Der externe Treibstofftank spielt laut der Untersuchungskommission vom tragischen Unglück des Spaceshuttles Columbia eine kritische Rolle. Die NASA ist nun dabei, einen Teil des Treibstofftanks neu zu entwerfen.
Hauptsächlich wird die Vorrichtung, die den externen Treibstofftank während der Startphase mit dem Shuttle verbindet, verbessert. Dem kritischen Bericht der Untersuchungskommission des Columbia-Unglücks vom letzten Monat stimmen NASA-Manager, Ingenieure und die Raumfahrtfirmen zu. Die Verbesserung des externen Treibstofftanks sehen die Verantwortlichen als einen wichtigen Meilenstein des Spaceshuttle-Comebacks und für die Zukunft als eine erhöhte Sicherheit der Shuttle-Flüge. Die offizielle Zustimmung erlaubt nun den NASA-Ingenieuren am externen Treibstofftank Nummer 120, der für die nächste Shuttlemission STS-114 vorgesehen ist, diese Änderungen durchzuführen.
Die Ursache dieser Verbesserung liegt in der Columbiatragödie vom Jahr 2003. Die Unfalluntersuchungstruppe glaubt, dass diese Tragödie bereits in der Startphase von einem Isolationsmaterial, das sich vom externen Tank löste und Teile des Hitzeschilds am linken Flügel beschädigte, ausgelöst wurde.
Das neue Design soll nun das Risiko von sich lösenden Teilen während der Startphase drastisch verringern. Das Isolationsmaterial wurde aus diesem Grund entfernt und durch einige Hitzekacheln ersetzt. Diese sollen dieselbe Hauptfunktion wie das Isolationsmaterial erfüllen und Vereisung verhindern. Die neuen Hitzekacheln bestehen aus einer Legierung aus Nickel, Chrom und Eisen, die sich durch eine hohe Festigkeit auszeichnet. Das neue Design wird bei den bereits existierenden elf Treibstofftanks verbessert und geht in die Herstellung aller neuen Tanks ein.
Lockheed Martin wird diese Arbeit an der NASA Michoud Zusammenbaueinrichtung in New Orleans übernehmen. Die Lieferung der umgebauten Treibstofftanks zum NASA Kennedy Space Center in Florida ist für den Oktober vorgesehen.
Hauptsächlich wird die Vorrichtung, die den externen Treibstofftank während der Startphase mit dem Shuttle verbindet, verbessert. Dem kritischen Bericht der Untersuchungskommission des Columbia-Unglücks vom letzten Monat stimmen NASA-Manager, Ingenieure und die Raumfahrtfirmen zu. Die Verbesserung des externen Treibstofftanks sehen die Verantwortlichen als einen wichtigen Meilenstein des Spaceshuttle-Comebacks und für die Zukunft als eine erhöhte Sicherheit der Shuttle-Flüge. Die offizielle Zustimmung erlaubt nun den NASA-Ingenieuren am externen Treibstofftank Nummer 120, der für die nächste Shuttlemission STS-114 vorgesehen ist, diese Änderungen durchzuführen.
Die Ursache dieser Verbesserung liegt in der Columbiatragödie vom Jahr 2003. Die Unfalluntersuchungstruppe glaubt, dass diese Tragödie bereits in der Startphase von einem Isolationsmaterial, das sich vom externen Tank löste und Teile des Hitzeschilds am linken Flügel beschädigte, ausgelöst wurde.
Das neue Design soll nun das Risiko von sich lösenden Teilen während der Startphase drastisch verringern. Das Isolationsmaterial wurde aus diesem Grund entfernt und durch einige Hitzekacheln ersetzt. Diese sollen dieselbe Hauptfunktion wie das Isolationsmaterial erfüllen und Vereisung verhindern. Die neuen Hitzekacheln bestehen aus einer Legierung aus Nickel, Chrom und Eisen, die sich durch eine hohe Festigkeit auszeichnet. Das neue Design wird bei den bereits existierenden elf Treibstofftanks verbessert und geht in die Herstellung aller neuen Tanks ein.
Lockheed Martin wird diese Arbeit an der NASA Michoud Zusammenbaueinrichtung in New Orleans übernehmen. Die Lieferung der umgebauten Treibstofftanks zum NASA Kennedy Space Center in Florida ist für den Oktober vorgesehen.
Siehe auch: http://www.netzeitung.de/spezial/weltraum/297578.html
Jetzt will man also den Tank auch zumindest teilweise mit Hitzekacheln umfassen. Zumindest dürften diese nicht so einfach abplatzen, wie der Schaumstoff und ich denke auch, dass die Eisbildung an der Außenwand geringer sein wird. Insofern dürfte das wohl die sicherste Lösung sein.
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