OT: Linke, ich wusste schon im Prinzip aus anderen Quellen von dem Tatsachenverhalt, Wikipedia bestätigte das allerdings inhaltlich im wesentlichen mit weiteren Quellenangaben , und bevor ich mir die Mühe mache und aus mehreren Büchern Zitate abtippe...
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Ein Leben nach dem Tod?
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Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigenJa klar. Du öffnest allen die Augen und zeigst ihnen als (einzigster) Durchblicker die Welt wie sie wirklich ist!
Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigenDu wiederholst dich und deine Art mit diesen ewigen Unterstellungen nervt.
Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigenWie haben versucht objektiv zu diskutieren. Mit Wingman ist es möglich, mit dir nicht. Wingman vertritt auch andere Ansichten als die meisten hier, aber im Gegensatz zu dir versucht er sachlich zu bleiben.
Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigenAußerdem müsste es dir doch peinlich sein wenn du zum Thema deinen Senf dazugibst und Wingman dich anschließend noch korrigieren muß.
Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigenDann bleib lieber bei deinen Ufo´s und deiner achso-tollen Homepage aber nerv hier nicht ab.
Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigenIch gebe dir in sofern Recht das sich solche Fragen bis jetzt von keiner Seite beantworten lassen.
So schauts aus, Himmelspolizist. Wobei mir gerade auffällt, daß Dein Name Deinen Texten, im negativen Sinne, gerecht wird. So ungefähr als wäre es Dein Job aufzupassen, daß keiner hier gedanklich in Richtung Himmel (Spiritualität) abhebt.
by(e) SpacejayZuletzt geändert von Spacejay; 21.11.2006, 22:12.Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
http://www.ufoseek.com
http://www.ufoevidence.org
http://www.disclosureproject.com
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@ Challenger:
Danke für die Infos! Das mit Aristoteles habe ich vor längerer Zeit mal gehört. Aber die alten Griechen waren eh ein anderes Kaliber, als die von der Inquisition benebelte Welt des Mittelalters.
@ Spacejay & Skymarshall:
Ich finde wichtig, das allen Diskussionsteilnehmern eine Grundmenge an Respekt und Anerkennung entgegengebracht wird (egal wie verschieden die Ansichten sind, oder was man vom jeweils anderen denkt). Ansonsten kann kein Status Quo-, und somit auch keine vernünftige, sachliche Diskussionsgrundlage erzeugt werden, da die Energie am gegenseitigen Beharken verschwendet wird.
Zu Ausnahmen kommt es sicherlich bei wirklich zweifelhaften Teilnehmern (ich denke da an unterhaltsame ST vs. SW-Diskussionen zurück *g*), aber in diesem Thread (zumindest seit der "Neueröffnung") sind IMHO nur Leute, die rein verstandestechnisch zur Vernunft fähig sind, wenn sie sich am Riemen reißen. Also ein bisschen Parität bitte ...The only way to truly know is to find out for yourself.
- Robert A. Monroe
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Hi Wingman!
Also wen ich mal Hops gehen sollte dan nur für einen "Gutenzweck"!
Oder als Opa!
Naja!
Theologisch gesehen bin ich entwerder:" Im Himmel oder Hölle oder in
Wallhalla!"
Oder wen ich zur rechten neben Alla sitzte habe ich was falsch gemacht.
*LOL*
Wissenschaftlich gesehen bin leider nur noch Gartendünner oder wen
ich mich abfacklen lasse nur noch Asche!
Aber vieleicht hat Wingman auch recht und ich "geister" als Astralköper rum.
Wir können wohl ewig weiter Diskutieren aber kommen eh nicht auf das
richtige Ergebnis,weil keiner von Tod war!
Das einzige war ich personlich dazu sagen kann ist das wen ich meine
Evolutionere Arbeit getan habe und mich fortgepflanzt habe.
Habe ich einstückweit den Tod besiegt!
Den die Gene habe ich weiter gegeben einen Teil von mir.
Und wen mich nach meinem Tode meine Ahen nicht vergessen haben bin
ich fast "unsterblich".
