Habe gestern auf nano einen interessanten Beitrag über die Nutzungsmöglichkeiten von Nesselzellen gesehen.
1. Man erstmal eine Salbe entwickelt, welche hydrophobe Bestandteile enthält, und deshalb eine Schutzschicht aufbaut, die verhindert, dass die Nesselzellen in die Haut eindringen. Außerdem enthält sie einen Wirkstoff, der den Auslösmechanismus der Nesselzellen blockiert.
Aber nun zum eigentlichen Thema:
Wenn man die eigentlichen Wirkstoff der Nesselzellen entfernt, und einen medizinischen Wirkstoff dafür einbaut, hat man einen Nanoinjektor. Nun kann man die Nesselzellen in eine Salbe ienfügen und hat quasi eine Spritze zum auftragen. So könnte man ein Betäubungsmittel in die Nesselzellen einfügen und auf eine Körperstelle, z.B. dem Sprunggelenk, auftragen. Dann wird das Betäubungsmittel direkt durch die Haut in das zu betäubende Gewebe injiziert (dies geschieht auf naometer Ebene, deshalb wird die Haut nicht verletzt), und fängt an zu wirken. Man belastet den Kreislauf nicht mehr durch Vollnarkosen oder durch die Rückenmarkspritze zur örtlichen Betäubung. Man senkt damit auch das Risiko bei einer Operation an einem Kreislaufzusammenbruch zu sterben erheblich.
Eure Infos und Meinungen zu dieser interessanten Technologie?
1. Man erstmal eine Salbe entwickelt, welche hydrophobe Bestandteile enthält, und deshalb eine Schutzschicht aufbaut, die verhindert, dass die Nesselzellen in die Haut eindringen. Außerdem enthält sie einen Wirkstoff, der den Auslösmechanismus der Nesselzellen blockiert.
Aber nun zum eigentlichen Thema:
Wenn man die eigentlichen Wirkstoff der Nesselzellen entfernt, und einen medizinischen Wirkstoff dafür einbaut, hat man einen Nanoinjektor. Nun kann man die Nesselzellen in eine Salbe ienfügen und hat quasi eine Spritze zum auftragen. So könnte man ein Betäubungsmittel in die Nesselzellen einfügen und auf eine Körperstelle, z.B. dem Sprunggelenk, auftragen. Dann wird das Betäubungsmittel direkt durch die Haut in das zu betäubende Gewebe injiziert (dies geschieht auf naometer Ebene, deshalb wird die Haut nicht verletzt), und fängt an zu wirken. Man belastet den Kreislauf nicht mehr durch Vollnarkosen oder durch die Rückenmarkspritze zur örtlichen Betäubung. Man senkt damit auch das Risiko bei einer Operation an einem Kreislaufzusammenbruch zu sterben erheblich.
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