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    Zitat von Wingman Beitrag anzeigen
    Er war das nicht direkt mit dem Bewußten Universum (jedenfalls kenne ich diesbezüglich keine Veröffentlichungen), sondern ein Australier. Ich werde hier Links posten, wenn ich diesbezüglich was finde (hab heute mal kurz geschaut, aber diese "Randbereich"-Veröffentlichungen stehen bei den Suchmaschinen meist sehr weit hinten).
    Da bin ich ja mal gespannt!

    Laß dir Zeit!!!

    Kommentar


      @ Wingman: Ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden. Ich sagte nicht, dass die Empirik alleine nicht ausreicht, sondern dass 2 oder 3 Experimente noch keine Empirik sind

      Wer sagt einfach, dass die beiden Assistentinnen nicht gefaket waren und dieser Typ nur davon ablenken wollte, dass er die Tafel nicht lesen konnte?
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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        Ich bin da auch eher gespalten bei dem Thema.
        Auf der einen Seite möchte man das es eine Seele gibt, die ewig lebt. Auf der anderen Seite ist es wissenschaftlich Blödsinn nach einer Seele zu suchen. Ich glaube auch nicht an Gott, deshalb fällt es mir schwer an eine Seele zu glauben.

        Es gibt also kein Leben nach dem Tode, wir hören einfach auf zu existieren. Kommen aus dem Nichts und gehen dorthin zurück. Wie ein Schalter.
        Die Römer waren die Amerikaner der Antike.
        Carolin Witt (*1983), Studentin

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          Zitat von Skymarshall
          Da bin ich ja mal gespannt!

          Laß dir Zeit!!!
          Klar, aber im Gegenzug könntest du auch schonmal einige Dinge rauskramen, welche gegen die von mir aufgestellten grenzwissenschaftlichen Ansichten sprechen. Da du davon so überzeugt bist, muß es doch massenhaft Material in dieser Hinsicht geben .

          Hab auf die Schnelle mal das hier entdeckt:


          Ich kenne dieses Buch persönlich noch nicht, aber ich denke, es geht in die von mir beschriebene Richtung.

          Zitat von Spocky
          @ Wingman: Ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden. Ich sagte nicht, dass die Empirik alleine nicht ausreicht, sondern dass 2 oder 3 Experimente noch keine Empirik sind
          Ich glaube, du hast nicht richtig gelesen .

          Zitat von Wingman
          Hab ich ja gesagt, das es für die Empirik noch nicht ausreicht
          Das ist im Prinzip sogar ein Zugeständnis an die Wichtigkeit der Empirik für flächendeckende, gesicherte "Erkenntnissverbreitung".

          Wer sagt einfach, dass die beiden Assistentinnen nicht gefaket waren und dieser Typ nur davon ablenken wollte, dass er die Tafel nicht lesen konnte?
          Damit kämen wir schon in den Bereich der Haarspaltereien (die Experimente fanden unter Laborbedingungen statt, wodurch wohl auch "neutrale" Wissenschaftler anwesend waren). Im Gegenzug könnte man dann nämlich auch einigen empirischen Experimenten vorwerfen, das zur Stützung der eigenen Vorstellungen (oder gar zum Vorteil einer Lobby) ein wenig daran "rumkonstruiert" wurde (ich weiß nicht, ob oder wie oft sowas von unterschiedlichen Institutionen wiederholt werden muß, so das es als empirisch belegt gilt; jedenfalls sind mir mindestens zwei Fälle bekannt, die stark auf Manipulation hindeuten; Erörterung bei Bedarf).

          Zitat von Alfred E. Neumann
          Ich bin da auch eher gespalten bei dem Thema.
          Auf der einen Seite möchte man das es eine Seele gibt, die ewig lebt. Auf der anderen Seite ist es wissenschaftlich Blödsinn nach einer Seele zu suchen.
          Wieso ist es blödsinn? Friedbert Karger tat es z.B. mit der experimentellen Physik (ich denke, das nicht nur er das nebenbei macht) und hat Indizien auf paranormale Aktivität bekommen, die sich zwar technisch messen ließen, deren Ursache aber bisher unerklärlich ist. Aber das muß nicht festgesetzt so gelten, weil die Technik sich auch immer weiter entwickelt und eines Tages vielleicht die entsprechenden Energien meßbar sind (z.B. wenn sich ein AKEler mit dem Energiekörper aus dem physichen Körper bewegt; visuelle Anomalien und Störeffekte auf elektronische Geräte wurden dadurch schon beobachtet).