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Den die Gene habe ich weiter gegeben einen Teil von mir.
Und wen mich nach meinem Tode meine Ahen nicht vergessen haben bin
ich fast "unsterblich".
Und dass deine Ahnen dich nicht vergessen werden, ist ebenfalls ein ziemlich mageres Trostpflaster. Denn erstens ist eine Anekdote von einem Menschen nun mal nicht die Person selbst, und wenn eine Anekdote von mir weiterexistiert, dann würde ich daher nicht sagen, dass ICH damit weiterexistiere.
Zweitens reicht die Erinnerung der Ahnen in der Regel nicht besonders weit. Deine Kinder werden sich natürlich an dich erinnern. Deine Enkel aber vermutlich nur noch schwach. Und für deine Urenkel bist du nur noch eine blasse, langweilige Kurzgeschichte
Also wenn du dich unbedingt auf ein ewiges Leben freuen willst, dann bleib lieber bei irgendwelchen übernatürlichen Konstruktionen. In der festen, diesseitigen, physikalischen Realität ist dafür kein Platz
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Zitat von 3of5Also wenn du dich unbedingt auf ein ewiges Leben freuen willst, dann bleib lieber bei irgendwelchen übernatürlichen Konstruktionen. In der festen, diesseitigen, physikalischen Realität ist dafür kein Platz
Den Begriff "Wirklichkeit" fände ich in dem Zusammenhang übrigens angemessener (nicht so absolutierend), da es von "Wirkung" kommt, also dem, was auf den Menschen "wirkt". Die "Realität" ist immer nur ein vorrübergehendes, momentan allgemein anerkanntes Konstrukt, das im Grunde nur einen Glaubenssatz darstellt, solange man die Kriterien nicht selbst vollständig für sich verifiziert (wo wir wieder bei "Wirklichkeit" wären). Ist aber nur meine Ansicht...The only way to truly know is to find out for yourself.
- Robert A. Monroe
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@Spacejay: Ich will mal nicht auf alles eingehen. Aber ich lehne nicht einfach alles ab.
Z.B. kann ich ein Leben nach dem Tod nicht ausschließen. Auch wenn ich es für unwahrscheinlich halte.
Oder ich halte eine Entität "Schöpfer" für möglich. Aber wenn dann außerhalb unseres Universums und außerhalb unserer Naturgesetze. Siehe auch mein Zitat.
Nur mit großen Teilen der Esoterik und Ufologie(ohne darauf jetzt näher einzugehen, das kann man im anderen Thread) kann ich mich überhaupt nicht anfreunden.
Was Wingman beschreibt konnte (leider) noch nicht empirisch bestätigt werden. Und nur sowas kann ich als "Wahrheit" annehmen.
Also wie du siehst hat das mit ignorieren oder "Brett vorm Kopf" wenig zu tun.
Zitat von WingmanWobei man mit dem Begriff "Realität" erfahrungsgemäß vorsichtig umgehen sollte. Denn diese relativiert sich in verhältnismäßig nicht allzu kurzen Abständen (auch bzw. vor allem in der Naturwissenschaft).
Den Begriff "Wirklichkeit" fände ich in dem Zusammenhang übrigens angemessener (nicht so absolutierend), da es von "Wirkung" kommt, also dem, was auf den Menschen "wirkt". Die "Realität" ist immer nur ein vorrübergehendes, momentan allgemein anerkanntes Konstrukt, das im Grunde nur einen Glaubenssatz darstellt, solange man die Kriterien nicht selbst vollständig für sich verifiziert (wo wir wieder bei "Wirklichkeit" wären). Ist aber nur meine Ansicht...
Aber es kann gut sein das die Realität voll auf Naturgesetzen basiert. Durch sie beschrieben und zusammengesetzt wird.
Ein großen Teil dieser "universellen" Realität können wir schon beschreiben. Also ist es hochwahrscheinlich das der Rest auch darauf basiert.
Und Wirklichkeit kann auch von Ursache------>Wirkung abgeleitet werden, demnach unabhängig von uns sein.
