Leben wir doch alle einer Matrix? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Leben wir doch alle einer Matrix?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    @First Borg: naja, jetzt immer mal langsam mit den jungen Pferden.

    Ich denke eher, dass da nächste Woche von physikalisch interessierten Mathematikern mal abgesehen kein Mensch mehr von spricht.
    Republicans hate ducklings!

    Kommentar


      #17
      als ich damals matrix im kino gesehen habe, habe ich so bei mir gesagt: "hey, das kennst du doch...!"

      Und irgendwie.. der film "matrix" gab meinen gefühl und meinen erlebnissen erst einen namen..



      The Matrix has YOU! and me schon lange
      Nee.. aber mal im ernst: ich finde diesen artikel durchaus sehr sehr interessant
      wollte längst mal selber einen "leben wir in der matrix?" artikel schreiben....

      Bevor mich einer für bekoppt abstempelt: Noch bin ich ned überzeugt, in der matrix zu leben.. anderseits: Alles ist nur simuliert.. also ließt das hier eh keiner..

      Kommentar


        #18
        @FirstBorg: Ich denke, da kannst du ganz beruhigt sein. Die Leute glauben größtenteils an das, was ihnen gefällt. Und ein Stück Software zu sein, ist nun nicht sehr schmeichelhaft. Schlimmer gehts ja kaum...

        Kommentar


          #19
          Zitat von Bynaus
          Das Grundproblem bleibt tatsächlich bestehen, denn je wahrscheinlicher Leben im "Simuliereruniversum" entsteht, desto geringeres Interesse könnten diese daran haben, eine solche Simulation überhaupt zu starten. Je unwahrscheinlicher aber Leben ist, desto wahrscheinlicher (gemäss dem Spiegel-Artikel) wäre es, dass die Simulierer selbst in einer Matrix leben...
          Muß man das verstehen?

          Man kann doch gar keine Wahrscheinlichkeitsaussage dazu machen oder? Weil es dazu keine Werte gibt.

          Dieses Simuliereruniversum, wie immer das auch aussehen mag, muß schon mit Leben (Egal wie es aussieht) ausgestattet sein um andere oder unser Universum zu simulieren. Weil ohne Simulierer keine Simulation.

          Und warum sollte das Interesse der Simulierer abnehmen wenn sie existieren? Sehe da keinen Zusammenhang. Wenn eine solche Simulation geben soll muß es schon Beweggründe geben. Eine Simulation ist ja etwas präzises und systematisches und hat einen Zweck(Sorry für das Wort ). Entweder Forschungszwecke, Energiebedarf(Siehe Maschinen in Matrix) oder vielleicht einfach nur Irreführung um von der eigentlichen Wirklichkeit abzulenken.

          Vielleicht sind wir ja häßliche kleine Quallenwesen die einfach mental eine Implezierung eines "schönen" Humanoiden erhalten. Damit wir nicht unter schweren Depressionen leiden..........

          Sowieso wäre eine Simulation über neurale Interfaces einfacher als ein Simulation der ganzen physikalischen "Scheinrealität". Die Datenmengen wären zwar immer noch sehr hoch aber nicht so hoch wie für das ganzen Universum.

          Und in welche Welt erhalten wir diese Illusion? Weil nehmen wir jetzt mal an das unabhängig von der "Brane Theorie" nur noch das Simulierer Universum existiert, so gibt noch das Illusionsuniversum. Wo befinden wir uns?

          Aber vielleicht bestehen wir tatsächlich nur aus Bit und Bytes. Ohne reelle Abbilder. Ähnlich wie Hologramme in Star Strek haben wir ein künstliches Bewußtsein. Und leben wirklich nur in einer Matrix.

          Vielleicht kommt uns auch alles nur groß vor und ist in Wirklichkeit sehr klein. Die Simulierer leben in einer viel größeren Welt. Und wir mit ihnen als Hologramme in einen holographischen kleinen Universum was sie in einer Kugel kontrollieren. Also sind wir dann mit im Simuliereruniversum.

          Also Fragen über Fragen. Und ich frage mich wie diese Wissentschaftler zu solchen Annahmen kommen. Wie begründen sich die Gedanken an eine Simulation?

          Jeder der mal über alles nachdenkt und an seine Grenzen stößt, müßte mal eine Art "Fassungslosigkeit" erfahren. Weil kausal dann Ende ist.

          Ich hatte auch schon als Jugendlicher mal die Gedanken das wir einfach nur ein Experiment sind und das alles gar nciht sein kann. Weil wie kann aus diesen ganzen Ketten eine Lebensform enstehen die diese Ketten erkennt und sich fragen Stellen kann? Wo führen uns diese Fragen hin?