          Ich glaube auch nicht an Gott, deshalb fällt es mir schwer an eine Seele zu glauben.
          Mit Glauben hat die Grenzforschung in der Richtung auch nichts zu tun (wobei das natürlich immer eine Gradwanderung ist, aber so bekommt man ein Gefühl für die Polarität). Es geht IMHO darum, Dinge für sich durch eigenes Erleben zu verifizieren (z.B. wenn zwei oder mehr Personen sich nicht-physisch treffen und hinterher noch identische Erinnerungen haben), und weiterführende Zusammenhänge (die man noch nicht persönlich verifiziert hat) hypothetisch zu sehen, und auch nur hypothetisch einzugliedern. Denn solange man es nicht für sich persönlich verifiziert hat, kann es nur eine Hypothese sein (oder ein Glaube, wenn mans direkt in sein Ansichtensystem integriert und nicht das Attribut der "Hypothese" bei diesen Inhalten aufrecht erhält).

          Es gibt also kein Leben nach dem Tode, wir hören einfach auf zu existieren. Kommen aus dem Nichts und gehen dorthin zurück. Wie ein Schalter.
          Ist das für dich eine gesicherte Erkenntniss, oder ein Glaubenssatz?
          The only way to truly know is to find out for yourself.
          - Robert A. Monroe

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            Zitat von Wingman Beitrag anzeigen
            Klar, aber im Gegenzug könntest du auch schonmal einige Dinge rauskramen, welche gegen die von mir aufgestellten grenzwissenschaftlichen Ansichten sprechen. Da du davon so überzeugt bist, muß es doch massenhaft Material in dieser Hinsicht geben .
            Über das Gehirn? Über das das Universum?

            Da gibt es einiges denke ich.

            Hab auf die Schnelle mal das hier entdeckt:


            Ich kenne dieses Buch persönlich noch nicht, aber ich denke, es geht in die von mir beschriebene Richtung.
            Habe die Rezensionen gelesen. Ist sehr interessant. Es wird dort als "monoistischer Idealismus" bezeichnet. Allerdings kann man die Quantenmechanik genauso gut für den Beweis von Kausalität anwenden.

            Nur verstehe ich nicht warum unser Einfluß auf die Messung(bzw. das verfälschte Ergebnis der Messung) gleich für ein einheitliches Universum als ganze Entität sprechen soll.

            Also ich halte den Körper/Geist Dualismus nach wie vor für angebracht. Um Subjekt und Objekt zu trennen. Allerdings denke ich das der Geist(oder das Bewußtsein) nur durch Interaktionen mit dem Körper entstehen kann. Sowie Umwelt etc.

            So wie es aussieht versucht der Prof. Gosmani, noch über die Interaktionen hinauszugehen und mit Hilfe von Ungenauigkeiten in der Quantenmechanik, alles als einheitliche Entität zu begründen.

            Der Bezug zu den Religionen passt außerdem überhaupt nicht in das materialistische Weltbild.


            Hier wird viel in einen Topf geschmissen, wie auch in den Rezensionen steht. Dennoch ein interessanter Denkansatz und bestimmt auch ein gutes Buch. Vielleicht bestelle ich mir das sogar.


            Bin mal gespannt ob 3of5 dazu was sagen kann. Er ist ja auch eher ein Realistist.

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              Zitat von Wingman
              Damit kämen wir schon in den Bereich der Haarspaltereien (die Experimente fanden unter Laborbedingungen statt, wodurch wohl auch "neutrale" Wissenschaftler anwesend waren). Im Gegenzug könnte man dann nämlich auch einigen empirischen Experimenten vorwerfen, das zur Stützung der eigenen Vorstellungen (oder gar zum Vorteil einer Lobby) ein wenig daran "rumkonstruiert" wurde (ich weiß nicht, ob oder wie oft sowas von unterschiedlichen Institutionen wiederholt werden muß, so das es als empirisch belegt gilt; jedenfalls sind mir mindestens zwei Fälle bekannt, die stark auf Manipulation hindeuten; Erörterung bei Bedarf).
              Nein, kann man nicht. Der Unterschied liegt nämlich darin, dass man empirische Experimente jederzeit an jedem Ort der Welt unter Nachstellung derselben Versuchsbedingungen verifizieren oder falsifizieren kann. Das funktioniert bei deinen Experimenten anscheinend nicht, denn sonst wäre die Sache schnell wissenschaftlich publik geworden.