Also ich unterscheide in "universelle Realität" und "wissenschaftliche Weltbilder". Dazu kommen noch "subjektive Weltbilder" oder Ansichten. Weltbilder sind Annäherungen (an) und Schnittmengen einer absoluten Realität.
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Zitat von Wingman Beitrag anzeigenWobei man mit dem Begriff "Realität" erfahrungsgemäß vorsichtig umgehen sollte. Denn diese relativiert sich in verhältnismäßig nicht allzu kurzen Abständen (auch bzw. vor allem in der Naturwissenschaft).
Den Begriff "Wirklichkeit" fände ich in dem Zusammenhang übrigens angemessener (nicht so absolutierend), da es von "Wirkung" kommt, also dem, was auf den Menschen "wirkt". Die "Realität" ist immer nur ein vorrübergehendes, momentan allgemein anerkanntes Konstrukt, das im Grunde nur einen Glaubenssatz darstellt, solange man die Kriterien nicht selbst vollständig für sich verifiziert (wo wir wieder bei "Wirklichkeit" wären). Ist aber nur meine Ansicht...
Und Realität ist - per definitionem - sicherlich nichts vorrübergehendes oder konstruiertes. Du solltest nicht die Realität mit unserer Beschreibung der Realität verwechseln. Die Realität ist vollkommen bestimmt und in ihrer Beschaffenheit von uns unabhängig. Hingegen die Beschreibung der Realität ist (logischerweise) von uns geschaffen und von uns abhängig, wobei man darauf hoffen darf, dass sich unser Weltbild im Zuge eines rationalen Erforschungsprozesses immer weiter zu einer korrekten Abbildung der Realität entwickelt.
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Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenDie Realität ist vollkommen bestimmt und in ihrer Beschaffenheit von uns unabhängig.
Hingegen die Beschreibung der Realität ist (logischerweise) von uns geschaffen und von uns abhängig, wobei man darauf hoffen darf, dass sich unser Weltbild im Zuge eines rationalen Erforschungsprozesses immer weiter zu einer korrekten Abbildung der Realität entwickelt.
Aber wie gesagt, das führt jetzt schon sehr tief in die Thematik...The only way to truly know is to find out for yourself.
- Robert A. Monroe
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[QUOTE=3of5;1248385]
Und dass deine Ahnen dich nicht vergessen werden, ist ebenfalls ein ziemlich mageres Trostpflaster. Denn erstens ist eine Anekdote von einem Menschen nun mal nicht die Person selbst, und wenn eine Anekdote von mir weiterexistiert, dann würde ich daher nicht sagen, dass ICH damit weiterexistiere.
Zweitens reicht die Erinnerung der Ahnen in der Regel nicht besonders weit. Deine Kinder werden sich natürlich an dich erinnern. Deine Enkel aber vermutlich nur noch schwach. Und für deine Urenkel bist du nur noch eine blasse, langweilige Kurzgeschichte
Was bleibt ist nun mal die Legende und nicht die Person!
Das beste um nicht vergessen zu werden ist ein Platz in der Weltgeschichte.
Aber ich bin nicht so anmaßend mir ein Platz zusichern!
Leider!
Ich ware gern auf der selben Stufe wie:Napoleon,Cesar,Alexander der Große,
usw.
Naja Größenwahn beiseite!
"Sind wir nicht wohl alle ein Furz der Menschengeschichte?"
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Das sehe ich nicht ganz so (höchstens im "festen" physischen Universum [im von uns aktuell erfassbaren bekannten Bereich zumindest]). Aber diese Ansichten würden IMHO jetzt zu weit in die spezielle Grenzthematik gehen (wissenschaftlich hat man vielleicht oberflächliche Hinweise gefunden [scheinbare Reaktion von Wasser auf Bewußtsein, These über morphogenetische Felder...], aber bei weitem nicht empirisch ausreichend, soweit ich informiert bin). Zudem hab ich das IMHO schonmal in einem anderen Thread angesprochen.
