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Ein Leben nach dem Tod?

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    Ich habe nicht behauptet , daß sich die Wissenschaft als perfekt definiert , nur eben daß sie so empfunden wird , da nämlich alles , was über das definierbare hinaus geht für unmöglich oder verrückt gehalten wird , genauso wie Du das machst .

    Wenn jemand wirklich logisch denkt , also die unvoreingenommene Logik verwendet , so wie ich es immer in meinen Theorien versuche , dann gibt es nicht irgendeine , sondern die Logik .
    Erst durch subjektive Ansichten der Logik wird sie zu irgendeiner und erst wenn ich mit einer solchen versuche , meine Erkenntnisse und Ansichten zu betrachten , werde ich in diesen subjektiv und meine Beurteilungen wären sinnlos .
    Da auch ich nur ein Mensch bin in deshalb nur begrenzte Fähigkeiten im Bereich der Logik habe , kann ich mich auch nur für eine begrenzte Zeit darauf konzentrieren , wirklich logisch zu denken , aber es steht niemandem zu , daß ein anderer nicht logisch denkt oder handelt , wenn man das Gegenteil nicht eindeutig beweisen kann .

    Ich wünschte , daß ich meine theoretische Arbeit einfach so veröffentlichen könnte , aber wenn diese Theorien bis zur Möglichkeit der praktischen Entwiclung von anderen fortgeführt würden , wären die daraus möglichen Technologien der Entwicklung der hiesigen Zivilisation um einige Jahrhunderte voraus , was zwar bedeutet , daß diese Technologien für die Entwicklung der hiesigen Menschheit unglaubliche positive Poentiale hat , aber beispielsweise die Verwendung einer Reaktion zur "Erzeugung" notwendiger Energie könnte auch für destruktive Zwecke mißbraucht werden und wenn dem so ist , dann würde die Wasserstoffbombe nur wie eine Handgranate oder sogar Luftgewehrkugel aussehen .
    Für solche Technologien ist die Allgemeinheit der hiesigen Menschheit noch nicht bereit , sowohl was die allgemeine charakterliche Reife , Intelligenz , Sensibilität , politische Spannungen und Terrorismus , aber auch was das Wirtschaftssystem angeht , denn ein Währungssystem kann in einer Überflussgesellschaft , wie eine solche , die durch diese Technologien möglich würde nicht funktionieren .
    Allein schon in politischer Hinsicht müßte sich da schon eine ganze Menge ändern und auch wenn ich in der Zukunft durchaus großartige Potentiale für die hiesige Menschheit sehe , auch was die charakterlichen Eigenschaften eines jeden Individuums angeht , so sind die momentanen Möglichkeiten oder Vertretbarkeiten , wenn ich eine Veröffentlichung meiner Theorien in Betracht ziehen wollte , leider noch zu enttäuschend .

    Empathie ist in eigentlicher Funktion eine Art übersinnliche Wahrnehmung die Gefühle anderer wahrnehmen und in erweiterten Fällen anderen die eigenen projizieren und sogar gewissermaßen mit Gefühlen kommunizieren zu können .
    Telepathie ist eigentlich das Gleiche nur eben in Hinsicht auf Gedanken , statt Gefühle .

    Ich habe nichts gegen eine Meinung , aber offenbar unterscheiden sich unsere Beurteilungsgrenzen zwischen Meinungsvertretung und Katalogisierung , zwischen denen es auch nur eine Grauzone gibt , die aber offenbar zwischen uns als Gesprächspartner ziemlich unterschiedlich orientiert ist , denn so wie Du Deine Meinung zum Ausdruck gebracht hast , klang das für mich schon nach Katalogisierung .

    Wie auch immer , es ist eine erwiesene menschliche Schwäche , daß man selsbt in mancher Hinsicht nicht zu Eigenschaften in der Lage ist , die man von anderen erwartet und da auch ich nur ein Mensch in kröperlicher Hinsicht bin , unterliege auch ich diesem Fehler , aber mit diesem stehe ich kaum alleine da , denn wenn man sich selbst ehrlich betrachtet stößt jeder irgendwo auf den gleichen Fehler bei seinen charakterlichen Eigenschaften in sehr individueller Hinsicht .
    Ähnlich ist es aber auch bei der Akzeptanz all dessen , was der Mensch nicht versteht .
    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
    Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

    Kommentar


      Zitat von J_T_Kirk2000
      Wenn jemand wirklich logisch denkt , also die unvoreingenommene Logik verwendet , so wie ich es immer in meinen Theorien versuche , dann gibt es nicht irgendeine , sondern die Logik .
      Erst durch subjektive Ansichten der Logik wird sie zu irgendeiner und erst wenn ich mit einer solchen versuche , meine Erkenntnisse und Ansichten zu betrachten , werde ich in diesen subjektiv und meine Beurteilungen wären sinnlos .
      Da auch ich nur ein Mensch bin in deshalb nur begrenzte Fähigkeiten im Bereich der Logik habe , kann ich mich auch nur für eine begrenzte Zeit darauf konzentrieren , wirklich logisch zu denken , aber es steht niemandem zu , daß ein anderer nicht logisch denkt oder handelt , wenn man das Gegenteil nicht eindeutig beweisen kann .
      Jeder Mensch denkt logisch. Der eine mehr und der andere weniger. Und deine Selbsteinschätzung kommt mir nicht unvoreingenommen vor sondern sehr überheblich.

      Ich wünschte , daß ich meine theoretische Arbeit einfach so veröffentlichen könnte , aber wenn diese Theorien bis zur Möglichkeit der praktischen Entwiclung von anderen fortgeführt würden , wären die daraus möglichen Technologien der Entwicklung der hiesigen Zivilisation um einige Jahrhunderte voraus , was zwar bedeutet , daß diese Technologien für die Entwicklung der hiesigen Menschheit unglaubliche positive Poentiale hat , aber beispielsweise die Verwendung einer Reaktion zur "Erzeugung" notwendiger Energie könnte auch für destruktive Zwecke mißbraucht werden und wenn dem so ist , dann würde die Wasserstoffbombe nur wie eine Handgranate oder sogar Luftgewehrkugel aussehen .
      Für solche Technologien ist die Allgemeinheit der hiesigen Menschheit noch nicht bereit , sowohl was die allgemeine charakterliche Reife , Intelligenz , Sensibilität , politische Spannungen und Terrorismus , aber auch was das Wirtschaftssystem angeht , denn ein Währungssystem kann in einer Überflussgesellschaft , wie eine solche , die durch diese Technologien möglich würde nicht funktionieren .
      Allein schon in politischer Hinsicht müßte sich da schon eine ganze Menge ändern und auch wenn ich in der Zukunft durchaus großartige Potentiale für die hiesige Menschheit sehe , auch was die charakterlichen Eigenschaften eines jeden Individuums angeht , so sind die momentanen Möglichkeiten oder Vertretbarkeiten , wenn ich eine Veröffentlichung meiner Theorien in Betracht ziehen wollte , leider noch zu enttäuschend .
      Also fasse ich mal zusammen: Du meinst das du wiedergeboren wurdest und noch Teile der Erinnerungen deiner alten Identität in dir schlummern. Und du hast technologisches Wissen aus einer weit entfernten Zukunft? Oder von Ausserirdischen?

      Sorry, hatte jetzt nicht alles gelesen....


      Aber du behauptest das du Wissen für fortschrittliche Technologien besitzt und Theorien aufstellen könntest, aber die Menschheit noch nicht dafür bereit ist?

      Für was hälst du dich eigentlich???


      Sorry, aber ich kann dich ja gar nicht für Ernst nehmen. Da hört auch die Toleranz bei mir auf.

      Du erklärst deine eigene größenwahnsinnige Phantasiewelt für echt. Vermutlich aus einen Komplex. Jeder Mensch möchte etwas besonderes sein.

      Menschen die psychotisch sind behaupten ähnliche Dinge. Ich rate dir ganz erhlich mal eine Therapie zu machen. In rein guter Absicht.

      Empathie ist in eigentlicher Funktion eine Art übersinnliche Wahrnehmung die Gefühle anderer wahrnehmen und in erweiterten Fällen anderen die eigenen projizieren und sogar gewissermaßen mit Gefühlen kommunizieren zu können .
      Telepathie ist eigentlich das Gleiche nur eben in Hinsicht auf Gedanken , statt Gefühle .
      Empathie ist eine Vorstellungssache und nichts übersinnliches. Es werden Emotionen anderer basierend auf eigenen Erfahrungen und Gefühlen "simuliert".


      Ich habe nichts gegen eine Meinung , aber offenbar unterscheiden sich unsere Beurteilungsgrenzen zwischen Meinungsvertretung und Katalogisierung , zwischen denen es auch nur eine Grauzone gibt , die aber offenbar zwischen uns als Gesprächspartner ziemlich unterschiedlich orientiert ist , denn so wie Du Deine Meinung zum Ausdruck gebracht hast , klang das für mich schon nach Katalogisierung .

      Wie auch immer , es ist eine erwiesene menschliche Schwäche , daß man selsbt in mancher Hinsicht nicht zu Eigenschaften in der Lage ist , die man von anderen erwartet und da auch ich nur ein Mensch in kröperlicher Hinsicht bin , unterliege auch ich diesem Fehler , aber mit diesem stehe ich kaum alleine da , denn wenn man sich selbst ehrlich betrachtet stößt jeder irgendwo auf den gleichen Fehler bei seinen charakterlichen Eigenschaften in sehr individueller Hinsicht .
      Ähnlich ist es aber auch bei der Akzeptanz all dessen , was der Mensch nicht versteht .
      Aber du erwartest das man dir einfach so glaubt. Und dann noch wenn du nicht quasi für den Auserwählten hälst der viel weiter ist als der Rest der Menschheit.

