@ Philip: Wenn deine Theorie Recht hätte, wäre das Gehirn des Menschen im von dir beschriebenen Zeitraum (letzte 12.000 Jahre) vermutlich immer größer geworden, aber genau das Gegenteil ist zu beobachten. Klar kann dies immer noch daran liegen, dass das Gehirn an sich immer komplexer wird und dadurch leistunsgsfähiger, aber wie Bynaus schon schreibt, muss es dadurch einen Fortpflanzungsvorteil geben, aber wiederum ist das Gegenteil zu beobachten. Es sind nämlich nicht die Denker, die sich am meisten fortpflanzen, also nicht die Akademiker, die oft sogar gar keine Kinder kriegen, sondern diejenigen, die am wenigsten mit dem Kopf arbeiten.
Im Moment gibt es keinen Selektionsdruck auf den Menschen, deshalb findet ja auch eher das statt, was Bynaus als Deevolution bezeichnet.
Im Moment gibt es keinen Selektionsdruck auf den Menschen, deshalb findet ja auch eher das statt, was Bynaus als Deevolution bezeichnet.
Kommentar