[QUOTE=J_T_Kirk2000;1643103]
Meinst Du, dass all das Gute, was man im Leben macht, irgendwann etwas sein könnte, für was man sich rechtfertigen müsste?
Meiner Ansicht nach ist es die Konfrontation mit dem Gewissen und selbst diese ist durch den sogenannten Lebensfilm erklärbar, wo noch einmal alle erhalten gebliebenen Erinnerungen kurz vor dem Gehirntod einfließen.
Demnach tragen also die guten Taten zu "Seelenfrieden" teil, während die schlechten Taten eher vom Gewissen in Frage gestellt werden.
QUOTE]
Du vergisst etwas, sein wir verrück und nehmen wir an es gibt ein Leben nach dem Tod. Und nehmen wir an es gibt göttliche Gerechtigkeit. Jetzt ist es aber so, dass nicht jede positive Handlung eine positive Reaktion hervorruft.
Ein Beispiel, du schenkt einem Penner 1000€ dieser freud sich so sehr darüber und zeig das Geld seinen Freund, ein Drogendealer schnappt das auf und in der Nacht tötet er den Penner und nimmt ihm das Geld ab.
Du hast zwar dein Gewissen erleichtert, aber dafür sehr viel Schaden angerichtet. Gute Tat, böse Konsequenz.
Da wir annehmen das es göttliche Gerechtigkeit gibt, wie könnte Gott, so einen Tat von dir belohnen? Da wir davon ausgehen das er fair ist, gibt er dir die Chance dich zu rechtfertigen für deine gute Tat.
Drehen wir das Beispiel. Du begegnest dem Penner und schreist ihn nieder, du machst in richtig fertig, beschimpfst ihn und haust ihm noch eine rein. Der Penner überdenkt daraufhin sein Leben und beschließt es zu ändern und sucht sich einen Job. Böse Handlung, gute Konsequenz.
Verstehst du die Ironie dahinter???
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Captain D. Vader schrieb nach 43 Sekunden:
[QUOTE=J_T_Kirk2000;1643103]
Meinst Du, dass all das Gute, was man im Leben macht, irgendwann etwas sein könnte, für was man sich rechtfertigen müsste?
Meiner Ansicht nach ist es die Konfrontation mit dem Gewissen und selbst diese ist durch den sogenannten Lebensfilm erklärbar, wo noch einmal alle erhalten gebliebenen Erinnerungen kurz vor dem Gehirntod einfließen.
Demnach tragen also die guten Taten zu "Seelenfrieden" teil, während die schlechten Taten eher vom Gewissen in Frage gestellt werden.
QUOTE]
Du vergisst etwas, sein wir verrück und nehmen wir an es gibt ein Leben nach dem Tod. Und nehmen wir an es gibt göttliche Gerechtigkeit. Jetzt ist es aber so, dass nicht jede positive Handlung eine positive Reaktion hervorruft.
Ein Beispiel, du schenkt einem Penner 1000€ dieser freud sich so sehr darüber und zeig das Geld seinen Freund, ein Drogendealer schnappt das auf und in der Nacht tötet er den Penner und nimmt ihm das Geld ab.
Du hast zwar dein Gewissen erleichtert, aber dafür sehr viel Schaden angerichtet. Gute Tat, böse Konsequenz.
Da wir annehmen das es göttliche Gerechtigkeit gibt, wie könnte Gott, so einen Tat von dir belohnen? Da wir davon ausgehen das er fair ist, gibt er dir die Chance dich zu rechtfertigen für deine gute Tat.
Drehen wir das Beispiel. Du begegnest dem Penner und schreist ihn nieder, du machst in richtig fertig, beschimpfst ihn und haust ihm noch eine rein. Der Penner überdenkt daraufhin sein Leben und beschließt es zu ändern und sucht sich einen Job. Böse Handlung, gute Konsequenz.
Verstehst du die Ironie dahinter???
Meinst Du, dass all das Gute, was man im Leben macht, irgendwann etwas sein könnte, für was man sich rechtfertigen müsste?
Meiner Ansicht nach ist es die Konfrontation mit dem Gewissen und selbst diese ist durch den sogenannten Lebensfilm erklärbar, wo noch einmal alle erhalten gebliebenen Erinnerungen kurz vor dem Gehirntod einfließen.
Demnach tragen also die guten Taten zu "Seelenfrieden" teil, während die schlechten Taten eher vom Gewissen in Frage gestellt werden.
QUOTE]
Du vergisst etwas, sein wir verrück und nehmen wir an es gibt ein Leben nach dem Tod. Und nehmen wir an es gibt göttliche Gerechtigkeit. Jetzt ist es aber so, dass nicht jede positive Handlung eine positive Reaktion hervorruft.
Ein Beispiel, du schenkt einem Penner 1000€ dieser freud sich so sehr darüber und zeig das Geld seinen Freund, ein Drogendealer schnappt das auf und in der Nacht tötet er den Penner und nimmt ihm das Geld ab.
Du hast zwar dein Gewissen erleichtert, aber dafür sehr viel Schaden angerichtet. Gute Tat, böse Konsequenz.
Da wir annehmen das es göttliche Gerechtigkeit gibt, wie könnte Gott, so einen Tat von dir belohnen? Da wir davon ausgehen das er fair ist, gibt er dir die Chance dich zu rechtfertigen für deine gute Tat.
Drehen wir das Beispiel. Du begegnest dem Penner und schreist ihn nieder, du machst in richtig fertig, beschimpfst ihn und haust ihm noch eine rein. Der Penner überdenkt daraufhin sein Leben und beschließt es zu ändern und sucht sich einen Job. Böse Handlung, gute Konsequenz.
Verstehst du die Ironie dahinter???
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Captain D. Vader schrieb nach 43 Sekunden:
[QUOTE=J_T_Kirk2000;1643103]
Meinst Du, dass all das Gute, was man im Leben macht, irgendwann etwas sein könnte, für was man sich rechtfertigen müsste?
Meiner Ansicht nach ist es die Konfrontation mit dem Gewissen und selbst diese ist durch den sogenannten Lebensfilm erklärbar, wo noch einmal alle erhalten gebliebenen Erinnerungen kurz vor dem Gehirntod einfließen.
Demnach tragen also die guten Taten zu "Seelenfrieden" teil, während die schlechten Taten eher vom Gewissen in Frage gestellt werden.
QUOTE]
Du vergisst etwas, sein wir verrück und nehmen wir an es gibt ein Leben nach dem Tod. Und nehmen wir an es gibt göttliche Gerechtigkeit. Jetzt ist es aber so, dass nicht jede positive Handlung eine positive Reaktion hervorruft.
Ein Beispiel, du schenkt einem Penner 1000€ dieser freud sich so sehr darüber und zeig das Geld seinen Freund, ein Drogendealer schnappt das auf und in der Nacht tötet er den Penner und nimmt ihm das Geld ab.
Du hast zwar dein Gewissen erleichtert, aber dafür sehr viel Schaden angerichtet. Gute Tat, böse Konsequenz.
Da wir annehmen das es göttliche Gerechtigkeit gibt, wie könnte Gott, so einen Tat von dir belohnen? Da wir davon ausgehen das er fair ist, gibt er dir die Chance dich zu rechtfertigen für deine gute Tat.
Drehen wir das Beispiel. Du begegnest dem Penner und schreist ihn nieder, du machst in richtig fertig, beschimpfst ihn und haust ihm noch eine rein. Der Penner überdenkt daraufhin sein Leben und beschließt es zu ändern und sucht sich einen Job. Böse Handlung, gute Konsequenz.
Verstehst du die Ironie dahinter???
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