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Anatomische Rekorde des Planeten!

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    #91
    Diese welt ist NICHT inteligent, ist NICHT zivilisiert!
    Eben dass sie intelligent und zivilisiert ist, ist ja das Problem. Wären Menschen "dumm" wie die anderen Primaten, gäbe es keine Umweltzerstörung etc.

    Das Problem ist hier eines der Begriffe: Die Menschen sind zweifellos Intelligent und zivilisiert - bloss nicht so, wie wir es für "intelligent" und "zivilisiert" ansehen würden. Es ist ja gut, dass wir uns einig sind, dass es so nicht weiter gehen kann - aber rumschreien nützt da nichts - man muss sich konkrete Gedanken über die Lösung unserer Probleme machen.
    Denn sonst gehen wir am Ende einfach unter, die Umweltaktivisten schreien noch ein letzes mal "seht ihr, wir habens euch ja gesagt", und dann ist Ende Feuer.

    Es hilft der Sache sicher nicht, wenn man einfach auf die Dummheit der Menschheit (oder einzelner Staaten) schimpft - die Menschheit besteht aus Individuen, und an diesen muss die Veränderung stattfinden.

    Die Welt verbessert sich sozusagen nicht in "grossen Sprüngen", sondern in "kleinen Schritten". Diese brauchen Zeit, und ehrlich gesagt, ich weiss nicht, ob uns die Zeit noch bleibt - aber dennoch lohnt sich die Mühe. Denn wenigstens können wir dann von uns sagen, wir hättens versucht.
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      #92
      Ich weiß jetzt nicht, worüber hier schon alles diskutiert wurde und was schon angesprochen wurde, aber ich geb auch einfach mal meinen Senf dazu:

      Menschanaffen gleicher Größe wiegen etwa doppelt so viel, wie ein Mensch. Das liegt zum einen an der größeren Muskelmasse, als auch an den massiveren Knochen.
      im Kampf 1 gegen 1 wären die Affen aber trotzdem überlegen und zwar nicht wegen Reichweitennachteilen, den Affen haben wesentlich längere Arme, als Menschen, sondern wegen taktischer Nachteile. Die gefährlichste Waffe des Menschen ist sein Gehirn und damit setzt er sich gegen die Affen schon noch durch. Ein Mensch kann selbst einen Leoparden im Zweikampf besiegen, wenn er weiß, wie.
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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        #93
        Zitat von Galax
        hm.. ich überlege, ob diese aussage n armutszeugniss ist.
        den diese aussage beinhaltet .. naja.. weis ned..
        Nur mal zur Klarstellung: ich befürworte keineswegs wie die meisten Menschen mit diesem Planeten und seiner Flora und Faune umspringen, aber das wir unseren eigenen moralischen Werten nicht gerecht werden, macht uns objektiv betrachtet immernoch nicht zu Primitivlingen.

        Wir sind zivilisiert. Wir sind intelligent. Aber wir sind auch kurzsichtig. Wir sind egoistisch. Wir sind schlichtweg unerfahren. Wir sind jung - so wie es in der SciFi immer von höheren Arten über uns gesagt wird.
        Wir machen diese Entwicklung das erste Mal durch, deswegen konnten und können wir nicht wissen, dass wir einen Fehler machen, bevor wir den Fehler letztlich begehen. Als Rasse fehlt uns einfach die dazunötige Weitsicht, die manche Individuen vielleicht haben, aber die Menschheit ist halt letztlich weniger als die Summe ihrer Teile.
        Und deshalb braucht jede Einsicht, jede Wiedergutmachung eines Fehlers einfach Zeit. Wie gesagt - wir sind jung. Man muss Geduld haben. Vor allem wir müssen mit uns selber Geduld haben und nicht einfach alles von heute auf morgen wollen. Dann bekommen wir gar nichts.

        Mag sein, dass wir die Zeit nicht haben, um geduldig zu sein, aber ich denke überstürztes Handeln hat in der Geschichte bisher nur zu nochmehr Leid und Verzweiflung und Fehlern geführt. Das wird auch immerso bleiben, deshalb muss man Geduld haben. Man muss aber auch gleichzeitig anerkennen, dass wir die geistigen und technologischen Kapazitäten haben, um unsere Probleme zu lösen. Vielleicht ist die Menschheit ethisch und moralisch ja eine Anhäufung von Barbaren. Aber nichts destotrotz eine Anhäufung von intelligenten und zivilisierten Barbaren. (Auch wenn diese Aussage sich sprachlich etwas beisst)
        Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
        Makes perfect sense.

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          #94
          Hier hat sich ja einen ganz schöne Diskussion losgetreten.