          Ob wir nicht einfach Marionetten einer höheren Macht sind, die gerade überprüft ob wir ihren Erwartungen gerecht werden.

          Es ist eine Mischung aus Fassungslosigkeit, Neugier und Fazination die uns zu solchen Annahmen verleitet.

          Wissentschaftlich halte ich aber eine Stringtheorie wie z.B die "Brane Variante" für glaubwürdiger als eine Simulation. Die scheint noch weiter hergegriffen......

          Kommentar


            #20
            Naja, ganz typisch an der Idee ist ja auch mal wieder, dass der Mensch wieder der Sinn des Universums sei und dass das ganze Universum nur dem Zweck diene, uns zu erschaffen.
            Republicans hate ducklings!

            Kommentar


              #21
              Zitat von Skymarshall
              [...]Es ist eine Mischung aus Fassungslosigkeit, Neugier und Fazination die uns zu solchen Annahmen verleitet.

              Wissentschaftlich halte ich aber eine Stringtheorie wie z.B die "Brane Variante" für glaubwürdiger als eine Simulation. Die scheint noch weiter hergegriffen......
              Jep, das sehe ich auch so mit der Begründung für das Erstellen solcher Annahmen und wohl auch die Faszination dahinter.

              Anhand Deiner Signatur vermute ich mal, dass Du Vorstellungskraft als ein wichtiges Instrument zum Begreifen und Staunen ansiehst. Demnach müsste Dir doch solch eine These gefallen, egal wie fundiert sie erst einmal ist.

              @ Endar
              Ich entnehme diesen Artikel nich unbedingt die These, dass mal wieder der Mensch als Mittelpunkt der Erklärungsversuche dient. Vielmehr sehe ich einfach nur den Umstand, dass wir nur uns als Refernz haben. (Noch?) In der Vorstellung kann ich mir aber durchaus ausmalen, dass wir Menschen nur ein kleines Detail in einem komplexen System sind, welches wir halt nicht erfassen können.

              Ob nun simuliert oder nicht, der Gedanke ist lustig und faszinierend zugleich für mich.
              "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
              DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
              ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

              Kommentar


                #22
                @Eventhorizon:
                Das ist aber im den Artikel impliziert. Die ganze Idee der Simulation basiert ja darauf, dass dieses unser Universum sehr "unwahrscheinlich" sei und dass Universen, in denen kein Leben möglich sei, sehr viel wahrscheinlicher seien.
                Ergo ist der Gedanke des Lebens schon der Grundpfeiler der Idee.

                Außerdem würden die Physiker (oder einer) sicher keine guten "Tipps" abgeben, wie man sich "dauerhaft erhalten" könne, wenn sie der Meinung wären, der Sinn und Zweck einer möglichen Simulation sei die Erschaffung der Dinosaurier, nicht des Menschen oder der Sinn und Zweck sei eine Spezies in der Andromeda-Galaxie.
                Republicans hate ducklings!

                Kommentar


                  #23
                  @ Endar
                  Vielleicht sehen die Physiker aber nicht zwangsläufig den "Menschen" als Unizentral an, sondern lediglich als einen im Moment erfassbaren Parameter des Lebens an, so wie auch Tiere und Pflanzen.
                  Ich weiss nicht, wo du dem Artikel entnimmst, dass von einem nicht belebten Universum über uns ausgegangen wird. Selbst wenn unsere Simulation nur von einer weiteren Simulation generiert wird, so muss auch diese ihre Erschaffer haben. Ich kann im Artikel nirgendswo erkennen, wo dieses ausgeschlossen wird.
                  "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                  DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                  ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von EVENTHORIZON
                    Anhand Deiner Signatur vermute ich mal, dass Du Vorstellungskraft als ein wichtiges Instrument zum Begreifen und Staunen ansiehst. Demnach müsste Dir doch solch eine These gefallen, egal wie fundiert sie erst einmal ist.
                    Naja, der Vorstellung sind eben nicht solche Grenzen gesetzt wie der Realität.

                    Ich habe ja auch nicht die Idee als schlecht bewertet. Interessant ist sie allemal. Nur ein wenig unglaubwürdig - zumindest aus meiner Sicht. Erst Recht wenn es vorher SciFi Filme wie "Matrix" zu dem Thema gab.

                    Wäre die Idee von wissentschaftlicher Seite vor Matrix bekanntgeworden, dann wäre es noch ein wenig glaubhafter.

                    Wobei Matrix ja auch schon diese Ideen aufgegriffen hatte, allerdings nicht von Wissentschaftlern oder?


