@blueflash: Wenn wir mal davon ausgehen, dass Gravitonen wirklich existieren (was nicht so sicher ist), dann könnte man argumentieren, dass sie als Kraftüberträgerteilchen nicht von ihrer eigenen Kraft beeinflusst werden. Sie haben keine "Masse" in dem Sinne, dass sie vom SL selbst "angezogen" werden könnten. Deshalb entkommen sie ihm auch problemlos.
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Gut, sie werden nicht angezogen, das ist ja logisch.
aber wie können sie, wenn sie eine endliche geschwindigkeit haben, aus einem bereich entkommen, in dem die zeit still steht.
um das zu erklären, müsste man doch die zeit als eine grundkraft einführen und definieren, dass gravitonen von dieser kraft nicht beeinflusst werden können. mit anderen worten: da dann gravitonen nicht von masse und zeit behindert werden, fallen sie auch nicht unter die grenze der LG, oder?können wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
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Es ist ja nicht bekannt, ob die Zeit wirklich still steht. Wenn es sich bei einem SL wirklich um eine Singularität handelt, dass liegt das laut RT nahe, aber das Problem ist, dass die RT nicht für diese kleinen Ausmaße giltFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von SpockyEs ist ja nicht bekannt, ob die Zeit wirklich still steht. Wenn es sich bei einem SL wirklich um eine Singularität handelt, dass liegt das laut RT nahe, aber das Problem ist, dass die RT nicht für diese kleinen Ausmaße gilt
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Ja...stimmt, ich wollte da jmd. fragen, aber der winkte ab und meinte, er hätte von sowas dann doch keine Ahnung und wollte sich dazu lieber nicht äussern"Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
"Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."
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Ihr lächerlichen Luschen!
@MRM: Damit beantwortest du aber nicht die Frage warum Gravitonen entkommen können.
@Bynaus: Wenn Gravitonen masselos sind, widerspricht das nicht den Naturgesetzen? Es gibt doch keine 0 Massen. Selbst Licht hat Masse(Ablenkung). Nur keine Ruhemasse in dem Sinne.
Kräfteübertragung glaube ich schon. Also ich vertrete die Annahme das Gravitonen selber bei sehr starker Gravitation auch "gefangen" gehalten werden. Nur die ausserhalb der Ereignishorizonts können entkommen. Außerhalb wirkt ja auch noch eine hohe Gravitation. Durch diese müssten man dann auch die Gravitonen als Gravitationswellen detektieren können.
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@Skymarshall: Deine Annahme ist so oder so nicht richtig. Wenn Gravitonen die übermittler der Gravitation sind, können sie doch nicht selber auf die Gravitation reagieren. Dann müssten sie sich ja selber emittieren und absorbieren. Das wäre unlogisch. Ausserdem müsste die Schwerkraft dann dazu tendieren, zu "verklumpen".
Photonen reagieren ja auch nicht auf elektromagnetische Felder.
Gibt es denn keine halbwegs aktuellen forschungsergebnisse zu gravitonen? wollte nicht mal die nasa satelliten ins all bringen, um wenigstens gravitationswellen nachzuweisen?können wir nicht?
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Zitat von blueflash@Skymarshall: Deine Annahme ist so oder so nicht richtig. Wenn Gravitonen die übermittler der Gravitation sind, können sie doch nicht selber auf die Gravitation reagieren. Dann müssten sie sich ja selber emittieren und absorbieren. Das wäre unlogisch. Ausserdem müsste die Schwerkraft dann dazu tendieren, zu "verklumpen".
Photonen reagieren ja auch nicht auf elektromagnetische Felder.
Gibt es denn keine halbwegs aktuellen forschungsergebnisse zu gravitonen? wollte nicht mal die nasa satelliten ins all bringen, um wenigstens gravitationswellen nachzuweisen?
Hier hat sich jemand darüber Gedanken gemacht und meint das man Gravitationswellen mit Geo600 nicht nachweisen kann:Gravitationswellen
Der schreibt das man die Gravitationswellen nicht messen kann wenn das Licht konstante Geschwindigkeit hat....
So wie sich die lokale Raumdichte (Raumkrümmung) ändert, so ändert sich auch die Lichtgeschwindigkeit. Dies auch in einem ungleichmäßig beschleunigtem System. Sollten die Befürworter des Gravitationswellendetektors trotzdem darauf bestehen, mit dem Michelson-Interferometer Gravitationswellen messen zu wollen, so sagen sie hiermit eine echte Überlichtgeschwindigkeit voraus und demontieren damit die Grundlage der Relativitätstheorie
Der hat da wohl auch noch eine Erklärung wie man mit Supraleitern Raumwellen detektieren kann.
Ich lese mir das morgen nochmal genauer durch....
Noch besser ist Steffen Haase ....
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@ MRM: Dass die Möglichkeiten bestehen, will ich ja nicht ableugnen. Da man aber nicht hinter den Ereignishorizont blicken kann, bleibt alles nur Spekulation. Meinetwegen kann es dann sogar 2 Zeitdimensionen geben, aber wie willst du das rausfinden?Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von Spocky@ MRM: Dass die Möglichkeiten bestehen, will ich ja nicht ableugnen. Da man aber nicht hinter den Ereignishorizont blicken kann, bleibt alles nur Spekulation. Meinetwegen kann es dann sogar 2 Zeitdimensionen geben, aber wie willst du das rausfinden?
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Es ist vollkommen egal, was für unsere Welt am plausibelsten ist, da die Physik in einem SL vollkommen anders sein kann. Auch die RT ist schon für unseren normalen Verstand ziemlich unplausibelFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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@Spocky + MRM: Was meint ihr denn zu meinen Links???
Sind das objektive Argumente oder spinnen da welche?
EDIT:Habe Scotty anstatt Spocky geschrieben. Naja, klingt ähnlich oder?Zuletzt geändert von Skymarshal; 27.02.2005, 12:37.
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Zitat von Skymarshall@Spocky + MRM: Was meint ihr denn zu meinen Links???
Sind das objektive Argumente oder spinnen da welche?
EDIT:Habe Scotty anstatt Spocky geschrieben. Naja, klingt ähnlich oder?
Richte die frage doch lieber an bynaus, der weis sowas eher ...
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Zitat von MRMTja, da muß ich dich enttäuschen, Skymarshall, aber das trau ich mir ehrlichgesagt auf anhieb uch nicht zu, das zu beuteilen. Zunächst einmal klingt das ja durchaus plausibel, daß man gravitationswellen wegen der damit verbundenen Zeidilitation nicht nachweisen kann.... andererseits, kann ich mir nicht vorstellen, daß diejenigen, die sie nachweisen wollen, sich über die problematik keine gedanken gemacht haben, und daher möglicherweise einen weg gefunden haben, sie dennoch nachweisen zu können ( hab mich jetzt auch nicht damit beschäftigt )
Aber der Typ der zuerst behauptet hat das es keinen Urknall und keine Expansion gab, es später aber wieder mit letzterer zurücknahm kommt mir komisch vor.
Richte die frage doch lieber an bynaus, der weis sowas eher ...
Bynaus? Wo biste?
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@ Skymarshall: Objektiv sind die Links dann, wenn sie sagen, dass es nicht überprüfbar ist, was sie sagen, denn das ist das einzige, was bei einem Schwarzen Loch im Moment gewiss istFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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