          Also ich möchte dann auch mal was zu Bynaus seinen Vorschlag sagen:


          1.) Es wäre schön wenn man wenigstens die jetztige weltweite Einwohnerzahl halten könnte. Auf 2 Milliarden zu reduzieren ist sehr realitätsfern. Bei 6 Milliarden Menschen ist immer noch genug Platz. Und wenn man umwelttechnisch auf erneuerbare Energie setzt dann machen einen auch Rohstoffknappheit bei Öl und Gas nicht soviel aus. Auch kann man Land effizienter nutzen. Platz gibt es auf jeden Fall genug.

          2.) Eine konsequente Trennung zwischen Menschen und Tiere ist überflüssig. Damit hast du das Kernproblem nicht erfasst oder verstanden. Ich möchte auf jeden Fall wenn ich aus dem Fenster gucke noch Tiere sehen - und zwar Einheimische.

          Es geht hierbei doch um Umweltbewußtsein mit den Schutz und Erhalt der Natur sowie Tiere. Und nicht das flüchten davor.

          Reservate und Zoo´s zeigen doch das es geht. Wobei mir die Reservate persönlich lieber sind. Wilde Tiere gehören nunmal in die Wildnis. Anderseits sind sie selbst dort nicht vor Wilderern, die profitgierig und abgebrüht sind, sicher.

          Davon abgesehen ist auch diese "Lösung" nicht zu realisieren und bestimmt bei den meisten Menschen unerwünscht.

          @Harmakhis:

          Abgesehen davon halte ich es für realistisch, dass die Weltbevölkerung auf lange Sicht abnimmt, wenn auch die Entwicklungsländer immer reicher werden. Es ist offenbar völlig normal, dass in entwickelten Ländern ein niedriges Bevölkerungswachstum, oder sogar eine Schrumpfung herrscht.
          Ja? Und wann werden die Entwicklungsländer immer reicher? In Wikrlichkeit wollen es die Industrieländer doch nicht.

          Realistischer wäre es, wenn der Bevölkerungszuwachs erst mal abgebremst wird. Besonders in Asien und Afrika. Aber gleich zu reduzieren ist sehr unrealistisch.

          Und nochwas: gerade diese Gier, Machthunger, Hass, Gewalt usw. macht uns Menschen zu den am weitesten entwickelten Lebewesen dieses Planeten. Denn um so zerstörenden zu sein, wie wir Menschen darf man keineswegs primitiv sein, soondern muss hochintelligent. Gerade das was von "Ökos" immer als Beispiel für unsere Primitivität angeführt wird, ist in der Tat ein Zeichen für unsere hohe Entwicklung.
          Naja, es kann wenn man dem etwas positives abgewinnen will, behauptet werden das diese Kriege regulieren. Aber das ist nicht haltbar wenn man sich die weltweiten Kriege und Bevölkerungszuwächse anguckt.

          Und mit Konkurrenzkampf haben diese Attribute auch nicht unbedingt etwas zu tun. Macht vielleicht. Wird aber oft mißbraucht. Eher das Verlangen der Bessere zu sein. Also unser Ego und Wille.

          Agression ist eine natürliche Schutzfunktion um sich zu verteidigen. Nur beim Menschen gemischt mit seinem Bewußtsein kann es purer Bösartigkeit und Zerstörungswut werden. Also etwas destruktives.


          Und was die Meinungen über Moralvorstellungen hier angeht - habe selten soviele unterkühlte Ansichten gehört wie hier. Emotionale Intelligenz heisst nicht nur Sozialkompetenz am Arbeitsmarkt, sondern auch Moralverständnis und Sensibilät, Einfühlungsvermögen und Werte/Gefühle wie Mitleid usw. Da kann man es sich leicht macht und es als kitschige Romantik abtun, weil man meint zu hart für diese Welt zu sein!

          Tiere sind zwar unserer Nahrungsquelle, aber man sollte sie mehr respektieren. Auch nicht quälen und zum Spaß töten. Ich habe gerne Tiere. Auch als Haustiere weil ich mit ihnen groß geworden bin.

          Die Ansichten von Star TRek und anderen Sci-Fi Filmen ist äußerst positiv und so definieren ich auch gesellschaftlichen Fortschritt. Sie zeigen Respekt vor jedem Lebewesen!

          Nicht alleine durch technische Errungenschaften, sondern auch wegen den moralischen Entwicklung. Ethische Sensibilität und Vernunft sind genauso wichtig wie Logik.

          Noch was zu @Spocky:

          Menschanaffen gleicher Größe wiegen etwa doppelt so viel, wie ein Mensch. Das liegt zum einen an der größeren Muskelmasse, als auch an den massiveren Knochen.
          im Kampf 1 gegen 1 wären die Affen aber trotzdem überlegen und zwar nicht wegen Reichweitennachteilen, den Affen haben wesentlich längere Arme, als Menschen, sondern wegen taktischer Nachteile. Die gefährlichste Waffe des Menschen ist sein Gehirn und damit setzt er sich gegen die Affen schon noch durch. Ein Mensch kann selbst einen Leoparden im Zweikampf besiegen, wenn er weiß, wie.
          Ohne Waffen und andere Hilfsmittel hat der Mensch gegen keinen Affen und erst Recht gegen keinen Leoparden eine Chance. Da kann er Taktiker sein wie er will.