Psychologisch verständlich, aber intellektuell unredlich. Und ohne eine gewaltige Menge an seriösen, handfesten empirischen Belegen absolut indiskutabel.
Für die Bestimmung der "Realität" im physischen Universum sicherlich äußerst legitim und erstrebenswert. Nur wenn man in Bereiche kommt, wo das Bewußtsein die "Realität" formt, bringt das nicht mehr viel.
Eine Manipulation der Realität durch das Bewusstsein findet jedes mal statt, wenn ich eine willentliche Handlung ausführe. Wenn ich z.B. zum Telefonhörer greife, dann verursacht meine Absicht, zum Telefonhörer zu greifen, eine Manipulation der physischen Realität.
Nur ändert das nicht das geringste an der Möglichkeit einer objektiven und vollständigen Erforschung der Realität. Und zwar deshalb nicht, weil auch ich ein Teil der physischen Realität bin. Ich bin nicht irgendein okkulter Geist, der "von außen" in die Welt eingreift, sondern ich bin ein physisches Ding, das auf gleiche Weise real ist wie ein Baum oder ein Kieselstein. Und im gleichen Maße wie diese Dinge kann auch ich und mein Einfluss auf die Welt zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung gemacht werden.
Ergo: Das Vorhandensein eines agierenden Bewusstseins stellt keine Einschränkung für die wissenschaftliche Erforschung der Welt dar. Alles was überhaupt existiert, lässt sich durch die empirische Wissenschaft erkunden und aussprechen.
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3of5
Bist du dir da ganz sicher?
Also es gibt bestimmt Dinge im Universum die Wir wohl nie mit dem Wissenschaftlichen Aspekt nicht vereinbaren können.
Auch Irdische Dinge!
Sonst hatten wir keine Philosophie wen die Wissenschaft jede Antwort wüsste.
Da von ab Wingman als Esoteriker hinzu stelle ist wohl nicht richtig.#
Ich kenne Ihn gut und weiß das er meist ein streng logischer Mensch ist.
Auch wen ich machmal sein AKE Sache bezweifele.
Aber ich habe nicht so einen Bezug dazu, kann es aber ein Stück weit nach
vollziehen.
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Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenKlingt für mich nach esoterischem Wunschdenken. Das Phantasieprodukt von Menschen, die sich gerne ein wenig aus dieser harten, physischen Welt, in der es unwiderruflichen Tod und Verfall gibt und in der der Mensch nur ein Staubkorn ist, hinausträumen.
Psychologisch verständlich, aber intellektuell unredlich.
Und ohne eine gewaltige Menge an seriösen, handfesten empirischen Belegen absolut indiskutabel.
Och. Die Formung der Realität durch das Bewusstsein gibt es natürlich auch in der guten alten physischen Welt. Dafür muss man nicht erst irgendwelche esoterischen Wolkenkuckucksheime herbeikonstruieren.
Ich kann mit wechselnden Weltbildern leben (darin sind Leute, die sich mit AKEs beschäftigen, vermutlich Weltmeister). Aber kannst du es auch, wenn all deine Ansichten mal auf den Kopf gestellt werden?
Eine Manipulation der Realität durch das Bewusstsein findet jedes mal statt, wenn ich eine willentliche Handlung ausführe. Wenn ich z.B. zum Telefonhörer greife, dann verursacht meine Absicht, zum Telefonhörer zu greifen, eine Manipulation der physischen Realität.
Nur ändert das nicht das geringste an der Möglichkeit einer objektiven und vollständigen Erforschung der Realität. Und zwar deshalb nicht, weil auch ich ein Teil der physischen Realität bin. Ich bin nicht irgendein okkulter Geist, der "von außen" in die Welt eingreift, sondern ich bin ein physisches Ding, das auf gleiche Weise real ist wie ein Baum oder ein Kieselstein. Und im gleichen Maße wie diese Dinge kann auch ich und mein Einfluss auf die Welt zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung gemacht werden.
Ergo: Das Vorhandensein eines agierenden Bewusstseins stellt keine Einschränkung für die wissenschaftliche Erforschung der Welt dar. Alles was überhaupt existiert, lässt sich durch die empirische Wissenschaft erkunden und aussprechen.