      Nichts gegen wissenschaftliche Grauzonen. Aber das was du da behauptest ist rein subjektiv und nicht auf unsere Allgemeinheit zu übertragen.

      Es gibt auch welche die meinen "Der König von Deutschland" zu sein oder "Jesus".

      Du hast auch keinerlei Argumente oder Belege dafür. Und ich bezweifel auch das du welche findest.

      Kommentar


        Ich habe nur behauptet , daß ich , sofern es mir möglich ist , wirklich logisch zu denken , was auch mir nur dann möglich ist , wenn ich mich entsprechend darauf konzentrieren kann und ich durch nichts beeinflusst werde .
        Was ist daran größenwahnsinnig ?

        Des weiteren ist es die typisch menschliche Ignoranz , alles abzulehnen was nicht verstanden wird , wie zum Beispiel Raum , Zeit und erst recht alles was darüber hinaus geht .
        Nur weil ein oder mehrere meiner früheren Leben in meiner Existenz früher stattfanden bedeutet dies keinesfalls , daß dies auch nach hiesiger Zeitvorstellung der Fall war und außerdem habe ich niemals behauptet , daß meine Erinnerungen dieser Technologien aus einem früheren , mit dem hiesigen vergleichbaren Leben stammen .
        Ich habe sogar des öfteren darauf hingedeutet , daß diese Erinnerungen der Existenzebene angehören , die ich als meine Heimatexistenzebene ansehe .

        Außerdem wäre nicht eine Therapie , wie Du sie vorschlägst , der Weg zu meiner seelischen Selbsterkenntnis , wo dann von vornherein davon ausgegangen wird , daß ich etwa einen seelischen Knacks hätte , sondern daß einzig eindeutige auf meine seelische Natur mein seelischer Wiederaufstieg wäre .
        Obwohl ich hierzu niemanden in Bezug zu seiner jeweiligen seelischen Existenz und Natur beeinflussen möchte , kann ich aber soviel mit Bestimmtheit sagen : die hiesige Existenzebene und das darin enthaltene Leben ist bei weitem nicht die Krone der Schöpfung , aber da trifft auch ebenso wenig auf das Leben in meiner seelischen Heimatexistenzebene zu .
        Wenn jetzt wieder jemand daher kommt , der aus eigener Ignoranz oder Großspurigkeit mir diese Eigenschaften vorwirft , sollte dieser jemand zumindest ersteinmal die Beiträge durchlesen und nicht nur überfliegen , die er kritisiert und sich in den Belangen , die er kritisiert vielleicht erst einmal grundsätzölich ausschließen lönnen , nicht selbst ähnliche Veranlagungen zu haben , wie zum Beispiel in Deinem Fall , Skymarshal ; was Großspurigkeit und Ignoranz betrifft .
        Im Übrigen Skymarshal , scheinst Du gar nicht zu wissen , was Toleranz überhaupt ist , was ebenso auf Empthie und Telepathie ebenso betrifft .

        Ich erwarte nicht , daß man mir glaubt , denn in der Folge daß man mir glauben würde , könnte dabei heraus kommen , daß man sich in seiner eigenen seelischen Selbsterkenntnis beeinflussen läßt , was ich niemals vorhatte , was ich , wie ich denke , oft genug geschrieben habe .
        Das Einzige , was ich erwarte , ist , das man meine Ausführungen in dieser Hinsicht allenfalls für eine interessante Geschichte hält , sie aber als Realität für meine seelische Natur respektiert und nichts weiter .
        Stelle ich etwa das Glaubenssystem anderer in Frage ?
        Ich glaube nicht , da ich ja immer wieder darauf hinwies , daß ich hier von der Natur meiner seelischen Existenz schrieb und nicht von etwa der eines anderen Menschen .
        Ich denke , daß ich dahingehend das gleiche Recht zu religiöser Freiheit habe , wie jeder andere auch , also wer ist hier großspurig ?
        Der , welcher über seine seelischen Erinnerungen und Erkenntnisse schreibt , oder der , welcher diese um jeden Preis in Frage stellt , ohne einen Beweis dagegen zu haben , nur weil ihm eine solche Einstellung nicht gefällt ?

        Wenn nicht jemand unter denen ist , die auf meine Beiträge antworten und mich persönlich ansprechen , der zumindest etwas über diese menschliche Ignoranz hinausgeht und statt dessen alles stur ablehnt , weil er es nicht versteht , dann sehe ich keinen Grund mehr , mich hier weiter zu unterhalten .
        Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
        Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
        Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

        Kommentar


          Zitat von J_T_Kirk2000
          Ich habe nur behauptet , daß ich , sofern es mir möglich ist , wirklich logisch zu denken , was auch mir nur dann möglich ist , wenn ich mich entsprechend darauf konzentrieren kann und ich durch nichts beeinflusst werde .
          Was ist daran größenwahnsinnig ?

          Des weiteren ist es die typisch menschliche Ignoranz , alles abzulehnen was nicht verstanden wird , wie zum Beispiel Raum , Zeit und erst recht alles was darüber hinaus geht .
          Nur weil ein oder mehrere meiner früheren Leben in meiner Existenz früher stattfanden bedeutet dies keinesfalls , daß dies auch nach hiesiger Zeitvorstellung der Fall war und außerdem habe ich niemals behauptet , daß meine Erinnerungen dieser Technologien aus einem früheren , mit dem hiesigen vergleichbaren Leben stammen .
          Ich habe sogar des öfteren darauf hingedeutet , daß diese Erinnerungen der Existenzebene angehören , die ich als meine Heimatexistenzebene ansehe .

          Außerdem wäre nicht eine Therapie , wie Du sie vorschlägst , der Weg zu meiner seelischen Selbsterkenntnis , wo dann von vornherein davon ausgegangen wird , daß ich etwa einen seelischen Knacks hätte , sondern daß einzig eindeutige auf meine seelische Natur mein seelischer Wiederaufstieg wäre .
          Obwohl ich hierzu niemanden in Bezug zu seiner jeweiligen seelischen Existenz und Natur beeinflussen möchte , kann ich aber soviel mit Bestimmtheit sagen : die hiesige Existenzebene und das darin enthaltene Leben ist bei weitem nicht die Krone der Schöpfung , aber da trifft auch ebenso wenig auf das Leben in meiner seelischen Heimatexistenzebene zu .
          Wenn jetzt wieder jemand daher kommt , der aus eigener Ignoranz oder Großspurigkeit mir diese Eigenschaften vorwirft , sollte dieser jemand zumindest ersteinmal die Beiträge durchlesen und nicht nur überfliegen , die er kritisiert und sich in den Belangen , die er kritisiert vielleicht erst einmal grundsätzölich ausschließen lönnen , nicht selbst ähnliche Veranlagungen zu haben , wie zum Beispiel in Deinem Fall , Skymarshal ; was Großspurigkeit und Ignoranz betrifft .
          Im Übrigen Skymarshal , scheinst Du gar nicht zu wissen , was Toleranz überhaupt ist , was ebenso auf Empthie und Telepathie ebenso betrifft .

          Ich erwarte nicht , daß man mir glaubt , denn in der Folge daß man mir glauben würde , könnte dabei heraus kommen , daß man sich in seiner eigenen seelischen Selbsterkenntnis beeinflussen läßt , was ich niemals vorhatte , was ich , wie ich denke , oft genug geschrieben habe .
          Das Einzige , was ich erwarte , ist , das man meine Ausführungen in dieser Hinsicht allenfalls für eine interessante Geschichte hält , sie aber als Realität für meine seelische Natur respektiert und nichts weiter .
          Stelle ich etwa das Glaubenssystem anderer in Frage ?
          Ich glaube nicht , da ich ja immer wieder darauf hinwies , daß ich hier von der Natur meiner seelischen Existenz schrieb und nicht von etwa der eines anderen Menschen .
          Ich denke , daß ich dahingehend das gleiche Recht zu religiöser Freiheit habe , wie jeder andere auch , also wer ist hier großspurig ?
          Der , welcher über seine seelischen Erinnerungen und Erkenntnisse schreibt , oder der , welcher diese um jeden Preis in Frage stellt , ohne einen Beweis dagegen zu haben , nur weil ihm eine solche Einstellung nicht gefällt ?

          Wenn nicht jemand unter denen ist , die auf meine Beiträge antworten und mich persönlich ansprechen , der zumindest etwas über diese menschliche Ignoranz hinausgeht und statt dessen alles stur ablehnt , weil er es nicht versteht , dann sehe ich keinen Grund mehr , mich hier weiter zu unterhalten .
          Um diese Grenzthemen wirklich gesellschaftsfähig zu machen, ist erstmal das umfassende Sammeln von Indizien oder sogar Beweisen notwendig. Danach hat man genügend Grundlagen, um statistisch arbeiten zu können.