              Und ob neutrale Wissenschaftler anwesend waren ist in dem Fall vollkommen unerheblich, schließlich wurden nicht die Wissenschaftler belauscht, sondern die Assistentinnen
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                Zitat von Spocky
                Nein, kann man nicht. Der Unterschied liegt nämlich darin, dass man empirische Experimente jederzeit an jedem Ort der Welt unter Nachstellung derselben Versuchsbedingungen verifizieren oder falsifizieren kann.
                Kann man, wird aber meist nicht getan (ist wohl vor allem eine Kostensache). Und deshalb kann man auch nicht 100% Verfälschungen ausschließen, da der Faktor "Mensch" noch mitspielt (ebensowenig in der Grenzwissenschaft natürlich). Es gibt diverse haarsträubende Beispiele, wo lieber die Mehrheit an einem Strang zieht (oft durch Lobbyismus angeleiert), anstatt eine wasserdichte Verifizierung durchzuführen (z.B. die ca. um den Faktor 1000 überzogenen Berechungen Grippetoter des Robert Koch-Institutes, oder die Anerkennung der longitunalen Welle Anfang des letzten Jahrhunderts...).

                Das funktioniert bei deinen Experimenten anscheinend nicht, denn sonst wäre die Sache schnell wissenschaftlich publik geworden.
                Ist sie. Es gab viele Vorlesungen in den 1970'er Jahren an amerikanischen Universitäten. Aber da es ein Randthema (abseits des Wissenschafts-"Mainstream") ist, durchdringt es nicht zwangsläufig die sog. "Populärwissenschaften". Zudem scheinen manche reine Empiriker solche Dinge gern zu verdrängen, weil sie nicht empirisch verifizierbar sind .

                Und ob neutrale Wissenschaftler anwesend waren ist in dem Fall vollkommen unerheblich, schließlich wurden nicht die Wissenschaftler belauscht, sondern die Assistentinnen
                Die Frage ist, ob es bei solchen Grenzerfahrungen noch sinnvoll ist, diese Indizien einfach zu ignorieren, nur weil sie nicht in die etablierte Bewertungssystematik passen.
                The only way to truly know is to find out for yourself.
                - Robert A. Monroe

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                  @ Wingman: Das es meist nicht getan wird kann man nur bedingt sagen. Es wird in der Regel dann nicht getan, wenn nichtsgrundlegend neues dabei rauskommt und es sich nur um eine weitere Probe im ganzen Puzzle handelt. Da dies in den allermeisten Fällen der Fall ist, dass es einfach nur weitere Daten sind, kann man dir bedingt Recht geben. Allerdings musst du auch zugeben, dass da die Chancen für Manipulationen relativ gering sind. Wenn die Daten zu den alten passen, dann ist das glaubwürdig. Wenn die Daten grundverschieden sind, dann wird erstens der Autor mehrfach prüfen, ob er da nicht selbst einen Fehler gemacht hat, zweitens gibt es bei den Publikationsverlagen zwei unabhängige Revisoren, danen auffallen sollte, ob da was nicht ganz koscher ist und drittens, selbst wenn diese Hürden genommen sind, dann wird mit Sicherheit von der breiten wissenschaflichen Welt sehr genau nachgeprüft, was Sache ist. Frag mal Podkletnov

                  Ist sie. Es gab viele Vorlesungen in den 1970'er Jahren an amerikanischen Universitäten. Aber da es ein Randthema (abseits des Wissenschafts-"Mainstream") ist, durchdringt es nicht zwangsläufig die sog. "Populärwissenschaften". Zudem scheinen manche reine Empiriker solche Dinge gern zu verdrängen, weil sie nicht empirisch verifizierbar sind .
                  Aha, das ist doch gerade der Punkt. Ich schrieb ja, dass sie nur dann in der Breite anerkannt würden, wenn sie empirisch nachweisbar sind. Anscheinend kann man die Versuche also wirklich nicht nachstellen, also taugen sie wissenschaftlich auch nichts. Und in den 30 Jahren wäre mit Sicherheit bereits etwas an die breite öffentliche Front getragen worden, wenn da was dran wäre.

