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    Zitat von GGG
    Es ist aber zuminderstens eine Erklärung für die AKE Fälle die nicht mit der Realität übereinstimen (Gegenstände an anderen Orten usw.) Ich will damit nur sagen das nicht jedes Erlebnis echt sein muss obwohl es soetwas geben kan.
    Nein, es muß nicht jedes Erlebnis "echt" sein (zumindest in Relation zu unserer raum-zeitlichen Domäne, also AKEs in der physischen Realität). Manche AKEler gehen sogar davon aus, das gewöhnliche Träume auch allnächtliche AKEs mit geringer Bewußtseinsintensität darstellen (aber in Ebenen, wo wir unsere Umgebungen unbewußt zur Alltagsverarbeitung selbst kreieren, wie eine Art "holografisches Resümee" von Dingen, die uns im Alltag bewegen). Es kommt hier auf die Betrachtungsweise an. AKEs in der ("richtigen") physischen Realität sind aber nicht immer so leicht zu erreichen, wie man glaubt.

    Du meinst damit es gibt soetwas wie Parallele Realitäten in der Geistwessen und andere Lebensformen leben? Schon möglich das es soetwas gibt, das würde Spukphänomene usw erklären. Auch diese Dinge werden eines Tages von der Wissenschaft geklärt werden.
    Nicht im Sinne von der klassischen Vorstellung eines Paralleluniversums ("Enthopie"). Es ist eine "virtuelle Kopie" unserer physischen Realität, welche aus allen bewußten und unbewußten Gedanken der Menschheit geformt wurde (daher schließt bisher auch scheinbar nur im weitesten Sinne unseren Planeten ein, im Gegensatz zu AKEs in der physischen "Realität", wo auch interstellare Reisen unternommen werden können; allerdings wird bei solchen Versuchen immer von massiven Orientierungsproblemen und das Fehlen von Bezugspunkten im All gesprochen). Ebenen mit "Geistwesen" ("Bewußtseine" oder "Entitäten" klingt besser) gibt es natürlich auch. Die unterschiedlichen Ebenen sind vielen Erfahrungsberichten zufolge sehr dicht bevölkert mit allerlei Bewußtsein(en).

    Das würde bedeuten das es Paralleluniversen gibt in denen die Geschichte anders verlaufen wäre und es würde heisen das alle "ich´s" die selbe Seele haben ?
    Nein, das denke ich nicht. Wenn unsere physische Realität eine Art vorrübergehender Lernsimulator für Bewußtseine ist (wovon die meisten AKE-Forscher ausgehen), würde bei dem Enthropie-Prinzip (also für jede winzige, denkbare Variable ein eigenständiges Paralleluniversum bzw. Quantenrealität) sehr viel unnütze "Erfahrungsware" produziert. Was hätte man als Bewußtsein davon, tausende nahezu identische Lernerfahrungen zu machen, die sich nur durch winzigste Details unterscheiden (z.B. das nur einige Teilchen anders waren etc...)? Effizienter sind hier IMHO mehrere Multi-Inkarnationen (verschiedene Lebensdurchläufe zu beliebigen Zeitpunkten) in einer Zeitlinie.

    Wie soll ich mir ein Gedanken-Abbild der Menschheit vorstelen?
    Wie soll ich das sonst noch beschreiben? Es ist eine kollektive Ansammlung aller menschlichen Gedanken, die gedacht werden und je gedacht wurden. Die sensorischen Erfahrungsanteile davon schaffen eine Art "virtuelles" Vorstellungskonstrukt, was als eigenständige Ebenen-Einheit existiert (wie ein großer, virtueller ["holographischer"] Massenspeicher für die Gedanken der Menschheit, vielleicht wie eine "Matrix").

    Zitat von J T Kirk_2000
    Es gibt jedoch nicht nur unendlich viele Universen und mit der Zeit in jedem von diesen unendlich viele dieser Dimensionen bzw. Quantenrealitäten
    Und das sehe ich aus meiner Sicht anders (wie oben beschrieben), da unendlich viel "Datenabfall" produziert würde. Aber für uns sind das nur Theorien (wie auch für die Quantenphysik), daher kann keiner von uns sagen, wer nun Recht damit hat.
    The only way to truly know is to find out for yourself.
    - Robert A. Monroe

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      An Wingman :

      Das ist nun mal das Problem in sogenannten Grenzwissenschaften , daß offenbar viele Leute viele verschiedene Ansichten haben können .