          Dabei werden (wie ich schonmal vor einigen Beiträgen darlegte) subjektive Erlebnisberichte in der Phänomenologie und anderen Gemeinsamkeiten verglichen, wonach sie dann statistisch aufgeführt werden. Und genau das wird seit rund 40 Jahren am Monroe Institut in Virginia und diverser Universitäten (vor allem in den USA) gemacht.

          Trotz der unzähligen dokumentierten Indizien will der Großteil der "konservativen" Wissenschaft bzw. die Gesellschaft (welche scheinbar lieber in herkömmliche, vorgekaute Glaubenssysteme verfällt, anstatt persönliche Gewißheiten durch Selbsterfahrung zu sammeln) nichts damit zu tun haben. Vermutlich hat es weniger damit zu tun, das der Großteil der Gesellschaft noch nicht reif dazu wäre (was als Feststellung im Übrigen höchst arrogant wirkt), sondern weil nahegehende und furchterregende Themen wie Tod, Ungewißheit und letztlich das "Unbekannte" behandelt werden. Hier reagiert die Masse IMHO ganz instinktiv, indem sie "unangenehme" Inhalte meidet. Das "Unbekannte" ist schließlich die größte Furchtquelle der Menschheit, was man vor allem daran sieht, das radikale Veränderungen der Lebensumstände allgemeinhin extrem gefürchtet sind.
          The only way to truly know is to find out for yourself.
          - Robert A. Monroe

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            Der Moment , in dem der Körper stirbt und die Seele von diesem gewissermaßen Abschied nimmt , um in eine andere Existenzebene überzugehen , in ein Übergangsstadium oder in ein neues Leben mag vielleicht verwirrend sein und der Umstand , weshalb und wobei der körperliche Tod eintritt mag sogar unter Umständen schmerzhaft sein , aber ich kann daran nichts schlimmes erkennen .
            Körperlich gesehen ist es natürlich ein Verlust , denn der Körper verwest nach dem Tod , aber das trifft nich auf das zu , was das Individuum ausmacht , nämlich seine Seele , die Summe all seiner Erfahrungen , Gefühle , Charaktereigenschaften , bleibt für immer unsterblich kann in andere Existenzformen , Dimensionen und Universen überwechseln um dort wiedergeboren zu werden oder auch in einer anderen Zeit oder anderen Raum selbst der gleichen Realität oder sogar um in eine andere Form der Existenz wieder aufzusteigen .
            Dies zu erklären mag nicht einfach sein , denn es dürfte kaum jemandem gelingen in Form einer Nahtoderfahrung in eine andere Realität , Existenzebene , Raum oder Zeit überzuwechseln und zurückzukehren , um dann davon berichten zu können .
            Gleiches trifft auch daraufhin zu , wenn jemand in eine andere Existenzform aufgestiegen ist .
            Es ist diesem Individuum nicht grundsätzlich unmöglich wieder zurückzukehren , aber erstens hängt es dann von seinen Fähigkeiten und davon ab , ob dieses Individuum es für weise hält , dann wieder hierher zurück zu kommen und andererseits kann es nicht mehr in seinen früheren Körper zurück , da dieser dann schon nicht mehr in der Lage sein dürfte , zu leben .
            Solange es nur eine Nahtoderfahrung ist , ist auch eine Wiederbelebung möglich , aber sobald die Seele den Körper endgültig verlassen hat , ist auch keine Wiederbelebung mehr möglich und auch dann ist die Seele wieder völlig frei zwischen allen Ebenen der Schöpfung zu reisen .

            Natürlich kann man das nicht wissenschaftlich bewesen , deshalb nennt man das wahrscheinlich auch Grenzwissenschaft oder schon fast Theologie , aber wenn jemand aus einer anderen Existenzebene hierher geboren wird und sich mit der Zeit wieder bewußt an das erinnert , was er in der Vergangenheit seiner bisherigen Existenz erlebt hat und obwohl er es versucht wissenschaftlich zu belegen und damit innerhalb der Grenzen der gegenwärtigen Wissenschaft sogar erfolgreich ist , dann wird dieser noch immer munter ignoriert .

            Es ist nicht immer nur das Eine oder Andere , denn die eine Grundlage , auf die wohl die meisten Reaktionen der Menschheit zur Ablehnung beruhen , ist die Ungewißheit und die Angst davor .
            Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben , aber Weiterentwicklung ist nur dann möglich , wenn zumindest ab und zu diese Grenzen der Ungewissheit und Angst ignoriert werden und man bereit ist m wieder einen Schritt weiter zu gehen , denn letztendlich ist der Stand der Entwicklung in jeder Hinsicht der Horizont oder die Grenze der Angst vor dem Ungewissen .

            Ich für meinen Teil habe keine Angst vor dem körperlichen Tod , da ich für mich weiß , was mit meiner Seele nach diesem geschieht , aber dennoch sehe ich mein Leben nicht als wertlos oder sinnlos an , obwohl es gegenüber meiner eigentlichen Existenz nur die Bedeutung einer Teilnahme an einem kollektiven Traum hat , und ich würde es auch nicht aufgrund meiner Überzeugung beenden wollen , aber wenn es etwas gibt und ich die Chance habe , dies zu tun , wofür es sich lohnt , sein eigenes körperliches Leben auf´s Spiel zu setzen , wenn man zum Beispiel ein oder mehrere andere Individuen damit vor irgendeinem Unheil bewahren kann , dann würde ich kaum zögern .
            Die einzige Angst , die ich vor dem Tod habe , gilt lediglich dem Schmerz , der damit verbunden sein könnte , dann ich habe auch einige Erinnerungen , die ein paar meiner vorherigen Tode betreffen und beispielsweise einer davon , wo ich in Folge eines Herzinfakts starb , war so authentisch , daß mir meine Brust noch eine ganze Weile weh tat , obwohl es dafür keinen physischen Grund gab .
            Ähnlich realistisch sind auch die Momente , die vollkommen unabhängig von der gegenwärtigen Situation auftreten und in denen mir die Gefühle meiner Partnerin wieder voll bewußt werden und meine für sie .
            Meistens schaffe ich es , diese zu vergessen , aber in solchen Momenten bin ich immer sehr nahe an einer depressiven Phase , die ich nur dadurch verhindern kann , diese Gefühle möglichst schnell wieder zu vergessen , solange ich nicht wieder bei ihr sein kann .
            Ähnlich geht es wohl auch jemandem der eine geliebte Person durch deren Tod verloren hat und ich glaube , daß diese Person auch manchmal die emotionale Nähe dieser Person wahrnehmen kann , aber allein die menschliche Angst vor dem Unbekannten zweifelt an deren Authentizität .
            Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
            Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
            Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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              Zitat von Wingman
              Um diese Grenzthemen wirklich gesellschaftsfähig zu machen, ist erstmal das umfassende Sammeln von Indizien oder sogar Beweisen notwendig. Danach hat man genügend Grundlagen, um statistisch arbeiten zu können.

              Dabei werden (wie ich schonmal vor einigen Beiträgen darlegte) subjektive Erlebnisberichte in der Phänomenologie und anderen Gemeinsamkeiten verglichen, wonach sie dann statistisch aufgeführt werden. Und genau das wird seit rund 40 Jahren am Monroe Institut in Virginia und diverser Universitäten (vor allem in den USA) gemacht.

              Trotz der unzähligen dokumentierten Indizien will der Großteil der "konservativen" Wissenschaft bzw. die Gesellschaft (welche scheinbar lieber in herkömmliche, vorgekaute Glaubenssysteme verfällt, anstatt persönliche Gewißheiten durch Selbsterfahrung zu sammeln) nichts damit zu tun haben.
              Selbst wenn viele Leute gleiche oder ähnliche Erfahrungsberichte haben können physikalischen Ursachen nicht ausgeschlossen werden. Und ich denke man versucht es erstmal mit rationalen Methoden zu ergründen. Z.B wird bei dieser "Tunnelsichtung und helles Licht" oft die Ursache von Neuronenimpulsen vermutet.

              Alles andere ist rein subjektiv und kann nicht auf die Allgemeinheit übertragen werden.


              Vermutlich hat es weniger damit zu tun, das der Großteil der Gesellschaft noch nicht reif dazu wäre (was als Feststellung im Übrigen höchst arrogant wirkt), sondern weil nahegehende und furchterregende Themen wie Tod, Ungewißheit und letztlich das "Unbekannte" behandelt werden. Hier reagiert die Masse IMHO ganz instinktiv, indem sie "unangenehme" Inhalte meidet. Das "Unbekannte" ist schließlich die größte Furchtquelle der Menschheit, was man vor allem daran sieht, das radikale Veränderungen der Lebensumstände allgemeinhin extrem gefürchtet sind.
              Du vermischt hier wissenschaftliche Vorgehensweisen mit allgemeiner gesellschaftlicher Einstellung zum Thema Tod und Grenzerfahrungen.


              @J_T_Kirk2000: Du verstehst mich glaube ich falsch. Ich drücke nicht jemanden gleich einen Stempel auf die Stirn. Und ich will dich auch nicht für verrückt erklären.

              Aber ich kenne viele Geschichten von vielen (komischen) Leuten und die haben sich alle bis zum Schluß als irgendwelche Lügen, Denkfehler und Wahnhaftigkeiten herausgestellt.

              Und du hälst dich quasi für jemanden mit großem Wissen aus früheren Lebensphasen(anderen Leben). Du umschreibst das Wissen aber sagst nicht was es für Wissen sei. Weil es der Menschheit eventuell Schaden könnte. Hallo? Wir haben Atomwaffen. Was sollte uns da noch mehr bedrohen?