          Kannst ja mal ein Bruce Lee-Sprung auf nen Leoparden machen.......

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            #95
            Wie gesagt - ich habe das völlig wertfrei bewertet, da die Natur auch völlig wertfrei ist. Und unter diesen Umständen ist der Mensch ohnefrage das intelligenteste, zivilisierteste und am weiten entwickelte Tier. Wir sind in dem Sinne das perfekte Tier.

            Das wir mit unseren Gaben nicht umzugehen wissen, steht auf einem ganz anderen Blatt geschrieben.

            Und mal abgesehen davon: wenn man beurteilen will, ob der Mensch eine Chance gegen andere Tiere im direkten Kampf hat, darm man ihm nicht einfach Waffen usw. wegnehmen. Meinetwegen keine Schußwaffen aber Speere müssen sein. Letztlich gehören künstliche Waffen zur "natürlichen" Ausstattung des Menschen. Nur dank unseres Hirns und der Fähigkeit Waffen und Strategien, sowie Teamarbeit zu entwickeln hat der Mensch den Weg von den Bäumen runter, über Savanne bis in die Glaspaläste der heutigen Situation überlebt. Diese Fähigkeiten sind fester Bestandteil unserer Evolution und das kann man nicht ausschließen, wenn es um realistische Vergleiche gehen soll.
            Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
            Makes perfect sense.

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              #96
              Zitat von Harmakhis
              Wie gesagt - ich habe das völlig wertfrei bewertet, da die Natur auch völlig wertfrei ist. Und unter diesen Umständen ist der Mensch ohnefrage das intelligenteste, zivilisierteste und am weiten entwickelte Tier. Wir sind in dem Sinne das perfekte Tier.
              Du kannst versuchen es völlig wertfrei zu betrachten. Aber das ist unmöglich. Weil du immer noch ein Mensch bist!

              Meinst wohl eher sachlich. Ich habe das auch sachlich beurteilt. Trotzdem gehören Moral und Vernunft zu einer Gesamtbetrachtung dazu. Ohne diese Dinge wären wir noch im tiefsten Mittelalter.

              Oder bist du in allen Lebenslagen ohne Emotionen?

              Es geht hier ja schließlich um die eigenen MEinungen. Aber klar Emotionen verfälschen das Realitätsempfinden, die Urteilskraft.

              Das der Mensch am weitesten entwickelt ist streite ich ja nicht ab. Aber trotzdem hat er noch genug Fehler. Wir wissen doch gar nicht wo unseren Evolution hinführt. Immerhin gibt es Atomwaffen. Damit könnte wir alles ausradieren. Von heute auf morgen......


              Das wir mit unseren Gaben nicht umzugehen wissen, steht auf einem ganz anderen Blatt geschrieben.
              Ob das alles Gaben sind, ist fraglich.

              Und mal abgesehen davon: wenn man beurteilen will, ob der Mensch eine Chance gegen andere Tiere im direkten Kampf hat, darm man ihm nicht einfach Waffen usw. wegnehmen. Meinetwegen keine Schußwaffen aber Speere müssen sein. Letztlich gehören künstliche Waffen zur "natürlichen" Ausstattung des Menschen. Nur dank unseres Hirns und der Fähigkeit Waffen und Strategien, sowie Teamarbeit zu entwickeln hat der Mensch den Weg von den Bäumen runter, über Savanne bis in die Glaspaläste der heutigen Situation überlebt. Diese Fähigkeiten sind fester Bestandteil unserer Evolution und das kann man nicht ausschließen, wenn es um realistische Vergleiche gehen soll.
              Waffen und Werkzeuge gehören nicht zu unseren "Naturausstattung". Sie sind künstlich von uns hergestellt.

              Man muß das schon rein biologisch betrachten. Und der Mensch wie "Gott ihn schuf" hat keine Waffen und Werkzeuge. So sollte man es vergleichen und nciht anders.

              Die Waffen hat der Mensch erst entwickelt als er längst von den Bäumen runter war. Es war eben notwendig, weil er ein Savannenbewohner war, der körperlich fast allen Tieren besonders Räubern unterlegen war. Als Kompensation um sich zu verteidigen und zu jagen. Der "Nebeneffekt" war eben das größer werdene Hirn in Kombination mit proteiinreicher Nahrung.

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                #97
                Und man braucht mir hier nicht irgendwie unterstellen, meine Emotionen würden meine Urteilskraft trüben. Natürlich ist man beeinflusst, aber auch wenn du das wahrscheinlich abstreitest kann man Dinge völlig emotionlos und nüchtern betrachten, ohne eine Vulkanier zu sein.