      Wenn aber in jedem Universum nur eine Quantenrealität existieren kann , dann kann es so etwas wie freien Willen nicht geben , sondern ausschließlich Bestimmung , da das Universum nur die geringste Auswrikung von einer Entscheidung , sei es auch nur die Unschärferelation eines Subquantums , nicht kompensieren könnte .
      Wenn es aber mehr als eine Quantenrealität geben kann oder mehrere aus einer ursprünglichen heraus entstehen können , dann müssen es irgendwann unermesslich viele sein und folgerichtig kann niemand sagen , wie viele sich aus einer jeweils ursprünglichen bei jedem Ereignis zu welchem Zeitpunkt abgabeln , was die einzige Möglichkeit zuläßt , daß es letztlich keinen festen , mathematisch darstelbaren Wert gibt , sondern allenfalls als unendlich angesehen werden kann , insbesondere dann , wenn das Universum immer weiter expandiert , ohne irgendwann wieder zu kollabieren .

      In Hinsicht darauf habe ich aber auch eine Theorie , nach der ein solcher Zusammensturz nie vom inneren eines Unviersums beobachtet werden kann , denn wenn die Zeit sich aus der Expansionsrichtung ähnlich dem aus dem Hyperraum entstehenden Raum definiert , dann wäre die Zeit ab dem Umkehrpunkt zwischen Ausdehnung und Zusammensturz gewissermaßen Antizeit , die sich relativ betrachtet , negativ zu unserer verhält uns rückwärts verläuft .
      Von innen betrachtet , würde das Unviersum also ab seinem Umkehrpunkt einfach aufhören zu existieren .
      Allerdings gibt es für diesen Umkehrpunkt sehr langfristige Vorboten , die offenbar auch heute schon beobachtbar sind .

      Wenn dies von Interesse ist , werde ich gern weiter davon schreiben , aber ich möchte anderenfalls nicht noch weiter vom Thema abschweifen .
      Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
      Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
      Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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        Zitat von J T Kirk 2000
        Wenn aber in jedem Universum nur eine Quantenrealität existieren kann , dann kann es so etwas wie freien Willen nicht geben , sondern ausschließlich Bestimmung , da das Universum nur die geringste Auswrikung von einer Entscheidung , sei es auch nur die Unschärferelation eines Subquantums , nicht kompensieren könnte .
        Wenn es aber mehr als eine Quantenrealität geben kann oder mehrere aus einer ursprünglichen heraus entstehen können , dann müssen es irgendwann unermesslich viele sein und folgerichtig kann niemand sagen , wie viele sich aus einer jeweils ursprünglichen bei jedem Ereignis zu welchem Zeitpunkt abgabeln , was die einzige Möglichkeit zuläßt , daß es letztlich keinen festen , mathematisch darstelbaren Wert gibt , sondern allenfalls als unendlich angesehen werden kann , insbesondere dann , wenn das Universum immer weiter expandiert , ohne irgendwann wieder zu kollabieren .
        Aber es ist ja nicht gesagt, das zur Kompensation von Variablen stetig weitere Quantenrealitäten erschaffen werden müßten, damit das Universum weiterfunktioniert. Gehen wir mal davon aus, das Raum und Zeit eine Art Illusion sind, die in übergeordneten Energiesystemen nicht nötig ist, so wären auch Vergangenheit und Zukunft nicht vorhanden. Alles würde gleichzeitig existieren. Nur wir nehmen es als Zeitlinie wahr, da wir uns phasentechnisch in einer bestimmten, sich "fortlaufend" an der Ereigniskette "fortbewegenden" Schwingung befinden. Daher ist die sog. "Zukunft" zwar bereits (oder besser gesagt "ständig") festgelegt, aber sie unterliegt andauernen Variationen in der Schwingungsfrequenz (siehe auch String-Theorie), ausgelöst durch die Variable "physischer Mensch" (bzw. jeder anderen physischen Lebensform, die den Mechanismen der Zeit/Raum-Illusion unterworfen ist), welche sich ja in einer bestimmten Schwingungskoordinate der Zeit/Raum-Illusion befindet.