              Irgendwann kann man sowas echt nicht mehr hören(und lesen).

              Und man sollte vorsichtig sein ob man etwas was meint oder glaubt zu sein und angeblich erfahren zu haben, so jedem anvertrauen kann. Vor allem weil man dann irgendwie in der Beweispflicht ist.

              Ohne Fakten und Indizien klingt es eben unglaubwürdig. Das hat nichts mit Scheuklappen, Intoleranz oder sonstwas zu tun. Das ist ganz normal.

              Bei dir hat es sich eben so angehört als wenn du andere davon überzeugen wolltest.

              Wenn es nicht so ist dann ist ja gut und es ist eben deine persönliche Wahrnehmung der Realität. Was es auch immer dir bringen mag.

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                Selbst wenn viele Leute gleiche oder ähnliche Erfahrungsberichte haben können physikalischen Ursachen nicht ausgeschlossen werden. Und ich denke man versucht es erstmal mit rationalen Methoden zu ergründen. Z.B wird bei dieser "Tunnelsichtung und helles Licht" oft die Ursache von Neuronenimpulsen vermutet.

                Alles andere ist rein subjektiv und kann nicht auf die Allgemeinheit übertragen werden.
                Ja, die Ansicht kann ich verstehen. Man muß sich erstmal durch Massen an Erfahrungsberichten, Statistiken und sonstigen Aufzeichnungen lesen, bevor man wirklich überzeugt ist, das die Sache mit der gewöhnlichen Wissenschaft nicht mehr erklärbar ist (zudem sollte man zumindest eine "Prise" eigener Erfahrungen gemacht haben, um sich in die Erfahrungsberichte objektiv hineinversetzen zu können). Letzte Zweifel bleiben natürlich immer (selbst wenn man für sich den ultimativen Beweis hätte, würde ein Teil des eigenen Ichs noch automatisch zweifeln).

                Ein gutes Beispiel ist der äußerst skeptische Bewußtseinsforscher Robert Bruce, welcher selbst dann noch Zweifel hatte, nachdem er viele AKEs durchführte und sogar "Verstorbene" traf, von denen er deren ehemaligen Personaldaten erfahren konnte, welche sich dann tatächlich als authentisch darstellten (das wurde alles unter Laborbedingungen gemacht und akribisch erfasst). Das Monroe Institut soll ganze Ordner voller Personaldaten aus dem "Jenseits" besitzen, welche in vielen Fällen verifiziert werden konnten. Im Monroe-Institut (was ein Bestandteil der Universität von Virginia ist), wird stets so wissenschaftlich wie möglich gearbeitet, was es IMHO von irgendwelchen suspekten Esoterik-Einrichtungen unterscheidet.

                Übrigens sollen bei "Austritten" schon elektromagnetische Veränderungen im Bereich der ausführenden Person gemessen worden sein (auch bei Experimenten mit gerade sterbenden Patienten in Krankenhäusern). Sehr viel Arbeit hat hier die Todesforschern Elisabeth Kübler Ross geleistet, wodurch viele Hinweise entdeckt wurden, das der physische Tod nicht das Ende einer Existenz ist.

                Du vermischt hier wissenschaftliche Vorgehensweisen mit allgemeiner gesellschaftlicher Einstellung zum Thema Tod und Grenzerfahrungen.
                Eigentlich nicht, da es IMHO auf subtile Weise zusammengehört. "Wissenschaftliches Vorgehen" ist hier wirklich wünschenswert, aber in den Grenzbereichen werden derartige Forschungen kaum ernstgenommen bzw. finanziert. Das ist höchstwarscheinlich auf die Einstellung der Wissenschafts-Elite in bezug auf diese Themen zurückzuführen, welche ihr "Glaubenssystem" Wissenschaft so behalten möchte, wie es ist. Man könnte sagen, die Naturwissenschaft wurde in unserer Zeit als ein "alles erklärbar machender Gott" verkleidet.

                Und genau das ist das tragische daran, da die Wissenschaft eigentlich kein Glaubenssystem sein sollte. Wer viel mit "alteingesessenen" Wissenschaftlern und engstirnigen Leuten, die unsere Naturwissenschaften als die einzig wahre Methode zur Wahrheitsfindung sehen, diskutiert, wird deutlich diese Neigungs-gelenkten Tendenzen erkennen.

                Auf die Selbsterfahrung wird in unserer Gesellschaft hingegen kein Wert mehr gelegt, weil es nicht "wissenschaftlich bewiesen werden kann". Natürlich sind diese Dinge subjektiv, aber die Forschung beginnt, wo Gemeinsamkeiten und sogar Indizien für die Realität einer solchen Erfahrung gefunden werden können (z.B. das häufig vorkommende Beschreiben von Vorgängen bei NDEs, welche nicht hätten gesehen werden können).

                Zudem kann man es keinem System "beweisen", das selbst die Kriterien für die Beweisbarkeit festlegt. Wenn nun eine Sache außerhalb der Beweisbarkeitskapazität der Naturwissenschaft liegt, wird es als Hirngespinst abgetan (weil ja die Methoden der Naturwissenschaft "unfehlbar" sind).

                Die größten Wissenschaftsgenies aller Zeiten gehen/gingen auch davon aus, das es nochwas hinter der "Schwelle" geben muß, da sie genau die (teils selbsterzeugten) Grenzen der Naturwissenschaft erkannt haben/hatten (z.B. Hawkins, Einstein, Planck etc...).

                Ich will damit nicht sagen, das die Naturwissenschaft ein Fehler ist (wir sollten auf keinen Fall wie z.B. die "Kreationisten" werden), aber sie ist noch vergleichsweise jung und hat ihre Begrenzungen. Leider führt die wissenschaftliche Arroganz ("wir können alles erklären") in gewissen Kreisen dazu, das diese Grenzen nicht durchbrochen werden. Auf diese Weise wird die Naturwissenschaft IHMO irgendwann einen toten Punkt erreichen.
                Zuletzt geändert von Wingman; 12.08.2005, 10:34. Grund: Rätschschraipung korrigiert :-)
                The only way to truly know is to find out for yourself.
                - Robert A. Monroe

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                  Zitat von Wingman
                  Ja, die Ansicht kann ich verstehen. Man muß sich erstmal durch Massen an Erfahrungsberichten, Statistiken und sonstigen Aufzeichnungen lesen, bevor man wirklich überzeugt ist, das die Sache mit der gewöhnlichen Wissenschaft nicht mehr erklärbar ist (zudem sollte man zumindest eine "Prise" eigener Erfahrungen gemacht haben, um sich in die Erfahrungsberichte objektiv hineinversetzen zu können). Letzte Zweifel bleiben natürlich immer (selbst wenn man für sich den ultimativen Beweis hätte, würde ein Teil des eigenen Ichs noch automatisch zweifeln).
                  Nun - daß es einen ultimativen Beweis gibt ist zweifelhaft - ansonsten würde es nicht mehrere Konzepte für ein Leben nach dem Tod geben ( Mal Wiedergeburt , mal Himmel und Hölle oder was auch immer - je nach Religion...)

                  Eine Prise eigene Erfahrung ist gut - wirklich eigene Erfahrung bezüglich Leben nach dem Tod kann man wirklich sicher nur sammeln wenn man sich einen Strick nimmt ( oder Wahlweise Feuerwaffe, Betonklotz ans bein und von der Brücke springen ... ) Dummerweise ist diese Erfahrung dann endgültig - und bei allen anderen Techniken gilt nun einmal, du warst nicht Tot.

                  Zudem ist dieses angedockte Bewußtsein in einigen hinsichten schlicht unplausibel - wieso gibt es zB persönlichkeitsveränderungen bei Hirnschäden ? ( Sei es durch Unfall / Krankheit / Drogen ? ) Ein Bewußtsein unabhängig vom Hirn sollte davon nicht wirklich tangiert werden. Und im Gegensatz zu den Erfahrungsberichten läßt sich das von außen Nachvollziehen ...

                  Zudem - wenn dein Bewußtsein ständig wiedergeboren wird - was hat es gemacht bevor es Menschen gab ? Wo kommen die ganzen neuen Bewußtseine eigentlich her ? Die Menschheit wächst ja ständig ? Und was passiert mit denen wenn es mal wieder weniger werden ?

                  Und das sich die Menschen damit nun aus Angst vor dem unbekannten nicht beschäftigen und deswegen den "konserativen Wissenschaften" eher glauben ist denke ich auch eine Verdrehung der Tatsachen - denn diese geben ihnen keine Hoffnung ( bzw sie äußern sich idR nicht zu dem Thema ) - eher liegt der Verdacht nahe, daß einige an ein Leben nach dem Tod glauben wollen weil sie sich Hoffnung machen wollen es sei mit dem Tot eben nicht alles zu ende..


                  Zitat von Wingman
                  Ein gutes Beispiel ist der äußerst skeptische Bewußtseinsforscher Robert Bruce, welcher selbst dann noch Zweifel hatte, nachdem er viele AKEs durchführte und sogar "Verstorbene" traf, von denen er deren ehemaligen Personaldaten erfahren konnte, welche sich dann tatächlich als authentisch darstellten (das wurde alles unter Laborbedingungen gemacht und akribisch erfasst).
                  Es läßt sich aber eben nie wirklich 100 pro ausschließen daß der Betroffene nicht schon vorher davon wußte und in einer art hypnose verschüttete erinnerungen wieder wach gerufen wurden.