                Nun die Waffen sind ja ein direktes Ergebnis des größeren Gehirns und nicht umgekehrt. Der Mensch musste erst schlau werden, bevor er Waffen entwickeln konnte.
                Am Anfang hat er sich ja ganz primitiv noch ohne durchgeschlagen. Als dann das Hirn größer wurde und die ersten Werkzeuge entwickelt wurden, begang sich das gegenseitig hochzuschaukeln.
                Insofern ist die Fähigkeit Werkzeuge herzustellen durchaus biologisch begründet und wichtig bei der Beurteilung unserer Evolution und damit auch unseres "Wertes" als Spezies.

                Und dies kann man durch aus sachlich und wertfrei beurteilen - das in diesem Falle das selbe bedeutet - ich kann nämlich einfach überprüfen ob etwas uns evolotionstechnisch Vorteile gebracht hat, ohne die moralischen und ethischen Konsequenzen zu betrachten, die absolut irrelevant sind, wenn es um den evolutionären Erfolg geht.
                Moral und Ethik sind in diesem Sinne ja nur Nebenprodukte unserer größeren Hirnkapazität.
                Und wenn man es so brachtet besteht natürlich die Möglichkeit, dass wir unserer eigenen Evolution irgendwann selber ein Ende setzen, aber bis zum heutigen Tag haben wir UNTEREM STRICH gewonnen. Wir dominieren diesen Planeten und das ist Fakt. Ob das gut für uns und den Planeten ist, ist völlig nebensächlich bei der Frage, ob wir eine erfolgreiche Spezies sind oder nicht.
                Und all unsere Fähigkeiten sind natürlich "Gaben". Die Anwendung ist das Problem, genauso wie man es isoliert bei der Wissenschaft betrachten kann: Atomenergie, Eletrizität, Schießpulver, Genetische Manipulation, Quantenmechanik usw. sind alles durchaus positive Dinge, die der Menschheit unvorstellbare Möglichkeiten offenbart haben und noch offenbaren werden. Werden diese Erfindungen - die selber völlig frei von Gut und Böse sind - falsch angewandt können sie schreckliches Leid verursachen. Das macht aber die Erfindung selber noch nicht böse, sondern nur den Anwender.
                Es wird wohl nie eine Technologie geben, die sich nur dafür verwenden lassen wird Böses zu tun, genausowenig wie nur Gutes.

                Es liegt letztlich in unseren Händen... genauso wie unsere Gaben die wir durch die Evolution erhielten... sie können zerstören, vernichten, quälen und korrumpieren aber sie können auch erschaffen, heilen, trösten, usw.
                Das mag eine sehr romantische Sicht sein, aber ich glaube, dass der Mensch in seinem Kern viel edler ist als die meisten annehmen und keineswegs ein domestiziertes Ungeheuer ist. Vielmehr sind die Mensch wohl verdorbene Engel.

                Aber das kann man nur annehmen, wenn man eine postive und optimistische Weltsicht hat was die meisten Menschen wohl leider nicht haben und dann behaupten sie wären Realisten, was letztlich bedeutet dass sie resignieren. Glaubt man das Gute in uns, ist es zwangsläufig, dass man versucht dies zu Tage zu fördern und besser zu werden als wir gerade sind.
                Und da liegt wohl der größte Unterschied zwischen Menschen und Tier: wir versuchen (wenigstens etwas) bewusst uns zu verbessern, unserer angeborenes Sein hinter uns zu lassen. Das macht usn letztlich zu intelligenten, zivilisierten und selbst-bewussten Lebewesen, die so gesehen nunmal "die Krone der Schöpfung" sind.
                Zuletzt geändert von Harmakhis; 31.10.2004, 13:43.
                Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                Makes perfect sense.

                Kommentar


                  #98
                  Zitat von Spocky
                  im Kampf 1 gegen 1 wären die Affen aber trotzdem überlegen und zwar nicht wegen Reichweitennachteilen, den Affen haben wesentlich längere Arme, als Menschen, sondern wegen taktischer Nachteile. Die gefährlichste Waffe des Menschen ist sein Gehirn und damit setzt er sich gegen die Affen schon noch durch.

                  *edit*

                  hee! du hast geschrieben "wären die Affen aber trotzdem überlegen".
                  tippfehler oder unbewusstes gefühl für richtigkeit??
                  N mensch kann sein gehirn nicht taktisch benutzen in einem solchen kampf, selbst wenn er jede zelle einzeln wirft...

                  Zitat von Spocky
                  Ein Mensch kann selbst einen Leoparden im Zweikampf besiegen, wenn er weiß, wie.


                  (das lass ich mal so stehen - nimms ned persöhnlich, normalerweise schreibst du ja recht vernünftige sachen, aber das...
                  sorry )


                  Das was die menschen einzig von den Tieren unterscheidet: Begreifen von zusammenhängen, erfinden von neuen lösungen, nutzen von dem, was man hat und mehr draus machen.

                  ABER!

