwältigenden Überzahl der bereits vorhandenen Raumspiralarten wieder eliminiert. Von daher sind die Lebenszeiten von künstlich hergestellten Elementarteilchen so überaus kurz. Da sie nicht in das Wellenmuster der Raumspiralen unserer natürlichen Umwelt reinpassen, werden sie bei Kontakt sofort wieder aufgelöst. Dies aber nur als ganz kurzer Überblick. Entsprechende ausführlichen Erläuterungen sowie Grafiken von unterschiedlichen Raumspiralen findest du auf der Seite http://universum-jaguste.piranho.de/hypothese_01.htm im Abschnitt 6. Thesen zum Grundaufbau der Materie. Da wird auch das Zusammenspiel der Quarks bei der Bildung von Baryonen und Mesonen erklärt.
Die von mir angesprochenen Quantenfluktuationen sind leichte Dichteschwankungen (Krümmungsschwankungen) im Raumgefüge. Welche unter Umständen so groß werden können, dass sich stabile Raumspiralen ausbilden können. Je mehr Energie in einem Raumgebiet vorhanden ist, um so entspannter ist der Raum und es gibt mehr Raumschwankungen. Zu vergleichen vielleicht mit einem Bettlaken. Wenig Energie wäre ein Spannbettlaken ohne Falten. Mehr Energie bedeutet mehr Raum in diesem Raumgebiet und das Bettlaken ist entspannter und wirft mehr Falten. Noch mehr Raum und du kannst Knoten in dein Bettlaken machen, welche nicht mehr aufgehen. Die Falten sind die Quantenfluktuationen. Die Knoten sind die stabilen Raumspiralen, sprich Materie. Wie diese stabilen Raumspiralen entstehen und warum sie stabil sind, steht im Detail auch auf meiner Homepage. Wäre jetzt zu viel Text. Wird aber bei Bedarf gern nachgereicht.
Weiterhin hattest du geschrieben: " Naja, wenn sich die meisten Teilchen im Vakuum erzeugt haben und du als Argument anführst das sich bei zunehmender Raumgröße weniger eliminieren, dann hätte wir niemals diese Materiestrukturen. Weil am Anfang viel zu wenig Materie entstanden wäre. Die meisten Teilchen hätten sich ja vernichtet.
Vor allem warum würde man so nicht die Expansion und schon gar nicht die zunehmende Expansion erklären können."
Was verstehst du bei einem zeitlich unbegrenzten Universum als Anfang? Lass den Anfang 1.000 Mrd. Jahre her sein. Wenn interessiert der Anfang? Der liegt soweit zurück, dass er wahrscheinlich nie definiert werden kann. Wenn es keinen Urknall und keine Expansion des Universums gibt, spielt Zeit zur Bildung von Materie überhaupt keine Rolle. Wie gesagt, dank der Rotverschiebung scheint es nur so, als wenn sich das Universum ausdehnt. Laut Verdunstungstheorie lösen sich aber die Photonen allmählich auf und verschieben hier ihr Farbspektrum. Laut Raumwellentheorie ist es durchaus denkbar, dass dieser Verdunstungsprozess nicht linear, sonder beschleunigt erfolgt. Dies liegt an dem abnehmenden Raumanteil bei sinkender Frequenz der Photonen. Daher scheint es nur so, als ob sich das Universum beschleunigt ausdehnt. Es dehnt sich aber überhaupt nicht aus und schon garnicht beschleunigt (genauer auf meiner Homepage).