                  Zitat von Wingman
                  Übrigens sollen bei "Austritten" schon elektromagnetische Veränderungen im Bereich der ausführenden Person gemessen worden sein (auch bei Experimenten mit gerade sterbenden Patienten in Krankenhäusern). Sehr viel Arbeit hat hier die Todesforschern Elisabeth Kübler Ross geleistet, wodurch viele Hinweise entdeckt wurden, das der physische Tod nicht das Ende einer Existenz ist.
                  Und konnte auch nachgewiesen werden daß diese elektromagnetischen Veränderungen die notwenidige Komplexität besitzen und aufrecht erhalten können um ein Bewußtsein darzustellen und auch aufrecht erhalten zu können ?


                  Zitat von Wingman
                  IMHO eigentlich nicht, da es auf subtile Weise zusammengehört. "Wissenschaftliches Vorgehen" ist hier wirklich wünschenswert, aber in den Grenzbereichen werden derartige Forschungen kaum finanziert. Das ist höchstwarscheinlich auf die Einstellung der Wissenschaftselite auf diese Themen zurückzuführen, welche ihr "Glaubenssystem" Wissenschaft so behalten möchte, wie es ist. Man könnte sagen, die Naturwissenschaft wurde in unserer Zeit als ein "alles erklärbar machender Gott" verkleidet.
                  Jajaja das gejammer kommt dann immer von den Grenzwissenschaftlern wenn sie sich unverstanden fühlen- es gibt aber kein Glaubenssystem Wissenschaft - wissenschaftliche Theorien ändern sich, eine Theorie wird fallen gelassen sobald es einen Gegenbeweis gibt. Jede Theorie wird überprüft und nicht einfach geglaubt. Und genau das ist das Problem bei der leben nach dem Tod Forschung - letztlich kann es nicht endgültig bewiesen werden - und Wissenschaftler wollen halt irgendwann zu einem Ergebnis kommen
                  Und das etwas "kaum finanziert" wird geht auch an der Uni vielen herkömmlichen Fachbereichen so - nur komischerweise wittert von denen, ganz im Gegensatz zu dieversen Grenzwissenschaftlern, keiner irgendeine Form von Verschwörung gegen sich. da müssen halt die Leute selbst den A.... hoch kriegen und zusehen, daß sie Geldgeber davon überzeugen, daß es sich lohnt da zu investieren.

                  [QUOTE=Wingman]Auf die Selbsterfahrung wird in unserer Gesellschaft hingegen kein Wert mehr gelegt, weil es nicht "wissenschaftlich bewiesen werden kann". Natürlich sind diese Dinge subjektiv, aber die Forschung beginnt, wo Gemeinsamkeiten und sogar Indizien für die Realität einer solchen Erfahrung gefunden werden können (z.B. das häufig vorkommende Beschreiben von Vorgängen bei NDEs, welche nicht hätten gesehen werden können).

                  Zitat von Wingman
                  Zudem kann man es keinem System "beweisen", das selbst die Kriterien für die Beweisbarkeit festlegt. Wenn nun eine Sache außerhalb der Beweisbarkeitskapazität der Naturwissenschaft liegt, wird es als Hirngespinst abgetan (weil ja die Methoden der Naturwissenschaft "unfehlbar" sind).
                  Noch mehr Unsinn - was nicht beweisbar ist ist schlicht nicht beweisbar. Dann kann man Argumene dafür und dagegen sammeln aber ohne Beweis verläuft das ganze dann irgendwann im Sande ...
                  Hirngespinste fangen dort an wo man anfängt etwas zu konstruieren um ein Weltbild zu retten gegen das Indizien vorliegen.
                  Und im übrigen hat sich die Naturwissenschaft zu diesem Thema nie festgelegt . Allerdings werden von dieversen Grenzwissenschaftlern auch immer gerne Indizien ignoriert die nicht in ihre Theorie passen ... man könnte das auch Grenzwissenschaftlich Ignoranz nennen ...

                  Zitat von Wingman
                  Ich will damit nicht sagen, das die Naturwissenschaft ein Fehler ist (wir sollten auf keinen Fall wie z.B. die "Kreationisten" werden), aber sie ist noch vergleichsweise jung und hat ihre Begrenzungen. Leider führt die wissenschaftliche Arroganz ("wir können alles erklären") in gewissen Kreisen dazu, das diese Grenzen nicht durchbrochen werden. Auf diese Weise wird die Naturwissenschaft IHMO irgendwann einen toten Punkt erreichen.
                  Was bitte erlegen sich die Naturwissenschaftler für grenzen auf ? Und was bitte hat es mit Grenzen durchbrechen zu tun wenn man aufhört nach wasserdichten Beweisen zu verlangen ? Und wo bitte behaupten die Naturwissenschaftler sie können alles erklären ? Eine solche Äußerung habe ich von noch keinem Naturwissenschaftler gehört. Sie äußern sich ja idR nur zu dem was sie erklären können, und wenn nicht dann zumindest wie ein beweis ausehen müßte.
                  Allerdings zeigen sie hin und wieder Theologen und Grenzwissenschaftlern die meinen sie könnten alles erklären, daß dem nicht so ist - das ärgert die dann natürlich gewaltig und läßt sie dann zu solchen Äußerungen hinreißen ...
                  Zuletzt geändert von MRM; 12.08.2005, 11:27.

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                    Nun - daß es einen ultimativen Beweis gibt ist zweifelhaft - ansonsten würde es nicht mehrere Konzepte für ein Leben nach dem Tod geben ( Mal Wiedergeburt , mal Himmel und Hölle oder was auch immer - je nach Religion...)
                    Das hat auch niemand behauptet. Es war eine Analogie.

                    Zudem ist dieses angedockte Bewußtsein in einigen hinsichten schlicht unplausibel - wieso gibt es zB persönlichkeitsveränderungen bei Hirnschäden ? ( Sei es durch Unfall / Krankheit / Drogen ? ) Ein Bewußtsein unabhängig vom Hirn sollte davon nicht wirklich tangiert werden. Und im Gegensatz zu den Erfahrungsberichten läßt sich das von außen Nachvollziehen ...
                    Dachte ich auch zuerst. Aber wenn man das Gehirn als Emulator für das angedockte Bewußtsein sieht, wird es plausibel. Denn dann treten bei der Veräußerung der emulierten Funktionen eben diese Funktionsstörungen auf. Es ist so, als wäre unser wahres (jenseitiges) Ich ein riesiger Sever mit T1-Leitung, welcher uns Daten schickt, wovon aber im physischen Lebensystem nur wenige ankommen (als wäre das Gehirn eine altmodische Modemverbindung mit Störfaktoren). Die Beeinträchtigungen können gleichermaßen auf die mögliche Emulationstechnik, als auch auf den "Erfahrungsfaktor" zurückzuführen sein. Denn letztlich schaffen veränderte (bzw. in diesem Fall eingegrenzte) Bewußtseinszustände neue Erfahrung, welche dann nach dem Tod in der 100%igen Entfaltung des Ichs neue Lernerfahrungen bescheren.

                    Zudem - wenn dein Bewußtsein ständig wiedergeboren wird - was hat es gemacht bevor es Menschen gab ? Wo kommen die ganzen neuen Bewußtseine eigentlich her ? Die Menschheit wächst ja ständig ? Und was passiert mit denen wenn es mal wieder weniger werden ?
                    Es soll diverse "Orte" geben, wo neue Bewußtseinsenegien entstehen. Diese äußern sich zuerst als sowas wie "Energiewirbel", welche irgendwann (mit wachsendem Bewußtsein) aus diesem Entstehungsbereich "ausbrechen" wollen, um andere Realitätssysteme zu erkunden. Wenn du nun fragst, woher die "Energie" für die Entstehungsorte kommt, sind wir bei dem selben Paradoxon, das auch die Urknalltheorie mit sich bringt. Es übersteigt einfach unsere gegenwärtige Gedankenkapazität.

                    Es läßt sich aber eben nie wirklich 100 pro ausschließen daß der Betroffene nicht schon vorher davon wußte und in einer art hypnose verschüttete erinnerungen wieder wach gerufen wurden.
                    AKEs sind keine Hypnose, was schon allein dadurch zu bemerken ist, das man in der Erfahrung meist volles Ego-Bewußtsein hat und die Hirnwellen dabei von denen einer Hypnose abweichen. Zudem werden von den "Erlebenden" Dinge erkundet, welche sie sich vorher mit der kühnsten Fantasie nicht hätten vorstellen können. Das kann sicherlich nicht durch fragmentarische Erinnerungen aus diesem Leben geschehen.

                    Und das sich die Menschen damit nun aus Angst vor dem unbekannten nicht beschäftigen und deswegen den "konserativen Wissenschaften" eher glauben ist denke ich auch eine Verdrehung der Tatsachen - denn diese geben ihnen keine Hoffnung ( bzw sie äußern sich idR nicht zu dem Thema ) - eher liegt der Verdacht nahe, daß einige an ein Leben nach dem Tod glauben wollen weil sie sich Hoffnung machen wollen es sei mit dem Tot eben nicht alles zu ende..
                    Du vergißt den Faktor, das die Wissenschaft (vor allem die Medizin) auch eine menschenerschaffene und greifbare Sicherheit (z.B. in Sachen Weltbildern) suggeriert. Das ist zwar nicht so offensichtlich, wie in Religionen, aber es ist IMHO vorhanden.