                  Die Frage ist, ob es bei solchen Grenzerfahrungen noch sinnvoll ist, diese Indizien einfach zu ignorieren, nur weil sie nicht in die etablierte Bewertungssystematik passen.
                  In wiefern ist das eine Aussage zu meiner gemachten Aussage?

                  Gerade bei den wissenschaftlichen Grenzen muss man sehr genau arbeiten, denn nur so kann man sichere Aussagen treffen. Wenn das nicht geht, dann muss man auch ehrlicherweise sagen, dass man dann keine wissenschaftliche Aussage treffen kann.
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                    Zitat von Spocky
                    llerdings musst du auch zugeben, dass da die Chancen für Manipulationen relativ gering sind.
                    Ich hab schon oft genug gesagt, wie wichtig die Empirik in ihrem Rahmen ist, und auch, das sie sehr zuverlässig ist. Einfach mal die Essenz meiner Texte erfassen.

                    Wenn die Daten grundverschieden sind, dann wird erstens der Autor mehrfach prüfen, ob er da nicht selbst einen Fehler gemacht hat, zweitens gibt es bei den Publikationsverlagen zwei unabhängige Revisoren, danen auffallen sollte, ob da was nicht ganz koscher ist
                    Nun, ist ja schön, wenn das normalerweise so ist. Aber z.B. in dem Berechnungsfall des Robert Koch-Institutes war es offebar nicht so (da haben soweit ich weiß nur einige freie Reporter herausgefunden, das die wahren Zahlen völlig anders sind, wenn man die viel genaueren Daten des statistischen Bundesamtes nimmt [die schauen nämlich für sowas auf die Totenscheine]). So zuverlässig das auch alles ist, es ist nicht immer so, das man blindes Vertrauen darin haben sollte, wenn nicht klar ist, ob eine Behauptung wirklich mehrfach verifiziert wurde.

                    Aha, das ist doch gerade der Punkt. Ich schrieb ja, dass sie nur dann in der Breite anerkannt würden, wenn sie empirisch nachweisbar sind. Anscheinend kann man die Versuche also wirklich nicht nachstellen, also taugen sie wissenschaftlich auch nichts.
                    Lies doch endlich mal, was ich schreibe, und zwar objektiv (du versuchst mir krampfhaft ein Meinungungsbild unterzuschieben, die ich aufgrund eigener Erfahrungen eh nie übernehmen werde, da es sonst schlicht Leugnung der eigenen verifizierten Erfahrungen wäre). Wie oft hab ich jetzt schon gesagt, das es nicht so einfach beliebig wiederholt werden kann und daher für die Empirik nicht ausreicht? Und wie kann man sagen, sie "taugen wissenschaftlich nichts"? Das gilt nur für die Empirik, aber die Empirik ist nicht alles, was zur Wissenschaft gehört. Sonst müßtest du gleich alle Bereiche unter den Tisch fallen lassen, wo zu einem wesentlichen Teil nur theoretische Ansätze vorhanden sind. Würde man ausschließlich nach der Empirik vorgehen, kommt man schnell in Sackgassen, da ohne die theoretischen Denkmodelle an irgendeinem Punkt überhaupt kein Material mehr aufkäme, was man irgendwann empirisch verifizieren will.

                    Und in den 30 Jahren wäre mit Sicherheit bereits etwas an die breite öffentliche Front getragen worden, wenn da was dran wäre.
                    Es gibt mehr Material dazu, als du denkst. Du mußt dich nur mal ausgiebig mit dem Material beschäftigen und nicht auf das schwammige Mainstream-Bild schauen. Das Monroe Institut ist übrigens die einzig wirklich anerkannte Institution, die auf diesem Gebiet arbeitet (schon wegen der nachweislich funktionierenden Hemi-Sync Technologie). Es gibt inzwischen noch diverse andere, aber die sind durch IMHO mangelhafte Methodik und das Vorhandensein von Dogmen offenbar nicht anerkannt.