Das die Lichtgeschwindigkeit laut ART von der lokalen Raumkrümmung abhängig ist (Shapiro-Effekt) ist den wenigsten Menschen bekannt. Ich habe da schon Tage mit ergebnislosen Diskussionen verbracht. Dieser Fakt wird nur sehr selten erwähnt. Das Sternenexplosionen oder Materiebewegungen Wellen im Raum-Zeit-Gefüge verursachen, da stimme ich mit dir überein. Nur werden diese nicht durch Kraftteilchen ausgesandt, sonder analog zu den Schallwellen in den Raum geschickt. Somit durchlaufen die Raumwellen die Raumwellendetektoren als eine unterschiedliche Verdichtung (Krümmung) des Raumgefüges. Eine unterschiedliche Krümmung erzeugt aber laut ART auch eine unterschiedliche Vakuumlichtgeschwindigkeit. Verringert sich der Abstand der beiden Endpunkte der Gravitationswellendetektoren, so erhöht sich zwischen ihnen auch die Krümmung des Raumgefüges und die Vakuumlichtgeschwindigkeit verlangsamt sich. Demzufolge braucht das Licht eine längere Zeit um die kürzere Strecke zu durchlaufen. Diese beiden Effekte heben sich gegenseitig auf und man kann damit keine Raumwellen detektieren. Was nicht bedeutet, dass es sie nicht gibt. Nur der Versuchsaufbau ist meiner Meinung nach dafür nicht geeignet.
Von der Theorie, dass das umgebende Vakuum die Materie zusammendrückt und dadurch die Gravitation entsteht, habe ich auch schon gehört. Wie bei den Gravitonen halte ich davon auch nichts. Da folge ich lieber Einstein. Gravitation wird demnach durch die Krümmung des Raum-Zeit-Gefüges verursacht. Die Befürworter der Theorie, dass das Vakuum die Materie zusammendrückt, verweisen ja immer auf den Sprung, den die Erde bei einer Sonnenfinsternis macht. Da wird die Erde in den Schatten des Mondes gestellt und der Vakuumdruck der Sonne verringert sich, was wiederum die Gravitation verringert und die Erde aus ihrer Bahn wirft. Ich hätte dafür aber noch eine andere Erklärung, welche ich bisher noch in keiner Veröffentlichung gelesen habe. Bei einer Sonnenfinsternis verringert sich die von der Sonne bestrahlte Fläche des Systems Erde-Mond. Hierdurch verringert sich der von der Sonne verursachte Photonendruck und das Gesamtsystem macht einen kleinen Hüpfer welcher wiederum im Pendelversuch nachweisbar ist. Das der Photonendruck doch eine recht erheblich Kraft ausübt, sieht man daran, dass mit seiner Hilfe sogar Raumschiffe angetrieben werden können. Wenn der Mond vor der Erde steht, ist die Angriffsfläche des Gesamtsystem kleiner und die Kraft der Photonen daher auch geringer. Weiterhin wird das Erdmagnetfeld und die Atmosphäre durch die Schattenwirkung des Mondes beeinflusst, was weiterhin zur Veränderung der Umlaufbahn der Erde beitragen kann. Die gemessene Ausschlagsveränderung eines Pendels bei einer Sonnenfinsternis kann also auch im Rahmen der bestehenden Theorien erklärt werden.
So, für heute reicht es mir erst mal.
Falls ich noch was vergessen habe, wie immer einfach nachfragen.
Viele Grüße sendet
Bernd Jaguste
Hallo Skymarshall,
hallo Forum,
zu den Explosionsmodell hatte ich ja im vorherigen Beitrag schon meine Meinung geäußert, so dass ich hier nicht noch einmal darauf eingehen will. Du hattest gefragt, ob ich die Strings mit der Raumkrümmung verbinden will. Da gibt es von mir ein klares nein. Die Stringtheorie geht davon aus, dass ein String Materie ist, welche auf recht eigenwilliger Art und Weise eingespannt ist. Das generiert sofort 2 Fragen. Woraus bestehen diese Strings? Und womit werden sie gespannt? Beides ist nicht zu beantworten. Auch hat die Stringtheorie für meinen Geschmack viel zu viele Raumdimensionen. Da ich kein Mathematiker bin, ist mir diese Theorie schon allein deswegen zu suspekt. Die Raumwellentheorie unterscheidet sich da doch erheblich von der Stringtheorie. So gibt es bei der Raumwellentheorie keine Unterteilung in Materie und Raum. Materie ist eine Daseinsform des Raums. Materie entsteht dadurch, dass sich Raum spiralförmig verdichtet. Energieübertragung ist demnach eine Übergabe von Raumanteilen von einer Raumwelle auf eine andere. Wir bestehen also zu 100% aus Raum und aus nichts anderem. Womit im Gegensatz zu anderen Theorien nicht geklärt werden muss, woraus Materie besteht, woher sie kommt und wie der Raum entstanden ist. Die Raumwellentheorie reduziert dies auf die Frage: Was ist Raum bzw. woher kommt er? Da habe ich keine Ahnung. Nur soviel ist sicher. Alle anderen Theorien können die Herkunft und das Wesen des Raums auch nicht erklären. Die Raumkrümmung wird nun dadurch hervorgerufen, dass sich der Raum zu Raumspiralen verdichtet und im Gegenzug den angrenzenden Raum verdünnt. Oder landläufig ausgedrückt, er krümmt den angrenzenden Raum. Gravitation ist also eine unmittelbare Folge der Materieentstehung.
