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String-Theorie

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    #91
    Kann man überhaupt alles in eine Formel mit einbringen ?
    Es gibt viele Bereiche , wie beispielsweise die Grundlage der Intelligenz , die man nicht wirklich in einer gleichen Formel mit einbringen kann , zumindest kann ich mir dies keinesfalls vorstellen , die man mit Raum und Zeit in einer mathematischen Formel vereinbaren kann .
    In einer Theorie wäre es durchaus eher möglich aber es gibt Dinge , die man nicht mathematisch erfassen kann .
    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
    Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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      #92
      Mir ist gerade die Bezeichnung dafür wieder eingefallen: Quantengravitation! Nach einer Theorie der Quantengravitation wird geforscht und das dauert, wobei man sich noch nicht einmal sicher ist, ob es sie überhaupt gibt.

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        #93
        Kann man überhaupt alles in eine Formel mit einbringen ?
        Nein, aber man hofft, dass man mal:
        1. alle Naturkräfte
        2. alle Naturkonstanten
        3. alle Elementarteilchen
        mit einer einzigen Theorie erklären kann.

        Ich glaube, die Lösung liegt nicht in der Quantengravitation: ich favorisiere (ohne einen speziellen Grund dafür nennen zu können) geometrische Ansätze für die anderen Kräfte bzw. ich glaube, die Lösung liegt in einer Theorie mit versteckten Variablen.
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          #94
          Zitat von Challenger
          Faszinierend.. wäre interessant herauszufinden warum gerade 3 und 7 Dimensionen bevorzugt zu sein scheinen.. oder warum die heilige 3-dimensionalität das non-plus-ultra darstellen soll
          Das mit den 3 Dimensionen ist recht schnell erklärt. JA mehr Dimensionen du hast, umso schneller nehmen die Kräfte vom Zentrum weg ab, also auch die Gravitation und die Kernkräfte. In zu hohen Dimensionen wären also keine Planetensysteme oder überhaupt Materie, wie wir sie kennen stabil, da auch die Elektronen nicht auf ihren Bahnen bleiben würden.

          Zu wenige Dimensionen funktionieren allerdings auch nicht, zumindest nicht für Lebewesen mit einem Stoffwechsel. Leg mal durch ein zweidimensionales Wesen einen Verdauungstrakt mit Maul (oder Mund) und Anus. Du wirst sehen, das Wesen würde in zwei Teile zerfallen
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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            #95
            Genau genommen braucht man für so ein Lebewesen sogar vier Dimensionen .
            Dabei sind zumindest drei räumliche und eine zeitliche Dimension erforderlich .
            Wieso drei räumliche erforderlich sind , erklärt sich aus der Umschreibung der Notwendigkeit durch einen Verdauungstrakt .
            Die zeitliche Dimension ist notwendig , damit es überhaupt leben , Nahrung zu sich nehmen und verdauen kann , ebenso wie sich irgendwann vermehren zu können , was ebenfalls wieder zu diesen drei räumlichen Dminensionen zurückweist .
            Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
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              #96
              Ja, die Zeit versteht sich natürlich von selbst, denn schon der BEgriff "Leben" verrät ja eigentlich, dass dafür eine Zeit erforderlich ist, denn bei nur einem Zeitpunkt ließe sich sowas gar nicht feststellen.
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                #97
                Auch weiterhin keine Beweise für die String-Theorie.

                Zwei nahe beieinanderliegende Elliptische Galaxien, die man für Abbilder derselben Galaxie gedeutet hatte, die ducrh einen kosmischen String doppelt erscheint haben sich nun doch als einzelne Galaxien erwiesen.

                Guckst du hier!
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                  #98
                  Zitat von Spocky
                  Auch weiterhin keine Beweise für die String-Theorie.

                  Zwei nahe beieinanderliegende Elliptische Galaxien, die man für Abbilder derselben Galaxie gedeutet hatte, die ducrh einen kosmischen String doppelt erscheint haben sich nun doch als einzelne Galaxien erwiesen.

                  Guckst du hier!
                  die String-Theorie ist der Beweis dafür das man Wirklich "nur" aus Mathematischer Abstration heraus immer weiter Theoretisiert!
                  Es stimmt alle menschliche erkenntnis ist Mathematik oder Empire!
                  Aber das man deshalb ohne experimentlen hintergrund immer weiter daran arbeitet grenzt für mich an Metaphysischen Überlegungen(auch anderes der Quantentheorie beschrieb mein Physiklehrer als ich darauf ansprach als metaphysik!
                  z.b. das etwas aus den nichts auftauchen kann)
                  Man soll mir verzeihen das ich so offen hinschreibe was ich denke, Aber kann man den ohne Empire gesicherte Wahrheiten erzeugen?