Kleines simplifiziertes Beispiel der Problematik: Der "Empiriker" (hier einer, der wirklich nur nach dem Offensichtlichen vorgeht, ohne Zusatzaspekte, wie es ein guter Wissenschaftler tun sollte) steht an einem Seeufer und wirft einen Stein ins Wasser. Er sieht als Ergebnis davon, das sich Wellen ringförmig um die Einschlagstelle ausbreiten. Da er von seiner Position aus nur diesen Effekt beobachten kann, schließt er daraus, das sich die Wellen eben stets ringförmig auf der Oberfläche ausbreiten. Jedoch hat er nicht erkannt, das sich die Welle auch unter Wasser ausbreitet (Kompressionswelle). Da er aber diesen Denkschritt nicht gehen will, weil für ihn nur das "Offensichtliche" gilt, bleibt er bei dem Ergebnis, das die Wellen sich nur ringförmig auf einer flachen Ebene ausbreiten. Er verbietet sich praktisch selbst, zu analysieren, was der Stein unter der Wasseroberfläche tun könnte. Diese Befangenheit in seiner Methodik führt zu oberflächlichem Wissen (hier im wahrsten Sinne des Wortes), und verweigert dadurch die Möglichkeit auf Tiefenwissen.
Das ist IMHO die große Problematik, wenn man sich ausschließlich auf eine als "sicher" geltende Methodik versteift (in Bezug auf das "Offensichtliche"). Es ensteht unbemerkt ein festes, absolutiertes Dogma, woraus auch später die Angst resultieren kann, dieses wieder lockern oder auflösen zu müssen. Und das ist in der härtesten Form pure Befangenheit, die sich nicht mehr von der Dogmatik extrem strenggläubiger Menschen unterscheidet. Sorry, aber so sehe ich das nunmal...
Parität (Gleichgewichtszustand innerhalb des Polaritätprinzips) ist hier IMHO ein erstrebenswerter, ja sogar unerlässlicher Zustand, der möglichst stabil gehalten werden sollte. Leicht ist das nicht, aber nach dem Prinzip funktioniert IMHO das ganze Universum.
Zitat von Daniel_Mac_WulfSonst hatten wir keine Philosophie wen die Wissenschaft jede Antwort wüsste.The only way to truly know is to find out for yourself.
- Robert A. Monroe
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Zitat von Daniel_Mac_Wulf Beitrag anzeigenBist du dir da ganz sicher?
Also es gibt bestimmt Dinge im Universum die Wir wohl nie mit dem Wissenschaftlichen Aspekt nicht vereinbaren können.
Auch Irdische Dinge!
Aber ich denke mal, dass ist nicht gewollt, und somit würde ich dich bitten: Zeig doch mal bestimmte, die sind, aber dennoch nicht mit der wissenschaft Vereinbar.
Zitat von Daniel_Mac_Wulf Beitrag anzeigenSonst hatten wir keine Philosophie wen die Wissenschaft jede Antwort wüsste.
@ Wingman: Nun, da dir die Behaubtung, dass die Empirik im prinzip nicht alles nachweisen kann was existiert, so wichtig ist, beleg es doch einfach. Ich persönlich würde nämlich sagen, dass diese Behaubtung selbst dann falsch wäre, wenn du ansonsten recht hättest.
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Zitat von Komodo@ Wingman: Nun, da dir die Behaubtung, dass die Empirik im prinzip nicht alles nachweisen kann was existiert, so wichtig ist, beleg es doch einfach. Ich persönlich würde nämlich sagen, dass diese Behaubtung selbst dann falsch wäre, wenn du ansonsten recht hättest.
So gesehen, "müßtest du mir im Gegenzug ebenfalls beweisen, das die Empirik (so wie sie aktuell ist) alles nachweisen kann (falls es dir sehr wichtig ist). Aber ich verlange es nicht, und es ist somit deine freie Entscheidung.The only way to truly know is to find out for yourself.
- Robert A. Monroe
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