Womit wir wieder beim Thema der Antimaterie wären. Wie gesagt: Im Rahmen der Raumwellentheorie ist das Gegenteil von Materie die Gravitation. Was man als Antimaterie bezeichnet, sind nur andere Spiralwellen. Es hat sich evolutionär ein natürliches Raumspiralengemisch gebildet. Wobei nur die überlebensfähigen Spiralform überlebt haben. Bildet man künstlich weitere Spiralformen, so werden sie bei Kontakt mit der überwältigenden Überzahl der bereits vorhandenen Raumspiralarten wieder eliminiert. Von daher sind die Lebenszeiten von künstlich hergestellten Elementarteilchen so überaus kurz. Da sie nicht in das Wellenmuster der Raumspiralen unserer natürlichen Umwelt reinpassen, werden sie bei Kontakt sofort wieder aufgelöst. Dies aber nur als ganz kurzer Überblick. Entsprechende ausführlichen Erläuterungen sowie Grafiken von unterschiedlichen Raumspiralen findest du auf der Seite http://universum-jaguste.piranho.de/hypothese_01.htm im Abschnitt 6. Thesen zum Grundaufbau der Materie. Da wird auch das Zusammenspiel der Quarks bei der Bildung von Baryonen und Mesonen erklärt.
Die von mir angesprochenen Quantenfluktuationen sind leichte Dichteschwankungen (Krümmungsschwankungen) im Raumgefüge. Welche unter Umständen so groß werden können, dass sich stabile Raumspiralen ausbilden können. Je mehr Energie in einem Raumgebiet vorhanden ist, um so entspannter ist der Raum und es gibt mehr Raumschwankungen. Zu vergleichen vielleicht mit einem Bettlaken. Wenig Energie wäre ein Spannbettlaken ohne Falten. Mehr Energie bedeutet mehr Raum in diesem Raumgebiet und das Bettlaken ist entspannter und wirft mehr Falten. Noch mehr Raum und du kannst Knoten in dein Bettlaken machen, welche nicht mehr aufgehen. Die Falten sind die Quantenfluktuationen. Die Knoten sind die stabilen Raumspiralen, sprich Materie. Wie diese stabilen Raumspiralen entstehen und warum sie stabil sind, steht im Detail auch auf meiner Homepage. Wäre jetzt zu viel Text. Wird aber bei Bedarf gern nachgereicht.
Weiterhin hattest du geschrieben: " Naja, wenn sich die meisten Teilchen im Vakuum erzeugt haben und du als Argument anführst das sich bei zunehmender Raumgröße weniger eliminieren, dann hätte wir niemals diese Materiestrukturen. Weil am Anfang viel zu wenig Materie entstanden wäre. Die meisten Teilchen hätten sich ja vernichtet.
Vor allem warum würde man so nicht die Expansion und schon gar nicht die zunehmende Expansion erklären können."
