@Galax:
Ich verstehe, dass du dich darüber aufregst, wenn andere skeptisch sind. Wenn man glaubt, die Wahrheit zu kennen, und alle anderen schauen (aus welchen Gründen auch immer) weg, dann nervt das natürlich.
Aber kennst du denn die "Wahrheit"?
Dein Denken ist, obwohl du anderen immer das Gegenteil vorwirfst, überhaupt nicht aufgeschlossen und frei. Du bist davon überzeugt, dass es Telepathie gibt, obwohl es keinerlei Beweise dafür gibt.
(Vergleiche dazu den Satz: "Du bist davon überzeugt, dass es keine Telepathie gibt, obwohl es keinerleit Beweise dagegen gibt..." Kommt dir dieser Satz eventuell bekannt vor?)
Ein freier, ehrlicher und wirklich aufgeschlossener Geist sagt, "ich kann alles akzeptieren, ich brauche einfach Belege dafür. Wenn ich keine Belege habe, dann kann ich mir dazu keine qualifizierte Meinung bilden, ich kann mir dann zwar eine persönliche Meinung dazu haben, die einem Bauchgefühl entspringt, diese kennzeichne ich dann aber auch so."
Würden alle Menschen so Überzeugung von Glauben trennen, wären viele Diskussionen (auch in diesem Thread) wesentlich vernünftiger. Die Überzeugten könnten Argumente austauschen, die Gläubigen könnten sich im Sandkasten mit Schlamm bewerfen...
Wenn aber Gläubige auf Überzeugte treffen, kommt es immer zum Streit. Vor allem diese Vorwürfe "ihr denkt immer nur linear, glaubt nur das, was euch vorgekaut wird" / "du hast keine Ahnung" etc. etc. sind typisch für ein solches Aufeinandertreffen.
Ich denke, dass ich frei und aufgeschlossen genug denke, dass ich Telepathie akzeptieren könnte, genau so wie ihre Nichtexistenz akzeptiere.
Leider (für dich Gläubigen) gibt es unzählige Studien zur Telepathie, die bisher alle (mit statistischen Abweichungen) negativ ausfielen. Vielleicht hat man einen wichtigen Aspekt übersehen (obwohl da sehr intelligente Leute am Werk waren), wer weiss, ich halte das, nach über 50 Jahren Forschung, für nicht sehr wahrscheinlich, vor allem auch, weil es keinen konsistenten Erklärungsmechanismus für Telepathie gibt (deine Übertragung von Informationen per bioelektrischem Feld scheitert am Signal / Rauschen - Verhältnis).
Ein wirklich aufgeschlossener Geist müsste also daraus die Konsequenz ziehen, dass es keine Beweise, nicht einmal gesicherte Hinweise auf Telepathie gibt.
Ich verstehe, dass du dich darüber aufregst, wenn andere skeptisch sind. Wenn man glaubt, die Wahrheit zu kennen, und alle anderen schauen (aus welchen Gründen auch immer) weg, dann nervt das natürlich.
Aber kennst du denn die "Wahrheit"?
Dein Denken ist, obwohl du anderen immer das Gegenteil vorwirfst, überhaupt nicht aufgeschlossen und frei. Du bist davon überzeugt, dass es Telepathie gibt, obwohl es keinerlei Beweise dafür gibt.
(Vergleiche dazu den Satz: "Du bist davon überzeugt, dass es keine Telepathie gibt, obwohl es keinerleit Beweise dagegen gibt..." Kommt dir dieser Satz eventuell bekannt vor?)
Ein freier, ehrlicher und wirklich aufgeschlossener Geist sagt, "ich kann alles akzeptieren, ich brauche einfach Belege dafür. Wenn ich keine Belege habe, dann kann ich mir dazu keine qualifizierte Meinung bilden, ich kann mir dann zwar eine persönliche Meinung dazu haben, die einem Bauchgefühl entspringt, diese kennzeichne ich dann aber auch so."
Würden alle Menschen so Überzeugung von Glauben trennen, wären viele Diskussionen (auch in diesem Thread) wesentlich vernünftiger. Die Überzeugten könnten Argumente austauschen, die Gläubigen könnten sich im Sandkasten mit Schlamm bewerfen...
Wenn aber Gläubige auf Überzeugte treffen, kommt es immer zum Streit. Vor allem diese Vorwürfe "ihr denkt immer nur linear, glaubt nur das, was euch vorgekaut wird" / "du hast keine Ahnung" etc. etc. sind typisch für ein solches Aufeinandertreffen.
Ich denke, dass ich frei und aufgeschlossen genug denke, dass ich Telepathie akzeptieren könnte, genau so wie ihre Nichtexistenz akzeptiere.
Leider (für dich Gläubigen) gibt es unzählige Studien zur Telepathie, die bisher alle (mit statistischen Abweichungen) negativ ausfielen. Vielleicht hat man einen wichtigen Aspekt übersehen (obwohl da sehr intelligente Leute am Werk waren), wer weiss, ich halte das, nach über 50 Jahren Forschung, für nicht sehr wahrscheinlich, vor allem auch, weil es keinen konsistenten Erklärungsmechanismus für Telepathie gibt (deine Übertragung von Informationen per bioelektrischem Feld scheitert am Signal / Rauschen - Verhältnis).
Ein wirklich aufgeschlossener Geist müsste also daraus die Konsequenz ziehen, dass es keine Beweise, nicht einmal gesicherte Hinweise auf Telepathie gibt.
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