                    In wiefern ist das eine Aussage zu meiner gemachten Aussage?
                    In sofern, das du ein ziemliches Sendungsbewußtsein für "deine" Methodik an den Tag legst, obwohl das völlig sinnlos ist. Ich sagte, ich kann niemandem was recht machen. Aber du versuchst mich so krampfhaft davon zu überzeugen, das die Empirik das einzig Wahre ist, das es schon missionarisch wirkt. Du kannst das ja auch sehen, wie du willst, aber bei mir kommt es einfach nicht an, weil ich Erfahrungen habe, die mir zeigen, das die Empirik nicht für alle Bereiche des menschlichen Erforschens ausreicht. Selbstverifizierte Erfahrung kann man niemandem ausreden, egal was man selbst davon hält. Ansonsten müßtest du erstmal empirisch beweisen können, das die persönliche Erfahrung von jemandem Einbildung ist.

                    Gerade bei den wissenschaftlichen Grenzen muss man sehr genau arbeiten, denn nur so kann man sichere Aussagen treffen. Wenn das nicht geht, dann muss man auch ehrlicherweise sagen, dass man dann keine wissenschaftliche Aussage treffen kann.
                    Meinst du eine wissenschaftliche Aussage im Rahmen der Empirik, oder in noch nicht verifizierbaren Denkmodellen? Was du als "wissenschaftliche Aussage" siehst, ist die empirisch verifizierte Praxis. Sind Theorien denn aber keine wissenschaftlichen Aussagen? Gelten die nicht in vielen Fällen solange, bis es durch Verifikation anders wird (bzw. gelten weiter, wenn es sich ohnehin als richtig herausstellt)? Du solltest hier zwischen "empirisch bewiesen" und "momentan akzeptierte theoretische Modelle" unterscheiden. Denn es sind beides wissenschaftliche Aussagen. Ansonsten stellst du komplexe theoretische Überlegungen auf das Niveau von Fantasiekonstrukten, und das ist auch irgendwo unangemessen, finde ich.
                    Zuletzt geändert von Wingman; 19.11.2006, 11:21. Grund: Ergänzung
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                    - Robert A. Monroe

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                      Eigentlich wollte ich hier in diesem Forum nichts mehr schreiben, aufgrund der voreingenommenen massiven Scientoistenfraktion, die dieses Forum mehrheitlich beherrscht, aber... da sich die missionarischen Verhaltensweisen derjenigen hier wie ein Muster wiederholen, in ähnlicher oder sogar auf gleicher Art und Weise, wie auch im Mulder-Thread, und ich einen weiteren einsamen freidenkenden Kämpfer für die Bewußtseinserweiterung sehe, der auf verlorenem Posten kämpft, muß ich doch mal kurz was reinposten hier.

                      Hey Wingman, Deine Posts sind wirklich voller Wissen und sehr gehaltvoll, und ich habe so ziemlich die gleiche Meinung wie Du. Ich glaube jedoch kaum, daß Du es schaffst die eingefahrene Denke der missionierenden Scientoisten zu erweitern. Vielleicht ist es 1ner von 10, den Du von der ignoranten und dogmatischen Scientoisten-Denke befreien kannst, aber was bringts. Okay, es lesen viele auch nur mit, und einige machen sich dann vielleicht auch Gedanken, ob wir hier alle vielleicht nicht in so einer Medien-Matrix leben. Aber unkonventionelles und neues (Grenz-)Wissen hier zu posten, halte ich hier mittlerweile für
                      "Perlen vor die Säue" schmeißen.

                      Deine Ruhe und Geduld in Deinen Posts sind für mich sehr vorbildlich, ich hätte mich bei den vielen ignoranten Kommentaren die hier so kommen, schon längst aufgeregt, und dadurch viel zu direkt (was manchmal auch beleidigend sein kann) meine Meinung gepostet.

                      Was Du in Deinen Posts so schreibst, ist mir ebenfalls bekanntes Wissen, welches ich dadurch eben auch nachvollziehen kann, auch aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse. Wie auch immer Wingman, ...Respekt! Es freut mich immer wieder, einen weiteren intelligenten Freidenker in dieser Welt zu treffen.

                      by(e) Spacejay
                      Zuletzt geändert von Spacejay; 19.11.2006, 15:22.
                      Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
                      http://www.ufoseek.com
                      http://www.ufoevidence.org
                      http://www.disclosureproject.com

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                        Zitat von Spacejay
                        Hey Wingman, Deine Posts sind wirklich voller Wissen und sehr gehaltvoll, und ich habe so ziemlich die gleiche Meinung wie Du. Ich glaube jedoch kaum, daß Du es schaffst die eingefahrene Denke der missionierenden Scientoisten zu erweitern.
                        Danke! Ich versuche meine Posts bei solchen Themen immer so ausführlich und konkret wie möglich zu gestalten (weil Informationen bei diesen Themen oft einen mangel an Konkretheit haben, besonders im sog. "Fast Food"-Esoterikbereich).