                    Und konnte auch nachgewiesen werden daß diese elektromagnetischen Veränderungen die notwenidige Komplexität besitzen und aufrecht erhalten können um ein Bewußtsein darzustellen und auch aufrecht erhalten zu können ?
                    Wie soll man etwas nachweisen, wofür es keine Bezugsmaterialien gibt? Wie soll ein EM-Feld strukturiert sein, das man es "Bewußtsein" nennen kann? IMHO gibt es heute noch kein konventionelles Wissen, das diese Variablen liefern kann. Zudem kann ein EM-Feld auch nur ein Nebeneffekt des Ablösungsvorgangs sein (eine Art Nebenprodukt einer "Energiekonvertierung", welche teilweise in nicht meßbaren Bereichen liegt).

                    Jajaja das gejammer kommt dann immer von den Grenzwissenschaftlern wenn sie sich unverstanden fühlen- es gibt aber kein Glaubenssystem Wissenschaft
                    Das habe ich schon so oft gehört.... Fakt ist; du stehst bei deinem Standpunkt und ich bei meinem. Der Unterschied ist, das du scheinbar nicht anerkennen willst, das auch die Naturwissenschaft begrenzt ist (da du von der absoluten Sicherheit ihrer Methoden überzeugt bist). Natürlich werden Theorien bewiesen und widerlegt, aber die Systematisierung dahinter ist eben nicht absolut sicher.

                    Eine Hypothese: Was ist, wenn "Alles, was ist" nur aus Subjektivismums besteht (durch Bewußtsein seiner "Bewohner" erschaffen) und die sog. Objektivität nur in unserem physischen Lebenssystem funktionsfähig ist? Sehen wir nun unser System aus einer jenseitigen Perspektive als eine Art Zeit/Raum-Illusion (als "Lernsimulator"), fällt auch der bekannte Objektivismus weg (wenn außerhalb dieser Illusion alles von Bewußtsein erschaffen wird).

                    Noch mehr Unsinn - was nicht beweisbar ist ist schlicht nicht beweisbar. Dann kann man Argumene dafür und dagegen sammeln aber ohne Beweis verläuft das ganze dann irgendwann im Sande ...
                    Hirngespinste fangen dort an wo man anfängt etwas zu konstruieren um ein Weltbild zu retten gegen das Indizien vorliegen.
                    Ich kann dich nicht davon überzeugen, das an der Sache was dran ist. Da mußt du deine eigenen AKE-Erfahrungen machen, auf diese Weise Wissen sammeln, und erst dann solltest du dir IMHO ein Urteil über meinen Standpunkt erlauben (ansonsten reagierst du schlicht subjektiv).

                    Was bitte erlegen sich die Naturwissenschaftler für grenzen auf ?...
                    Das kannst du als "Insider" in deinem "System" natürlich nicht merken. Versuche den Standpunkt eines "Außenseiters" zu sehen. Vielleicht fallen dir dann einige Sachen auf.

                    Allerdings zeigen sie hin und wieder Theologen und Grenzwissenschaftlern die meinen sie könnten alles erklären, daß dem nicht so ist - das ärgert die dann natürlich gewaltig und läßt sie dann zu solchen Äußerungen hinreißen
                    Ich sage nicht, das nicht auch Grenzwissenschaftler subjektiv und voreingenommen sein können. Aber ich versuche wenigstens, für meine Ansichten eine gewisse Objektivität reinzubringen (falls das in einem IMHO eigentlich subjektiven "Alles, was ist" überhaupt möglich ist).
                    The only way to truly know is to find out for yourself.
                    - Robert A. Monroe

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                      Zitat von Wingman
                      Dachte ich auch zuerst. Aber wenn man das Gehirn als Emulator für das angedockte Bewußtsein sieht, wird es plausibel. Denn dann treten bei der Veräußerung der emulierten Funktionen eben diese Funktionsstörungen auf. Es ist so, als wäre unser wahres (jenseitiges) Ich ein riesiger Sever mit T1-Leitung, welcher uns Daten schickt, wovon aber im physischen Lebensystem nur wenige ankommen (als wäre das Gehirn eine altmodische Modemverbindung mit Störfaktoren). Die Beeinträchtigungen können gleichermaßen auf die mögliche Emulationstechnik, als auch auf den "Erfahrungsfaktor" zurückzuführen sein. Denn letztlich schaffen veränderte (bzw. in diesem Fall eingegrenzte) Bewußtseinszustände neue Erfahrung, welche dann nach dem Tod in der 100%igen Entfaltung des Ichs neue Lernerfahrungen bescheren.
                      Es klingt aber nun einmal konstruiert - insbesondere wenn man die T1Leitung nicht nachweisen kann - davon auszugehen, daß es sich keinesfalls um einen EInzelplatzrechner handeln kann

                      Nicht immer kommt es aber zu beeinträchtigungen - manchmal kommt es auch einfach nur zu einer Wesensänderung - also das was mache als die "seele" des Menschen bezeichnen. Wie bitte kann das angehen, wenn diese doch unabhängig ist ?


                      Zitat von Wingman
                      Es soll diverse "Orte" geben, wo neue Bewußtseinsenegien entstehen. Diese äußern sich zuerst als sowas wie "Energiewirbel", welche irgendwann (mit wachsendem Bewußtsein) aus diesem Entstehungsbereich "ausbrechen" wollen, um andere Realitätssysteme zu erkunden. Wenn du nun fragst, woher die "Energie" für die Entstehungsorte kommt, sind wir bei dem selben Paradoxon, das auch die Urknalltheorie mit sich bringt. Es übersteigt einfach unsere gegenwärtige Gedankenkapazität.
                      Da sehe ich aber einen gewaltigen Unterschied.. Die gegenwärtige Physik kann das Universum bis zum Urknall zurück verfolgen. Dort hört die Erklärbarkeit auf und das erkennt sie auch an. Es gibt zwar ein paar Theorien, aber die lassen sich zZ nicht beweisen ( und werden daher auch mit einem dicken Fragezeichen versehen )

                      Bei deinen Orten an denen die Bewußtseinsenergiewirbel entstehen handelt es sich um eine Vermutung die auf eine andere Vermutung aufbaut. Du hast noch nicht einmal eindeutig beweisen können, daß das Bewußtsein Körperunabhängig ist, und schon wird auf Orte geschlossenen an denen Energiewirbel entstehen.

                      Auf den Urknall übertragen ist es in etwa so als ob jemand eine Theorie hat wie der Urknall entstanden ist ( nehmen wir zB die Brane Theorie, wo ein Universum durch den zusammenstoß zweier Branes entstehen soll ) und der dann noch eine Theorie darüber aufstellt wie die Branes entstehen ( ohne selbige überhaupt nachgewiesen zu haben ) -
                      Und Vermutungen die auf anderen Vermutungen aufbauen sind nun einmal sehr sehr wackelig. Das heißt ja nicht daß derjenige auf jedem Fall falsch liegt - nur kann er eben nicht erwarten, daß man ihm das abkauft, denn es kann genau so gut sein daß er völlig daneben liegt.



                      [QUOTE=Wingman]AKEs sind keine Hypnose, was schon allein dadurch zu bemerken ist, das man in der Erfahrung meist volles Ego-Bewußtsein hat und die Hirnwellen dabei von denen einer Hypnose abweichen. Zudem werden von den "Erlebenden" Dinge erkundet, welche sie sich vorher mit der kühnsten Fantasie nicht hätten vorstellen können. Das kann sicherlich nicht durch fragmentarische Erinnerungen aus diesem Leben geschehen.


                      Zitat von Wingman
                      Du vergißt den Faktor, das die Wissenschaft (vor allem die Medizin) auch eine menschenerschaffene und greifbare Sicherheit (z.B. in Sachen Weltbildern) suggeriert. Das ist zwar nicht so offensichtlich, wie in Religionen, aber es ist IMHO vorhanden.
                      Du hingegen vergißt ( oder weißt es nicht besser ), daß wenn du eine wissenschaftliche Arbeit machst jeder Pippifax angezweifelt und hinterfragt wird. Wenn ich eine Arbeit vorstelle dann fragen andere immer nach warum hab ich das so gemacht und nicht anders, kann man die Daten nicht auch anders interpretieren, könnte es auch ein meßfehler sein usw usw - fast wie ein Kreuzverhör. Unterzieht man einem grenzwissenschaftler der gleichen Prozedur so reagieren diese in der Regel pikiert, fühlen sich unverstanden, gemobbt und was weiß ich nicht noch alles - andererseits wollen sie aber gerne als richtige Wissenschaftler anerkannt werden ( aber gleichzeitig eine schonende Sonderbehandlung haben )


                      Zitat von Wingman
                      Wie soll man etwas nachweisen, wofür es keine Bezugsmaterialien gibt? Wie soll ein EM-Feld strukturiert sein, das man es "Bewußtsein" nennen kann? IMHO gibt es heute noch kein konventionelles Wissen, das diese Variablen liefern kann. Zudem kann ein EM-Feld auch nur ein Nebeneffekt des Ablösungsvorgangs sein (eine Art Nebenprodukt einer "Energiekonvertierung", welche teilweise in nicht meßbaren Bereichen liegt).
                      . Dein EM - Feld sollte zumindest eine solche Komplexität aufweisen daß sie alle im Gehirn befindlichen Zustände ( minus direktem Input der Sinnesorgene ) erzeugen kann und zudem muß nachgewiesen werden, daß es auf die Neuronen einwirken kann. Ansonsten funktioniert das mit den Anbindung nämlich nicht
                      Und auch wenn es nur ein Nebenprodukt ist, so sollte eine genaue Meßung aufschluß auf den Ursprung geben.