                    Ob nun simuliert oder nicht, der Gedanke ist lustig und faszinierend zugleich für mich.
                    Klar, aber es fürht zu keiner Aufklärung. Naja, es soll eben die Möglichkeit für Phantasie und Geheimnisse bleiben. Sonst wäre alles langweilig.

                    Kommentar


                      #25
                      Bitte schön:

                      Jemand habe die Gesetze der Kernphysik mit Absicht konstruiert, um bestimmte Vorgänge im Innern der Sterne herbeizuführen - insbesondere die Entstehung von Kohlenstoff, der das Leben in der uns bekannten Form erst ermöglicht.
                      Und am Ende stehen die Tipps:

                      Wer gut genug ist, glaubt Hanson, werde nach dem Ende seiner Computerexistenz vielleicht nicht gelöscht, sondern in eine andere Simulation oder gar in die reale Welt der Programmierer kopiert.
                      Ich denke, das reicht aus, um festzustellen, dass hier dem Menschen eine zentrale Stellung in der Überlegung eingeräumt wird und dass er nicht nur das einzige Ausgangsmaterial sein soll.

                      Und sonst:
                      Nochmal Die Idee, dass wir überhaupt simuliert seien, basiert doch auf der Beobachtung/Vorstellung, dass es sehr unwahrscheinlich sei, dass die Naturgesetze zufällig so gesetzt seien, dass Leben entstehen könne.
                      Deswegen denken die im Artikel zitierten Füsiker , dass da jemand eingegriffen haben müsste. Dass das uns "übergeordnete" Simlatorenuniversum unbewohnt sein müsste, habe ich gar nicht sagen wollen und gar nicht gesagt.
                      Ich frage nur eins: wenn es einen Simulator gibt, müsste dann seine Existenz nicht genauso unwahrscheinlich sein wie unsere? Es wird also hier versucht, etwas unwahrscheinliches (dass die Naturgesetze eben so beschaffen sind, dass Leben existiert) mit etwas ebenso unwahrscheinlichem zu erklären (denn auch der Simulator und sein Computer müssten doch auf Gesetzen basieren, die ebenfalls "zufällig" so hingekommen sein, dass es den Simulator und seinen Computer gibt).

                      Das Problem wird nur verlagert, eine Erklärung für die Existenz des Simulators bleibt aus.

                      Das zeigt ja ohnehin darin, dass es offensichtlich nur darum gehe, den Schöpfergott aus den Überlegungen herauszuhalten. [steht auf S. 1 ] Das ganzes ist also keine eigenständige Überlegung, sondern wohl nur aus der Not heraus geboren.
                      Republicans hate ducklings!

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von Skymarshall
                        Wäre die Idee von wissentschaftlicher Seite vor Matrix bekanntgeworden, dann wäre es noch ein wenig glaubhafter.

                        Wobei Matrix ja auch schon diese Ideen aufgegriffen hatte, allerdings nicht von Wissentschaftlern oder?[...]
                        Hm.....das wäre interessant zu hinterfragen!!
                        Bin mir da gar nicht so sicher, habe aber keinerlei Recherche dazu. Auf zur Wikipedia!

                        @ endar

                        Ich widerspreche dir nicht!

                        Das die Physiker keine endgültige Erklärung suchen oder gar postullieren stelle ich nicht in Frage. Das mit dieser Idee keine befriedigende Erklärung für ein/en Resultat/Umstand gegeben ist, sehe ich vielemehr als Beleg dafür, dass auch das Entdecken wie die Evolution stufenweise vorgeht und wir mit dieser Matrix-Theorie eine weitere erklommen haben.

                        Ich will aber nicht ausschließen, dass wir mit der Matrix-Theorie evtl. 2 Stufen hinab gestiegen sind, wie auch dieses in der Evolution passiert.
                        "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                        DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                        ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

                        Kommentar


                          #27
                          @ Skymarshalll

                          So bin zurück von Wikipedia.

                          Habe dieses hier gefunden:

                          Matrix ist ein Science-Fiction–Film aus dem Jahre 1999 von Warner Bros. Gefeiert wurde er einerseits aufgrund der gelungenen (spektakulären) Umsetzung des Stoffes, welche aufwändige visuelle Effekte wie Bullet Time verwendete, andererseits aber auch wegen seiner über den Horizont normaler Action-Filme hinausgehenden „philosophischen“ Inhalte (Platons Höhlengleichnis).[...] Der ganze Artikel unter ist hier zu finden.
                          Also eine Beratung, nämlich die von Sokrates hatte der Film schon mal! Zwar nicht wissenschaftlich, aber die Philosophie ist ja nun auch nicht zu unterschätzen.
                          "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                          DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                          ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

                          Kommentar


                            #28
                            Thx for your Link!