Was verstehst du bei einem zeitlich unbegrenzten Universum als Anfang? Lass den Anfang 1.000 Mrd. Jahre her sein. Wenn interessiert der Anfang? Der liegt soweit zurück, dass er wahrscheinlich nie definiert werden kann. Wenn es keinen Urknall und keine Expansion des Universums gibt, spielt Zeit zur Bildung von Materie überhaupt keine Rolle. Wie gesagt, dank der Rotverschiebung scheint es nur so, als wenn sich das Universum ausdehnt. Laut Verdunstungstheorie lösen sich aber die Photonen allmählich auf und verschieben hier ihr Farbspektrum. Laut Raumwellentheorie ist es durchaus denkbar, dass dieser Verdunstungsprozess nicht linear, sonder beschleunigt erfolgt. Dies liegt an dem abnehmenden Raumanteil bei sinkender Frequenz der Photonen. Daher scheint es nur so, als ob sich das Universum beschleunigt ausdehnt. Es dehnt sich aber überhaupt nicht aus und schon garnicht beschleunigt (genauer auf meiner Homepage).
Das die Lichtgeschwindigkeit laut ART von der lokalen Raumkrümmung abhängig ist (Shapiro-Effekt) ist den wenigsten Menschen bekannt. Ich habe da schon Tage mit ergebnislosen Diskussionen verbracht. Dieser Fakt wird nur sehr selten erwähnt. Das Sternenexplosionen oder Materiebewegungen Wellen im Raum-Zeit-Gefüge verursachen, da stimme ich mit dir überein. Nur werden diese nicht durch Kraftteilchen ausgesandt, sonder analog zu den Schallwellen in den Raum geschickt. Somit durchlaufen die Raumwellen die Raumwellendetektoren als eine unterschiedliche Verdichtung (Krümmung) des Raumgefüges. Eine unterschiedliche Krümmung erzeugt aber laut ART auch eine unterschiedliche Vakuumlichtgeschwindigkeit. Verringert sich der Abstand der beiden Endpunkte der Gravitationswellendetektoren, so erhöht sich zwischen ihnen auch die Krümmung des Raumgefüges und die Vakuumlichtgeschwindigkeit verlangsamt sich. Demzufolge braucht das Licht eine längere Zeit um die kürzere Strecke zu durchlaufen. Diese beiden Effekte heben sich gegenseitig auf und man kann damit keine Raumwellen detektieren. Was nicht bedeutet, dass es sie nicht gibt. Nur der Versuchsaufbau ist meiner Meinung nach dafür nicht geeignet.
Von der Theorie, dass das umgebende Vakuum die Materie zusammendrückt und dadurch die Gravitation entsteht, habe ich auch schon gehört. Wie bei den Gravitonen halte ich davon auch nichts. Da folge ich lieber Einstein. Gravitation wird demnach durch die Krümmung des Raum-Zeit-Gefüges verursacht. Die Befürworter der Theorie, dass das Vakuum die Materie zusammendrückt, verweisen ja immer auf den Sprung, den die Erde bei einer Sonnenfinsternis macht. Da wird die Erde in den Schatten des Mondes gestellt und der Vakuumdruck der Sonne verringert sich, was wiederum die Gravitation verringert und die Erde aus ihrer Bahn wirft. Ich hätte dafür aber noch eine andere Erklärung, welche ich bisher noch in keiner Veröffentlichung gelesen habe. Bei einer Sonnenfinsternis verringert sich die von der Sonne bestrahlte Fläche des Systems Erde-Mond. Hierdurch verringert sich der von der Sonne verursachte Photonendruck und das Gesamtsystem macht einen kleinen Hüpfer welcher wiederum im Pendelversuch nachweisbar ist. Das der Photonendruck doch eine recht erheblich Kraft ausübt, sieht man daran, dass mit seiner Hilfe sogar Raumschiffe angetrieben werden können. Wenn der Mond vor der Erde steht, ist die Angriffsfläche des Gesamtsystem kleiner und die Kraft der Photonen daher auch geringer. Weiterhin wird das Erdmagnetfeld und die Atmosphäre durch die Schattenwirkung des Mondes beeinflusst, was weiterhin zur Veränderung der Umlaufbahn der Erde beitragen kann. Die gemessene Ausschlagsveränderung eines Pendels bei einer Sonnenfinsternis kann also auch im Rahmen der bestehenden Theorien erklärt werden.
So, für heute reicht es mir erst mal.
Falls ich noch was vergessen habe, wie immer einfach nachfragen.
Viele Grüße sendet
Bernd Jaguste
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