                  Es ist nur ein bruchteil der menschlichen spezies, der dazu in der lage ist - der inteligent genug ist.
                  (höhre ich da tobende proteste?)
                  Lasst mich erklären:

                  Die menschen sind so unglaublich klug.
                  erfinden waffen.. Fernsehr.. CD´s Computer, flugzeuge, autos salatschüßeln.
                  Irgendwie haben wir alles da.
                  selbst n kühlschrank gibt uns ne überlegenheit mit den anderen bewohnern dieses planeten.
                  von der heizung und nem supermarkt ganz zu schweigen.

                  So.
                  Ihr habt all das, was euch überlegen macht.
                  Aber: Kann jeder x-beliebige Mensch ne schußwaffe baun, n auto oder n Kühlschrank?
                  Konnten damals die urmenschen alle die waffen baun? -Nein! war doch meist nur der eine "waffenschmied"

                  Die Menschen sind in erster linie "User"
                  Sie benutzen das, was n paar genies, von denen es wenig gibt, ausgetüfftelt haben, und fühlen sich überlegen mit dem, was andere schufen.. hm.. komisch.

                  Sollte ne gruppe Menschen auf ner großen einsammen insel stranden. was würden die als erstes tun? sich ne höhle suchen, weil sie kein mietshaus baun können.
                  Sie würden mit händen fische fangen und tiere jagen, weil sie keinen supermarkt baun können.
                  Sie müssten zu den wurzeln zurückkehren, wo sie hingehöhren.

                  Ich habe mal n sehr sehr interessantes Buch am lesen.
                  Da geht es um die einmischen ausserirdischer in der entwicklung der erde.
                  Es wird da nachgewiesen, das die menschliche entwicklung sich zweimal sprunghaft innerhalb von klitzekleinen zeiträumen "entwickelten" und neue techniken hatten.
                  Doch laut den archeologischen ausgrabungen wurde erwiesen, das die menschen, die diesen sprung gemacht haben ihren "fortschritt" nicht halten kontnen und wieder zurückgefallen sind.
                  Laut aussage dieses buchses sind die Bushmänenr, wie wir sie heute noch haben auf den tatsächlichen stand der entwicklung des Menschen.

                  d.h.
                  DIe menschen sind noch garnicht bereit, das zu haben, was sie jetzt schon haben.
                  Okay, es ist sicher keine anerkannte wissenschaftliche studie, dieses buch, aber es ist sehr interessant gemacht
                  Zuletzt geändert von Galax; 31.10.2004, 13:50.

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                    #99
                    Was der Kampf Mensch-Leopard angeht, so hat der mensch dann eine Chance, wenn er sich ganz an dessen Körper randrückt, dass dessen Krallen nicht effektiv genug sind und er ihn so lange würgt, bis er tot ist. Anders gehts nicht. Mag sein, dass das nur Jägerlatein war, aber eine solche Story hab ich damals in Südafrika gehört.

                    Menschenaffen müsste man dagegen eher mit Beinarbeit besiegen, weil der mensch bei den Beinen einen Kraft- und Reichweitenvorteil hat. Außerdem hat er bei einem Kampf im Stehen den Vorteil, dass er das bessere Gleichgewicht hat. Das macht eine Menge aus.
                    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                    Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                      Zitat von Harmakhis
                      Und man braucht mir hier nicht irgendwie unterstellen, meine Emotionen würden meine Urteilskraft trüben.
                      Du hast mich falsch verstanden. Ich meinte es Allgemein. Auch eher im Zusammenhang der Objektivität. Das Emotionen dann die Urteilskraft trüben können, besonders wenn man selber betroffen ist.

                      Es fällt auch manchmal hier ein wenig schwer zwischen Analyse und eigener Meinung zu unterscheiden. Immerhin sind wir auch keine Wissentschaftler.

                      Ok, Bynaus und Spocky. Aber die sind ja auch "nur" Menschen.....

                      Natürlich ist man beeinflusst, aber auch wenn du das wahrscheinlich abstreitest kann man Dinge völlig emotionlos und nüchtern betrachten, ohne eine Vulkanier zu sein.
                      Naja, ich meinte auch eher Vernunftsfragen. Moral ist ja nicht nur Emotion sondern eben auch Vernunft. Vernunft ist Logik-basierend.

                      Wenn man die Evolution alleine betrachtet, braucht man aus biologischer Sicht keine Moralfragen mit einbeziehen. Aber wenn es um Gesellschaft und sozialen Umgang geht dann schon. Auch Umgang mit anderen Lebewesen ohne ernährungsbezogene Gründe. Und mit der Natur im Ganzen.

                      Es ging ja auch am Anfang darum das ich den Raubbau und die Rücksichtslosigkeit im Umgang mit Tieren und Natur kritisiert habe. Das ist nicht nur eine Sache von Öko´s. Ich bin nämlich kein echter Öko. Kann mir aber trotzdem ein Urteil darüber bilden. Und ich bin froh das es Organisationen wie Greenpeace und WWF gibt. Auch vernünftige Verträge von Staaten zum Umweltschutz. Sowie etliche andere Maßnahmen die auf lange Sicht nur vernünftig sein können.