                            Ja klar, es wurde sich irgendwie überall bedient. Ich meinte nur ob es eine konkrete Geschichte oder Annahme dazu gab.

                            "Platons Höhlengleichnis" ist mir bekannt. Das man oft nur das wahrnehmen kann was einen umgibt. Um mehr zu sehen muß man sich "rauswagen" oder andere Perspektiven/Blickwinkel als Betrachtung nehmen. Vor allem die Kunst der "Reflektion".

                            Zu Matrix habe ich auf der Wikipedia noch folgen wichtige Interpretationen gefunden:

                            Der Film zeigt wohl nicht ganz unbeabsichtigt einige Analogien zur Geschichte des Lebens Jesu Christi auf. So ist er auch hier der erwartete Messias, der die Menschheit rettet etc.

                            Er braucht aber einen Mann, der ihn das erkennen lässt (Johannes der Täufer / Morpheus). Er wird verraten (Judas / Cypher) und stirbt (am Kreuz / durch den Agenten Smith). Er wird auferweckt (am dritten Tag / durch die Liebe und den Kuss von Trinity = Trinität) und erreicht eine neue Stufe der Existenz, in der er sich für die Menschheit einsetzen will. Er benötigt den Tod, da er nur durch ihn endgültig von seinem (alten) Leben lassen kann und um endgültig zu begreifen, dass er mächtiger ist, als er es selbst wirklich glauben will und kann.

                            Ein anderer Interpretationsansatz ist der erkenntnistheoretische: Die vermeintliche Wirklichkeit, wie sie uns im Alltag begegnet, könnte nur ein Traum sein, der hier von Maschinen simuliert wird. In Wahrheit ist jeder einzelne für sich nichts anderes als "eine Batterie für die herrschende Maschinenmacht" (vergleiche Solipsismus).
                            dazu dies......

                            Der Solipsismus (von lat. solus = allein, ipse = selbst) ist eine in der Philosophie erwogene Denkweise eines Menschen, der das ganze Sein mit dem eigenen Bewusstsein gleichsetzt.

                            Ein Solipsist hält also nur die eigene Subjektivität für Wirklichkeit oder zumindest für das einzig Erkennbare. Damit treibt er den Idealismus in ein subjektivistisches Extrem.

                            Alles sonst Erscheinende wird für bloß vorgestellt gehalten. Die Realität von Fremdpsychischem zieht der Solipsist nicht ernsthaft in Betracht, da vom eigenen auf ein anderes Bewusstsein nur per vager Analogie geschlossen werden könne.

                            Kritik
                            Gegen den Solipsismus lässt sich vor allem sprachphilosophisch argumentieren:

                            Die solipsistische Theorie verstrickt sich in einen Widerspruch, indem sie eine Sprache zu ihrer Formulierung erfordert. Dies setzt eine intersubjektive Welt voraus, deren Existenz der Solipsismus leugnet.

                            In gängigen Darstellungen richtet sich die solipsistische Skepsis ausschließlich gegen den Realismus hinsichtlich der Außenwelt. Jedoch ist die Authentizität der eigenen Gedächtnisinhalte (Erinnerungen) ebenso zweifelhaft; denn diese Inhalte sind keinesfalls dauernd bewusst. Damit beschränkt sich die Gewissheit auf eine erinnerungslose, aus bloßem Bewusstsein bestehende Singularität, erstreckt sich also nicht auf das Ich als psychischen Komplex .
                            So, viel Spaß beim philosophieren.....

                            Kommentar


                              #29
                              @ Skymarshall
                              Widersprüche werden im Allgemeinen als ein wertvoller Bestandteil der Philosophie gesehen. Das Philosophie zuweilen auch polarisieren kann ist noch wertvoller! Interessant finde ich es, dass die Polaritäten in der Philosophie fast immer friedlich sind. Ich betone fast!
                              "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                              DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                              ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

                              Kommentar


                                #30
                                Letzten Endes entspringt das Ganze wohl einfach nur dem Zeitgeist. Früher glaubte man, dass Götter unser Schicksal lenken, jetzt soll's ein Programmierer sein.

                                ...aber egal ob nun mein Leben von göttlicher Fügung, Schicksal oder Algoryhtmen bestimmt wird, so weiß ich trotzdem nicht, ob ich morgen im Lotto gewinne oder mir ein Klavier auf dem Kopf fällt und deshalb ist mir das Ganze auch irgendwie schnurz.

                                Gruß, succo
                                Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X