Man ist noch seeeeehr weit davon entfernt, ein Gehirn simulieren zu können.
Deshalb: wenn das Moorsche Gesetz gültig bleibt, haben wir irgendwann die Rechenkraft, um ein menschliches Gehirn zu simulieren. Virtuelle Welten, die von der Realität kaum mehr zu unterscheiden sind, wird es schon lange vorher geben. Wenn der simulierte Mensch erst einmal Wirklichkeit wird, ist der Weg zu virutellen Personen, die ihr ganzes Leben in virtuellen Realitäten verbringen, nicht mehr weit. Diese virtuellen Welten werden in der Zahl zunehmen, da sie wesentlich weniger Platz und Energie benötigen als die "Realität" - und irgendwann sind wir dann in dem angesprochenen Dilemma, dass es Millionen von realistischen virutellen Welten sind - und es plötzlich sehr unwahrscheinlich ist, dass man sich ausgerechnet in der "Realität" befindet.
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