                      Weil man sich sonst das eigene Grab schaufelt.......



                      Insofern ist die Fähigkeit Werkzeuge herzustellen durchaus biologisch begründet und wichtig bei der Beurteilung unserer Evolution und damit auch unseres "Wertes" als Spezies.
                      Es ist 1 Merkmal von höher entwickelten Lebewesen. Affen benutzen auch primitive Werkzeuge. Auch einige andere Tiere.

                      Evolutionär spielt die Fähigkeit bei uns Verbindung mit anderen Faktoren eine entscheidene Rolle.

                      Aber rein biologisch-anatomisch haben wir genauso 2 Hände und Füße wie die Affen. Und wenn wir einen Kräftevergleich machen wollen, dann müssen wir das fairer Weise, ohne irgendwelche künstlich hergestellten Hilfsmittel machen.

                      Das ist auch völlig wertefrei.......

                      Und dies kann man durch aus sachlich und wertfrei beurteilen - das in diesem Falle das selbe bedeutet - ich kann nämlich einfach überprüfen ob etwas uns evolotionstechnisch Vorteile gebracht hat, ohne die moralischen und ethischen Konsequenzen zu betrachten, die absolut irrelevant sind, wenn es um den evolutionären Erfolg geht.
                      Vom reinen evolutionären Erfolg können wir auch nicht an erster Stelle stehen. Evolutionärer Erfolg ist eigentlich, sich so lange wie möglich in der Natur zu behaupten. Uns gibt es am kürzesten. Gerade deswegen habe ich auch die noch dazukommenden Schäden die auf unser Konto gehen bemängelt.


                      Moral und Ethik sind in diesem Sinne ja nur Nebenprodukte unserer größeren Hirnkapazität.
                      Viel mehr Weiterentwicklungen von Grundpotentialen. Basierend auf soziale Indikatoren.

                      Und wenn man es so brachtet besteht natürlich die Möglichkeit, dass wir unserer eigenen Evolution irgendwann selber ein Ende setzen, aber bis zum heutigen Tag haben wir UNTEREM STRICH gewonnen. Wir dominieren diesen Planeten und das ist Fakt. Ob das gut für uns und den Planeten ist, ist völlig nebensächlich bei der Frage, ob wir eine erfolgreiche Spezies sind oder nicht.
                      Ob evolutionärer Erfolg alleine daran zu messen ist, wie wir andere Lebewesen und teilweise die Natur unterwerfen, sei fraglich.

                      Wie gesagt, kann man das auch an der Überlebensdauer messen. Demnach sind wie ganz unten auf der Skala.

                      Werden diese Erfindungen - die selber völlig frei von Gut und Böse sind - falsch angewandt können sie schreckliches Leid verursachen. Das macht aber die Erfindung selber noch nicht böse, sondern nur den Anwender.
                      Es wird wohl nie eine Technologie geben, die sich nur dafür verwenden lassen wird Böses zu tun, genausowenig wie nur Gutes.
                      Oft werden diese Erfindungen aber auch mißbraucht. Und es gibt eine Erfindung die nur einen konsequenten Zweck hat und dieser ist töten. Na, kommst du da drauf?

                      Klar gibt es viel hilfreiche Erfindungen. Ich habe ja auch den Menschen kritisiert. Und wenn ich "Den Menschen" sage, dann meine ich auch nicht alle. Sondern eher als Spezies.

                      Es liegt letztlich in unseren Händen... genauso wie unsere Gaben die wir durch die Evolution erhielten... sie können zerstören, vernichten, quälen und korrumpieren aber sie können auch erschaffen, heilen, trösten, usw.
                      Das mag eine sehr romantische Sicht sein, aber ich glaube, dass der Mensch in seinem Kern viel edler ist als die meisten annehmen und keineswegs ein domestiziertes Ungeheuer ist. Vielmehr sind die Mensch wohl verdorbene Engel.
                      Gut und Böse sind ja aus unseren Dualismus entstanden......ich glaube auch an das Positive im Menschen. Nur ich wollte ein paar Probleme nochmal deutlich machen.

                      Eigentlich ging das Ganze hier aus einer großen Respektlosigkeit gegenüber der Natur mit ihren Geschöpfen hervor. Und damit meinte ich nicht dich!



                      Und da liegt wohl der größte Unterschied zwischen Menschen und Tier: wir versuchen (wenigstens etwas) bewusst uns zu verbessern, unserer angeborenes Sein hinter uns zu lassen. Das macht usn letztlich zu intelligenten, zivilisierten und selbst-bewussten Lebewesen, die so gesehen nunmal "die Krone der Schöpfung" sind.
                      Gerade dieses Bewußtsein kann eben auch "Bösartigkeit" sein. Das ist der Unterschied zum Tier.