                      Zitat von Wingman
                      Das habe ich schon so oft gehört.... Fakt ist; du stehst bei deinem Standpunkt und ich bei meinem. Der Unterschied ist, das du scheinbar nicht anerkennen willst, das auch die Naturwissenschaft begrenzt ist (da du von der absoluten Sicherheit ihrer Methoden überzeugt bist). Natürlich werden Theorien bewiesen und widerlegt, aber die Systematisierung dahinter ist eben nicht absolut sicher.
                      Auch die Methoden werden ständig hinterfragt - man merkt du bist kein Naturwissenschftler . Es ist eher das Problem vieler Grenzwissenschaftler die ihre Grenzen nicht erkennen und dann irgendwann Phantasieprodukte für Wirklichkeit halten. Es mag ja welche geben die sich mehr Mühe geben ( ich will es deinem Monroe Institut ja nicht von vornherein unterstellen ) - aber meist wird man doch eher negativ überrascht wenn man ein wenig nachstochert und es gibt da leider sehr viele negative Beispiele, wo Wissenslücken einfach mit Phantasieprodukten aufgefüllt werden.
                      Ums noch mal klar zu sagen - ich bin keineswegs von der absoluten sicherheit naturwissenschaftlicher Methoden uberzeugt - nur halt ich die Methoden der Grenzwissenschaften für gelinde gesagt noch unsicherer ...

                      Denn der Punkt ist doch der - in der Wissenschaft wird keine Theorie als gesichert angenommen, solange es noch konkurrierende Theorien gibt - Grenzwissenschaften machen das häufiger.

                      Zitat von Wingman
                      Eine Hypothese: Was ist, wenn "Alles, was ist" nur aus Subjektivismums besteht (durch Bewußtsein seiner "Bewohner" erschaffen) und die sog. Objektivität nur in unserem physischen Lebenssystem funktionsfähig ist?
                      Kann sein - aber es bleibt halt eine philosophische Frage . Weil wenn alles Täuschung sind auch die Beobachtungen der Bewußtseinforschung auch ein Teil der Täuschung - und schon steckt man wieder in der Sackgasse ...
                      Deswegen kam ja , ich glaub Descartes war es, zur Erkentnis, daß seine eigene Existenz alles sei dessen er sich sicher sein könne.

                      Zitat von Wingman
                      Das kannst du als "Insider" in deinem "System" natürlich nicht merken. Versuche den Standpunkt eines "Außenseiters" zu sehen. Vielleicht fallen dir dann einige Sachen auf.
                      Mir fällt zumeist auf, daß einige dieser Außenseiter nicht zutreffende Vorstellung vom tun der Naturwissenschaftler haben. zB in denen sie ihnen immer unterstellen, sie meinen alles erklären zu könnnen und zu wollen. Darum geht es in den Naturwissenschaften gar nicht. Es geht darum ein Modell zu entwickeln das unsere Welt ( so wie wir sie wahrnehmen ) so gut wie möglich beschreibt und in der Lage ist vorhersagen zu machen. Sie hat nie behauptet eine endgültige und absolute Wahrheit zu vertreten - trotzdem wird es ihr immer unterstellt.( und das ganz besonders aus der Ecke der Grenzwissenschaftler )

                      Was Naturwissenschaftlern allerdings suspekt ist, sind so sachen die nur auf Eindrücken und Wahrnehmungen basieren-. Denn gerade die Wahrnehmung ist sehr unzuverlässig. Nur mal als Beispiel : Deja vu Erlebnisse

                      Déjà-vu-Erlebnis

                      Erinnerungstäuschung im Bereich des Sehens (Paramnesie). Es entsteht der fälschliche Eindruck, dass man ein Erlebnis bereits einmal identisch erlebt hätte. Das Phänomen ist manchmal in der Parapsychologie Anlass zu Spekulationen. Dèjá vu Erlebnisse treten häufig bei Temporallappenanfällen auf, und wurden auch durch die Stimulation der medialen Temporallappen bei gesunden Menschen ausgelöst. Sowohl eine Stimulation oder Schädigung des Hippocampus und der Amygdala wie auch eine Stimulation des entorhinalen und perirhinalen Cortex kann Dèjá vu Erlebnisse auslösen. Ursache ist möglicherweise eine verzögerte Weitergabe der Informationen der rechten (für räumliche Wahrnehmung zuständigen) Hirnhälfte an die linke Hirnhälfte (sprachlich dominante Hirnhälfte). Die fehlerhafte Abstimmung zwischen den Hirnhälften ist also die Ursache. Am häufigsten treten solche Phänomen krankhaft im Zusammenhang mit Epilepsien auf, meist liegt dann die Schädigung im Temporallappen. Déjà-vu-Erlebnisse, Déjà-vecu-Erlebnisse und Déjà-entendu-Erlebnisse können aber auch in Stresssituationen auftreten, ohne dass ein krankhafter Prozess im Gehirn vorliegt. Auch bei Patienten mit einer Schizophrenie finden sich häufig Schädigungen im entorhinalen Cortex, diese könnten für ein irrtümliches Gefühl der Vertrautheit bei Wahrnehmungen verantwortlich sein, neutrale Erlebnisse könnten so eine Bedeutung erlangen und Wahnvorstellungen begünstigen.
                      http://www.neuro24.de/glossard.htm
                      Zuletzt geändert von MRM; 12.08.2005, 15:43.

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                        Es klingt aber nun einmal konstruiert - insbesondere wenn man die T1Leitung nicht nachweisen kann - davon auszugehen, daß es sich keinesfalls um einen EInzelplatzrechner handeln kann
                        Natürlich kann man sie nicht nachweisen, da es außerhalb des bisher meßbaren Bereiches liegt. Was den "Einzelplatzrechner" betrifft: Dazu solltest du dich mit den Grenzthemen "höheres Selbst" (bzw. "Ich-Dort") bzw. "M-Feld" vertraut machen. Da ich darüber in diesem Thread schon einiges dazu geschrieben habe, möchte ich es nicht nochmal zusammenfassen. Auf der Homepage meines Kollegen "Martouf" kannst du dich relativ umfangreich und übersichtlich über die wichtigsten Begriffe und Erkentnisse der Grenzwissenschaft informieren:

                        Martouf's Homepage

                        Dort haben wir übrigens ein neues Forum eröffnet. Du bist eingeladen, dort mit uns zu diskutieren, da ich dich für einen durchaus würdigen Diskussionsgegner halte. Und keine Sorge: Wir sind alle recht objektiv (bisher nur sechs User) und nicht so "freaky" wie die Naturwissenschaft uns manchmal hinstellt.

                        Da sehe ich aber einen gewaltigen Unterschied.. Die gegenwärtige Physik kann das Universum bis zum Urknall zurück verfolgen. Dort hört die Erklärbarkeit auf und das erkennt sie auch an. Es gibt zwar ein paar Theorien, aber die lassen sich zZ nicht beweisen ( und werden daher auch mit einem dicken Fragezeichen versehen )

                        Bei deinen Orten an denen die Bewußtseinsenergiewirbel entstehen handelt es sich um eine Vermutung die auf eine andere Vermutung aufbaut. Du hast noch nicht einmal eindeutig beweisen können, daß das Bewußtsein Körperunabhängig ist, und schon wird auf Orte geschlossenen an denen Energiewirbel entstehen.
                        Wenn die "Orte", welche die Grenzwissenschaft beschreibt, physikalisch nachweisbar wären, würden sie nicht in den Bereich der Grenzwissenschaft fallen. Stimmts oder gibst du mir recht ?

                        Diese "Entstehungsorte" sind z.B. aus hunderten, vielleicht sogar tausenden von AKEler-Erlebnisberichten bekannt (manche davon werden ja nur in Internetforen veröffentlicht und verbreiten sich daher nicht so weit, wie wissenschaftliche Studien). Manche AKEler nennen es auch "Heimat", da sie dort ein größeres Heimatgefühl empfanden, als sonstwo in ihrer Existenz. Eine "visuelle" Beschreibung des Ortes findest du einige Beiträge früher (dort als "KT-95" bezeichnet). Wenn du es nicht findest, werde ich es hier nochmal reinkopieren.

                        Du hingegen vergißt ( oder weißt es nicht besser ), daß wenn du eine wissenschaftliche Arbeit machst jeder Pippifax angezweifelt und hinterfragt wird. Wenn ich eine Arbeit vorstelle dann fragen andere immer nach warum hab ich das so gemacht und nicht anders, kann man die Daten nicht auch anders interpretieren, könnte es auch ein meßfehler sein usw usw - fast wie ein Kreuzverhör.
                        Ja, so sollte es in der Wissenschaft normalerweise auch sein. Aber es scheint eben (vor allem in den "elitären Kreisen") machmal ein "Zurechtrücken" einiger Dinge zu geben, damit es in das eigene Weltbild passt. Das wirkt sich dann natürlich irgendwie auf alle untergeordneten Institutionen aus.