                        Aber unkonventionelles und neues (Grenz-)Wissen hier zu posten, halte ich hier mittlerweile für "Perlen vor die Säue" schmeißen.
                        Den Eindruck hab ich auch (zumindest zum größten Teil). Ich hab hier nur nochmal gepostet, weil ich sah, das der Thread nochmal hochgeschoben wurde und ich meine Ansichten nach einem Jahr darlegen wollte. Das hilft vielleicht auch auf irgendeine Art, das dieser Thread (mit einer IMHO solch grundlegenden Thematik) nicht einfach in Vergessenheit "zerfließt".

                        Deine Ruhe und Geduld in Deinen Posts sind für mich sehr vorbildlich, ich hätte mich bei den vielen ignoranten Kommentaren die hier so kommen, schon längst aufgeregt, und dadurch viel zu direkt (was manchmal auch beleidigend sein kann) meine Meinung gepostet.
                        So war ich früher auch, aber inzwischen weiß ich, das es sinnlos ist, jemandem ein neues Weltbild offerieren zu wollen, weil es für denjenigen ohnehin nur ein Glaubenssystem sein kann, bis er die Behauptungen für sich selbst verifizieren kann. Daher muß jeder selbst seine Grenzen finden, und entscheiden, wie und womit er sie ausbauen möchte.

                        Was Du in Deinen Posts so schreibst, ist mir ebenfalls bekanntes Wissen, welches ich dadurch eben auch nachvollziehen kann, auch aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse. Wie auch immer Wingman, ...Respekt! Es freut mich immer wieder, einen weiteren intelligenten Freidenker in dieser Welt zu treffen.
                        Hat schon was, sich vom Mainstream zu distanzieren, und das mal von außen zu betrachten. Ich weiß nicht obs richtiger ist (kann ich niemandem beweisen), aber ich finds für mich wesentlich ergiebiger.
                        The only way to truly know is to find out for yourself.
                        - Robert A. Monroe

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                          Zitat von Wingman Beitrag anzeigen
                          Danke! Ich versuche meine Posts bei solchen Themen immer so ausführlich und konkret wie möglich zu gestalten (weil Informationen bei diesen Themen oft einen mangel an Konkretheit haben, besonders im sog. "Fast Food"-Esoterikbereich).
                          Tjaja, die Fastfood-Esoterik. Da die Spreu vom Weizen zu trennen, erfordert alleine schon oftmals eine Menge spirituelles Hintergrundwissen.

                          Zitat von Wingman Beitrag anzeigen
                          Den Eindruck hab ich auch (zumindest zum größten Teil). Ich hab hier nur nochmal gepostet, weil ich sah, das der Thread nochmal hochgeschoben wurde und ich meine Ansichten nach einem Jahr darlegen wollte. Das hilft vielleicht auch auf irgendeine Art, das dieser Thread (mit einer IMHO solch grundlegenden Thematik) nicht einfach in Vergessenheit "zerfließt".
                          Das die interessantesten Threads hier in Vergessenheit geraten, ist auch aufgrund kontroverser Diskussionen, in diesen das eigentliche Thema letztendlich von den Scientoisten-Anhängern pseudowiderlegt wird, ohne das diese sich selbst auf Recherchensuche begeben haben. Und wer sich für das jeweilige Thema nicht interessiert, oder der Pseudowiderlegung glaubt, begibt sich nicht auf den Weg der Suche und Recherche, und findet demnach auch nichts neues oder bestätigendes darüber, was dann gepostet werden könnte.