                      Menschen töten nicht nur um zu überleben, sondern auch aus anderen Gründen. Das wollte ich ein paar Posts vorher klarmachen......

                      Ich habe nicht abgestritten das wir am weitesten entwickelt sind - aber wie Bynaus es sagte, "Krone der Schöpfung" ist ein wenig hochgegriffen. Das klingt für mich arrogant und selbstverherrlichend.

                      Man kann nicht einfach alles in den Bereich "GABEN" packen. Wir haben eben negative Eigenschaften bzw Fehler und wir sind noch lange nicht perfekt.

                      Und wenn wir nicht lernen damit umzugehen und sie besser zu kontrollieren, dann sieht es für unsere Zukunft nicht gut aus. Das ist nicht optimistisch oder pessimistisch sondern - nüchtern!

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                        Nun ich halte halt nichts davon den Menschen aus falscher Moral zu verurteilen - denn alles hat seinen Nutzen und Existenzberechtigung auch Emotionen wie Hass und Wut, die nicht von ungefähr kommen, sondern irgendwann aus einem evolutionären Vorteil entstanden sind.
                        Natürlich kann der Mensch auch böse sein, er kann als einziger böse sein, gerade aufgrund seiner Intelligenz. Tiere sind ja wohl nicht bewusst grausam.
                        Und so makaber es klingt: die bewusste Möglichkeit zur Grausamkeit hebt uns ab von den Tieren.... wobei Grausamkeit ja keine Zwangsläufigkeit der menschlichen Existenz ist.

                        Es ist wie bei Erfindung - habe ich selber dmait ausdrücken wollen - dass es immer zwei Seiten der Medallie gibt. Alles kann eine Gabe sein, aber auch zum Fluch korrumpiert werden.

                        Und ich denke, man kann der Erfolg einer Spezies nicht an ihrer Überlebensdauer messen. Da haben wir - und viele andere Arten - von vornerein schlechte Karten, da wir tatsächlich sehr kurz erst auf diesem Planeten wandeln. Da brauchen wir noch ein paar Milliönchen bevor wir z.B. den Hai schlagen - und das auch nur wenn wir ihn ausrotten, sonst können wir ja nicht aufholen.
                        Nein, den Erfolg einer Spezies kann man schon an der Dominanz im Ökosystem messen. Und abgesehen von Bakterien & Co ist der Mensch da einsame Spitze. Und da hat es dann nichts mit Arroganz zu tun, wenn man uns als "Krone der Schöpfung" betitelt. Nein, wir sind nicht perfekt, dass müssen wir für diesen Titel auch nicht sein. Wir müssen nur das beste zur Zeit erhältliche auf dem Markt sein und ich denke das sind wir Menschen unbestreitbar.

                        BTW: nein, ich weiß nicht welche Erfindung du meinst. Ich nehme zwar an, dass du auf die Atombombe anspielst, aber selbst diese hat ihre guten Seiten - auch wenn das angesichts Hiroshima und Nagasaki etwas eigenartig und pervers klingen mag.
                        Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                        Makes perfect sense.

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                          Es wird da nachgewiesen, das die menschliche entwicklung sich zweimal sprunghaft innerhalb von klitzekleinen zeiträumen "entwickelten" und neue techniken hatten.
                          Nichts für ungut, aber das ist doch blanker Unsinn. Nur weil es in einem Buch steht, heisst das noch lange nicht, dass es auch so ist. Wenn es gute Hinweise auf eine "ausserirdische Einmischung" in die menschliche Entwicklung gäbe, wäre dies in einschlägigen Fachkreisen (zumindest als Gerücht) bekannt... Es hat immer wieder "Sprünge" in der Entwicklung gegeben. Deswegen gleich eine "ausserirdische Einmischung" zu propagieren und sich auch noch zur Behauptung zu versteigen, die Buschmänner würden die "eigentliche" Entwicklungsstufe darstellen, ist doch reine Effekthascherei. Leider ist die Welt niemals so spannend, wie sie diese Pseudo-Populärwissenschaflichen Werke darstellen - sie ist spannend, aber anders.
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                            Zitat von Galax
                            Sollte ne gruppe Menschen auf ner großen einsammen insel stranden. was würden die als erstes tun? sich ne höhle suchen, weil sie kein mietshaus baun können.
                            Nein, dass würden sie machen, da sie schnell eine Unterkunft bräuchten. Mit der Höhle im Hintergrund würden sie diese entweder ausbauen, oder ein Eigenheim bauen - was sollten die auch mit 'nem Mietshaus??? Sind doch keine Mieter da...
                            Zitat von Galax
                            Sie würden mit händen fische fangen und tiere jagen, weil sie keinen supermarkt baun können.
                            Sie müssten zu den wurzeln zurückkehren, wo sie hingehöhren.
                            Okay - was sollten die auch mit 'nem Supermarkt???
                            Nee, mal im ernst. Klar würde man sich einschränken müssen, aber das überleben ist gewährleistet.