                  In Hochachtung Ihr Museveni
                  "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                    #99
                    Zitat von DragoMuseveni
                    Es stimmt alle menschliche erkenntnis ist Mathematik oder Empire!
                    Aber das man deshalb ohne experimentlen hintergrund immer weiter daran arbeitet grenzt für mich an Metaphysischen Überlegungen(auch anderes der Quantentheorie beschrieb mein Physiklehrer als ich darauf ansprach als metaphysik!
                    z.b. das etwas aus den nichts auftauchen kann)
                    Man soll mir verzeihen das ich so offen hinschreibe was ich denke, Aber kann man den ohne Empire gesicherte Wahrheiten erzeugen?

                    In Hochachtung Ihr Museveni
                    Man kann nur emprirische Erkenntnis finden wenn man Gemeinsamkeiten auf mehrere Systeme überträgt(oder kann). Das die Erkenntnis überall überprüfbar und die selbe Wertigkeit hat, bzw. sich genauso verhält.

                    Dann ist es eine Verallgemeinerung und universell. Das gilt aber nicht nur für Mathematik. Wenn man Behauptungen in anderen wissenschaftlichen Disziplinen ohne Mathematik aufstellt begründen und überprüfen läßt geht das auch.

                    Z.B Philosophische und psychologische Modelle.

                    Allerdings ist es mit HIlfe der Mathematik einfacher exakte Vorhersagen zu machen.


                    Zitat von Bynaus
                    ich glaube, die Lösung liegt in einer Theorie mit versteckten Variablen.
                    Wie sehen diese versteckten Variablen aus?

                    Unterschwellige Querverbindungen oder sowas?

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                      Wie sehen diese versteckten Variablen aus?
                      Versteckte der verborgene Variablen oder Parameter sind eine Interpretation der Quantenmechanik: anstatt dass echte "Zufallsprozesse" spielen, wären die beobachteten Phänomen auf tieferliegende physikalische (deterministische) Gesetzmässigkeiten zurück zu führen, die nur in der Gesamtheit ihrer Wirkung ein scheinbar zufälliges / statistisches Verhalten zeigen. Etwa so, wie der Wurf eines Würfels zwar zufällige Ergebnise erzeugt, aber der einzelne Wurf liesse sich auch durch eine genaue Analyse von Rotationen, Gravitation etc. erklären und sein Ergebnis liesse sich vorhersagen. Das gleiche gilt meiner Meinung nach für die Phänomene der Quantenphysik, bloss, dass wir dort die Gesetzmässigkeiten, die im oberen Beispiel dem Würfel, seiner Rotationsrate und der Gravitation, die ihn beeinflusst entsprechen, nicht kennen.

                      Etwas mehr Infos:

                      Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
                      Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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                        recht spannender Artikel dazu derzeit auf der "die Welt" Page

                        "Was, wenn die Erde längst im Schwarzen Loch ist?"

                        Parallele Welten : Was, wenn die Erde längst im Schwarzen Loch ist? - Nachrichten Wissenschaft - DIE WELT

                        faszinierende Gedankenspiele
                        http://www.titanic-magazin.de/news/e...der-witz-7003/

                        https://www.campact.de/ttip/

                        Kommentar


                          Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
                          faszinierende Gedankenspiele
                          Ich fand den Artikel ein wenig sprunghaft. Vor allem der Zusammenhang mit der Informationsaufnahmekapazität des menschlichen Gehirns zum Ende hin erschloss sich mir nicht ganz.

                          Die Idee an sich ist nicht wirklich neu. Schon Isaac Asimov hatte in einem Buch über Schwarze Löcher angesprochen, dass ein Schwarzes Loch von der Masse des Universums auch den Durchmesser des sichtbaren Universums hätte.

                          Zitat (sinngemäß): "So if we want to find out about the conditions inside a Black Hole, we may just look around."

                          Das aus meiner Sicht faszinierendste an der String-Theorie ist allerdings, dass man mit entsprechendem Energieaufwand die "Schatten" höherdimensionaler Objekte auch in unserem Universum nachweisen können müsste.
                          Zuletzt geändert von Liopleurodon; 09.06.2014, 20:28.
                          "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                            Also rein inhaltlich geht es ja nur ganz am Anfang des Artikels um die Frage, ob das Universum ein schwarzes Loch bildet, und auch da wird nur auf die Analogie verwiesen, dass man in einem beschleunigt expandierenden Universum ferne Regionen des Weltalls nicht erreichen könnte, ähnlich wie man aus einem schwarzen Loch nicht heraus gelangen kann.

                            Im restlichen Artikel geht es dann nur noch um die Frage, ob es Parallel-Universen gibt.

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                              Eigentlich wurden da nur ein paar Multiversum-Hypothesen angerissen.

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