                          Zitat von Wingman Beitrag anzeigen
                          So war ich früher auch, aber inzwischen weiß ich, das es sinnlos ist, jemandem ein neues Weltbild offerieren zu wollen, weil es für denjenigen ohnehin nur ein Glaubenssystem sein kann, bis er die Behauptungen für sich selbst verifizieren kann. Daher muß jeder selbst seine Grenzen finden, und entscheiden, wie und womit er sie ausbauen möchte.
                          Da hast Du wohl recht. Tja und diese Grenzen sind die des eigenen Weltbildrahmens. Und wenn diese dann auch noch starr und unflexibel sind, dann hat man keine Chance "neues Wissen" oder neue Erkenntnisse mit einer vernünftigen Diskussion zu verbinden. Hier in diesem Forum zumindest nicht.

                          Zitat von Wingman Beitrag anzeigen
                          Hat schon was, sich vom Mainstream zu distanzieren, und das mal von außen zu betrachten. Ich weiß nicht obs richtiger ist (kann ich niemandem beweisen), aber ich finds für mich wesentlich ergiebiger.
                          Genau das ist es, ich sag immer von oben betrachtet, der Vogel- oder Alienperspektive, um die Zusammenhänge der ganzen Fakten und Indizien erkennen zu können. Also ich finde so ein freidenkerisches Weltbild auch einfach nur ergiebiger, die wissenschaftliche Empirik ist ja auch schon darin inklusive, nur dazu noch viel mehr,
                          sehr viel mehr.

                          by(e) Spacejay
                          Zuletzt geändert von Spacejay; 20.11.2006, 13:57.
                          Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
                          http://www.ufoseek.com
                          http://www.ufoevidence.org
                          http://www.disclosureproject.com

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                            Ich frage mich, welchen Grund haben Menschen, sich vom Mainstream zu distanzieren? Fakten sind es nicht, denn die sprechen für den Mainstream, und wenn mal nicht, dann wird eine andere Ansicht Teil des Mainstreams.

                            Der Grund für die Ablehnung des Mainstreams ist einfach der Wunsch, etwas besonderes zu sein, nicht wahr? Manche lehnen dafür etwas ab, andere erfinden etwas dazu, haubtsache, man ist etwas anderes und kann sich einreden, man wäre ein Sehender unter den Blinden. Obwohl man das niemals beweist. Und manch einer bildet sich daraufhin sogar ein, er wäre eine Art Einstein und alle anderen dumm.

                            Das ist ein interessantes Verhalten, und für Menschen völlig typisch. Religionen, Ideologien, viele basieren auf diesen Gedanken.

                            Immerhin gibt es darunter auch immer Leute, mit denen man auch vernünftig Rede kann.

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                              Zitat von Komodo
                              Der Grund für die Ablehnung des Mainstreams ist einfach der Wunsch, etwas besonderes zu sein, nicht wahr? Manche lehnen dafür etwas ab, andere erfinden etwas dazu, haubtsache, man ist etwas anderes und kann sich einreden, man wäre ein Sehender unter den Blinden.
                              Ich kann nicht für andere Menschen sprechen, aber bei mir war es schon immer die Neugier auf das Unbekannte (auch angeregt durch eigene Erlebnisse). Seit ich lesen kann, hab ich mir immer das herausgenommen, was an die Grenzen des Vorstellbaren geht. Das fing mit Astronomie an (was mich auch jahrelang beschäftigte) und hat sich dann mit der Zeit auch auf andere Gebiete ausgebreitet. Irgendwann kam ich an den Punkt, wo mir die Naturwissenschaft meine Fragen nicht mehr beantworten konnte (z.B. im Bezug auf meine Erlebnisse). Den Rest hab ich schonmal irgendwo groß und breit abgehandelt. Aber ich hatte nie die Intention etwas "Besonderes" zu sein, wie du es nennst. Das ist IMHO kindisches Profilierungsgehabe (was man leider viel zu oft noch bei "Erwachsenen" antrifft).

                              Das ist ein interessantes Verhalten, und für Menschen völlig typisch. Religionen, Ideologien, viele basieren auf diesen Gedanken.
                              Pauschalisierung ist auch ein typsisch menschliches Verhalten .

                              Immerhin gibt es darunter auch immer Leute, mit denen man auch vernünftig Rede kann.
                              Schubladendenken ist auch nicht sehr konstruktiv .
                              The only way to truly know is to find out for yourself.
                              - Robert A. Monroe

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                                @Spacejay: Stänker woanders rum oder diskutiere bitte vernünftig. Du hast schon genug Diskussionen kaputt gemacht. Mach das in deinen Threads.

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