                        Solche Dinge passieren natürlich auch in der Grenzwissenschaft, das will ich gar nicht abstreiten (ich erlebe es oft genug in Foren zu dem Thema). Aber du solltest im Gegenzug auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, das "menschliche" Faktoren auch in der Naturwissenschaft Wahrheiten verfälschen können. Es gibt eben auch Naturwissenschaftler, die ihre Sache wie eine Religion betrachten und nicht davor scheuen, einige Dinge aus Eigeninteresse zu "verdrehen". Beweisen kann ich dir das nicht, aber es ist vom menschlichen Faktor ausgehen sehr warscheinlich (was man vor allem bei vielen Disputen merkt).

                        Dein EM - Feld sollte zumindest eine solche Komplexität aufweisen daß sie alle im Gehirn befindlichen Zustände ( minus direktem Input der Sinnesorgene ) erzeugen kann und zudem muß nachgewiesen werden, daß es auf die Neuronen einwirken kann. Ansonsten funktioniert das mit den Anbindung nämlich nicht
                        Und auch wenn es nur ein Nebenprodukt ist, so sollte eine genaue Meßung aufschluß auf den Ursprung geben.
                        Muß nicht, da die Energiemuster (wenn sie denn das "Bewußtsein" direkt darstellen und keinen Nebeneffekt der "Ablösung") auch erst im Gehirn konvertiert werden könnten (kennst du die Sache mit den Neurotubes?). Da das Gehirn IMHO konstruktionstechnische Einschränkungen im Bewußtsein erzeugt (im Gegensatz zum "freien" Bewußtsein außerhalb des Körpers), könnte eine Konvertierung des Musters sogar notwendig sein (vielleicht sollte man besser sagen "Komprimierung").

                        Auch die Methoden werden ständig hinterfragt - man merkt du bist kein Naturwissenschftler . Es ist eher das Problem vieler Grenzwissenschaftler die ihre Grenzen nicht erkennen und dann irgendwann Phantasieprodukte für Wirklichkeit halten.
                        Ich interessierte mich als ich noch jünger war leidenschaftlich für die Naturwissenschaft (und tue es in manchen Bereichen immer noch). Dort hielt ich sie auch für unfehlbar, bis gewisse paranormale Erlebnisse (welche, neben mir, auch jemand parallel erlebte) mein Interesse auf die (seriöse!) Grenzwissenschaft und Parapsychologie lenkten. Als ich merkte, was die Naturwissenschaft von paranormalen Wissenschaften hält, änderte ich meine Meinung der "unfehlbaren" Naturwissenschaften. Du kannst mir jetzt natürlich vowerfen, das ich die Sache aufgrund eigener Unbehaglichkeiten zu subtil sehe, aber das könnte ich auch dir vorwerfen, da du stellenweise sehr befangen wirkst.

                        Natürlich gibt es auch echte Spinner und Freaks, welche sich IMHO zu unrecht "Grenzwissenschaftler" nennen, da sie von einer Doktrin oder anderen Bezugssystemen (z.B. Esoterik) gelenkt werden. Aber genau die sind es, welche das Bild der Grenzwissenschaft so diffamieren. Deshalb wünschen sich die ernsthaften Grenzwissenschaftler mehr Anerkennung, auch wenn die Inhalte der Grenzwissenschaft einigen Naturwissenschaftlern nicht schmecken. Verstehst du jetzt, was ich meine?

                        Kann sein - aber es bleibt halt eine philosophische Frage
                        Wenn wir unsere Vorbehalte beiseite legen würden, kämen wir letztlich sowieso nur bei der Philosophie an, weil keine Seite der anderen was zu beweisen/in Frage zu stellen versucht.

                        Was Naturwissenschaftlern allerdings suspekt ist, sind so sachen die nur auf Eindrücken und Wahrnehmungen basieren-. Denn gerade die Wahrnehmung ist sehr unzuverlässig. Nur mal als Beispiel : Deja vu Erlebnisse
                        Das ist verständlich (da das Gehirn ein empfindliches und manipulierbares System ist), aber es erklärt nicht die erdrückenden Indizien vieler AKE-Erfahrungen. Die sind (bisher) mit keiner neurologischen Theorie ausreichend erklärbar.

                        Beim "Deja vu"-Erlebnis gibt es ja auch geteilte Meinungen. Ich würde sogar behaupten, es könnten zwei parallel existierende Möglichkeiten bestehen (wie beim Tunnelerlebnis). Die eine ist wirklich eine Fehlschaltung des Gehirns, die andere hat im grenzwissenschaftlichen Sinne mit Inkarnationserinnerungen oder Präkognition zu tun (zum Tunnelerlebnis siehe einige Beiträge vorher).

                        Ich möchte nicht, das wir hier einen irrationalen Glaubenskrieg vom Zaun brechen, aber eine ergiebige Diskussion dürfte schon möglich sein. Dennoch wäre es von Vorteil, wenn du dich erstmal über einige Faktoren der Grenzwissenschaft und Bewußtseinsforschung informieren würdest (Martoufs Homepage ist da ein guter Einstieg). Schließlich informiere ich mich auch so oft ich kann über die neusten Erkentnisse der Neurologie im Bereich Bewußtsein.

                        Auf ein ergiebiges Weiterdiskutieren!
                        The only way to truly know is to find out for yourself.
                        - Robert A. Monroe

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                          Ich glaube auch das unser Bewußtsein nur auf diese eine physikalische Welt beschränkt und von ihr abhängig ist. Alle anderen Ebenen sind reine Spekulationen

                          Außerdem glaube ich das man noch unklare geistige Phänomene nach und nach erklären wird.

                          Die Ake´s kann man gar nicht beweisen und widerlegen. Weil sie nur auf subjektive Erfahrungen(oder Einbildungen) basieren.

                          Zitat von MRM
                          Mir fällt zumeist auf, daß einige dieser Außenseiter nicht zutreffende Vorstellung vom tun der Naturwissenschaftler haben. zB in denen sie ihnen immer unterstellen, sie meinen alles erklären zu könnnen und zu wollen. Darum geht es in den Naturwissenschaften gar nicht. Es geht darum ein Modell zu entwickeln das unsere Welt ( so wie wir sie wahrnehmen ) so gut wie möglich beschreibt und in der Lage ist vorhersagen zu machen. Sie hat nie behauptet eine endgültige und absolute Wahrheit zu vertreten - trotzdem wird es ihr immer unterstellt.( und das ganz besonders aus der Ecke der Grenzwissenschaftler )
                          Sehe ich genauso. Es wird von vornerein unterstellt.

                          So kann man wohl von dem eigenen Beweismangel besser ablenken...


                          Zitat von Wingman
                          Wenn die "Orte", welche die Grenzwissenschaft beschreibt, physikalisch nachweisbar wären, würden sie nicht in den Bereich der Grenzwissenschaft fallen.
                          Das stimmt. Aber wenn diese Orte oder Phänomene dann doch logisch(und wissenschaftlich) erklärt werden können dann fallen sie aus dem Bereich der Grenzwissenschaft raus.

                          Und ich denke das richtige Naturwissenschaftlern beide Aspekte betrachten. Nur sie behaupten nicht einfach etwas ohne sich sicher zu sein.

                          Ich möchte nicht, das wir hier einen irrationalen Glaubenskrieg vom Zaun brechen, aber eine ergiebige Diskussion dürfte schon möglich sein. Dennoch wäre es von Vorteil, wenn du dich erstmal über einige Faktoren der Grenzwissenschaft und Bewußtseinsforschung informieren würdest (Martoufs Homepage ist da ein guter Einstieg). Schließlich informiere ich mich auch so oft ich kann über die neusten Erkentnisse der Neurologie im Bereich Bewußtsein.
                          Das ist ja ganz interessant aber trotzdem sehr spekulativ und kann nicht gleichwertig mit Erkenntnissen sein. Es sind keine Fakten sondern Vermutungen.

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                            Ein Leben nach dem Tode wäre ganz interesant ! aber Wiedergeboren zu werden finde ich nicht so gut nach 70 oder 80 Jahren Leben hat man sich etwas ruhe im Paradies verdient ! Aber das ganze kan keiner beweisen zb gibts da Leute die Radiosendungen Aufnehmen und Stimmen von Verstorbenen darauf hören hab ich bei einer Dokumenttin gesehen. Da wurde so ein Band abgespielt auser rauchschen und ein paar Wortfetzen war da nichts trauf aber der Typ hat irgend was reininterpretiert. Dan gibt es ja auch Menschen die sich Hypnotiesieren lasen und Geschichten über ihr vorheriges Leben erzählen, heutzutage hat doch jeder zugang zu Geschichtlichen Infos unter Hypnose lasen die dan ihre Phantasie spielen. Ich glaube eher nicht an ein Leben nach dem Tod aber es wäre schon schön

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                              Das Leben nach dem Tod ist genauso wenig beweisbar bzw. wiederlegbar wie die Existenz Gottes . Wer daran glauben will wird immer dran glauben und wer nicht halt nicht . Ist aber irgendwie ein tröstlicher Gedanke....

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                                Ein Leben nach dem Tod gibt es nicht. Wenn mn stirbt, endet alles, was man war.Mythen, welche behaupteten, er gäbe eines entstanden bei ängstlichen Menschen, welche dieses nicht glauben wollten und sich daher ein Jenseitz ausmalten.

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