                            Zitat von Galax
                            Ich habe mal n sehr sehr interessantes Buch am lesen.
                            Da geht es um die einmischen ausserirdischer in der entwicklung der erde.
                            Also gehe ich nun auf die Grammatik und Rechtschreibfehler (im 2.ten Satz) ein, oder eher auf den Inhalt???
                            Bitte was war das für ein Buch???

                            Zitat von Galax
                            Es wird da nachgewiesen, das die menschliche entwicklung sich zweimal sprunghaft innerhalb von klitzekleinen zeiträumen "entwickelten" und neue techniken hatten.
                            Doch laut den archeologischen ausgrabungen wurde erwiesen, das die menschen, die diesen sprung gemacht haben ihren "fortschritt" nicht halten kontnen und wieder zurückgefallen sind.
                            So was passiert häufig. Schaue mal ins Mittelalter. Viele Fortschritte wurden durch die Religion unterdrückt und verboten - nach Aufhebung des Verbotes, ging es radikal vorwärts. Auch nach Kriegen gibt's Stagnation in Bereich Wissenschaft, Technik und Wirtschaft. Erst wenn die Infrastruktur wieder aufgebaut wurde kann es mit Schwung weitergehen - falls die Politik dieses zulässt.
                            Schau Dir doch nur die Gentechnik in der jetzigen Zeit an - Verbote wo man hinschaut (ist jetzt übrigens Wertfrei gemeint). Stell Dir einfach mal vor:
                            Man darf in der Gentechnik forschen wie man will - dann gibt's ein Verbot aus der Politik - in 2000 Jahren finden Forscher Überreste unserer Zeit und denken sich: Hmm, komisch - erst beherrschen diese Leute die Gentechnik und dann auf mal nicht mehr???? Sehr verdächtig.... Weißt Du was das heißt??? Nein??? Ausserirdische!!!!!!!!!!
                            Also nur weil eine Technik auf mal nicht mehr angewandt wird, gleich auf Ausserirdische zu schließen ist ein bisschen weit hergeholt.

                            Zitat von Galax
                            d.h. DIe menschen sind noch garnicht bereit, das zu haben, was sie jetzt schon haben.
                            Okay, es ist sicher keine anerkannte wissenschaftliche studie, dieses buch, aber es ist sehr interessant gemacht
                            Ähmmm, ja. Lass ich so stehen....
                            Nicht böse gemeint Galax, aber das mit dem Buch ist doch schon harter Tobak.
                            Genau so könnte ich ein Buch schreiben, in dem es darum geht, dass Pythagoras ein dummer Schauspieler aus der griechischen Antike ist. Er hat nie irgendwas tolles hinbekommen. Nein, er war kein Mathematiker und Philosoph!!!! Er war nur Leiter einer tollen Spielshow in Samos: Wer gewinnt die Millionen Drachmen!!! Das Format hat sich der Jauch dann abgeschaut. Und der Satz des Pythagoras war nur seine Begrüßungsfrage an das Publikum um den ersten Kandidaten zu ermitteln......
                            ---=== Don't run with scissors!!! ===---

                            Kommentar


                              Zitat von DocMantel
                              Nein, dass würden sie machen, da sie schnell eine Unterkunft bräuchten. Mit der Höhle im Hintergrund würden sie diese entweder ausbauen, oder ein Eigenheim bauen - was sollten die auch mit 'nem Mietshaus??? Sind doch keine Mieter da...
                              Wohnst du noch oder lebst du schon?

                              Ja, man sollte es auch mit Humor nehmen......

                              PS: Ich würde die Höhle verlatten!

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                                @ doc

                                Man darf in der Gentechnik forschen wie man will - dann gibt's ein Verbot aus der Politik - in 2000 Jahren finden Forscher Überreste unserer Zeit und denken sich: Hmm, komisch - erst beherrschen diese Leute die Gentechnik und dann auf mal nicht mehr???? Sehr verdächtig.... Weißt Du was das heißt??? Nein??? Ausserirdische!!!!!!!!!!
                                Also nur weil eine Technik auf mal nicht mehr angewandt wird, gleich auf Ausserirdische zu schließen ist ein bisschen weit hergeholt.
                                ach, und wer beeinflusst diese politischen Entscheidungen bzw. wer trifft sie? jaaaaa genau, es sind Außerirdische, die unsere geliebten Politiker steuern!!! du musst nämlich wissen, dass Politiker im grunde ganz feine und ehrliche Menschen sind, die nur das Allgemeinwohl im Sinn haben....nur durch den Ausserirdischen Einfluss sind sie so böse geworden, wie wir sie jetzt kennen!!

                                "Was auch immer geschieht; nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken."

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