        Zusammenfassend würde folgender Satz diese Hypothesen treffen: "Es gibt kein Anfang, es gibt Ende; es gibt nur Veränderung!"
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        - Robert A. Monroe

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          An Wingman :

          Ich weiß zwar nicht , von wem Du das zitiert hast , daß es keinen Anfang und kein Ende , sondern nur Veänderung gibt , aber in Folge des Doppler-Effekts gibt es in der Tat einen Anfang des gegenwärtigen Universums .

          Ich weiß auch nicht , was Du unter einem anderen , übergeordneten "Energiesystem" verstehst , aber wenn dieses meinem Verständnis einer Existenzebene entspricht , dann schließt dies durchaus nicht die Möglichkeit alternativer Quantenrealitäten in jedem Universum aus .
          Freier Wille ist nur ein Teil der Gleichung , welcher dazu führt daß bei jedem Ereignis jede Möglichkeit auch real wird .
          Für das Ergebnis oder den Weg , für den wir uns durch unseren freien Willen entscheiden , leben wir in der entsprechenden Zukunft weiter , während sich diese in einer anderen Quantenrealität von der urpsünglichen bei jedem Ereignis absplittet .
          Dies beschreibt aber nicht unbedingt , daß eine Seele eines jeden Individuums sich in allen Quantenrealitäten aufteilt , denn wie Du richtig bemerkt hast , ist Zeit durchaus nicht so linear , wie die Menschen sie im Allgemeinen verstehen .
          Es ist vielmehr so , daß nach meinem Verständnis die hiesige Existenzebene mit all ihren Universen und Quantenrealitäten lediglich ein unendlich komplexer und kollektiver Traum aller Individuen ist .
          Durchaus eine Art von Matrix , wenn man so will , aber man ist darin nicht unbedingt gefangen .
          Je nachdem wie man an diesem Traum in der Tiefschlafphase teilnehmen möchte , durchlebt man dieses entsprechende Leben und in meinem Fall glaube ich dafür sogar spezifische Gründe zu haben , aber ich weiß , daß ich mit meinen gegenwärtig zur Verfügung stehenden Fähigkeiten nicht dafür garantieren kann , daß die Zeit für diese Gründe schon reif ist , auch wenn ich weiß , daß die Potentiale der hiesigen Art durchaus diese Entwicklung irgendwann rechtfertigen .
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            Zitat von J_T_Kirk2000
            An Wingman :

            Ich weiß zwar nicht , von wem Du das zitiert hast , daß es keinen Anfang und kein Ende , sondern nur Veänderung gibt , aber in Folge des Doppler-Effekts gibt es in der Tat einen Anfang des gegenwärtigen Universums .
            Unser physisches Universum ist natürlich der Raum-Zeit unterworfen. Jedoch gilt der Grundsatz "kein Anfang - kein Ende" (übrigens eine Feststellung vom Bewußtseinsforscher und AKE-Pionier Robert A. Monroe) für übergeordnete Energiesysteme, aus denen unser physisches Universum mit seinen Mechanismen hervorgegangen ist. Und da kommen wir in Paradoxien, die der menschliche Verstand aus der diesseitigen Perspektive nicht mehr nachvollziehen kann, da er zu Zeiten seiner physischen Existenz auf die Vorstellung von Raum-Zeit geeicht ist (allein von der Funktionsweise des Gehirn her). Nur wer die Existenz der "nicht-Zeit" schonmal persönlich erlebt hat, soll in winzigen Ansätzen den Bezug zum nächsthöheren Energiesystem verstehen können. Jedoch ist das nicht in Ausdrucksweisen übertragbar, die man allgemeinhin verstehen kann (vielleicht ist es ja mit komplizierten mathematischen Formeln möglich, aber in dem Gebiet kenne ich mich nicht aus).

            Ich weiß auch nicht , was Du unter einem anderen , übergeordneten "Energiesystem" verstehst , aber wenn dieses meinem Verständnis einer Existenzebene entspricht , dann schließt dies durchaus nicht die Möglichkeit alternativer Quantenrealitäten in jedem Universum aus .
            Nein, ich meinte auch nicht, das es gar keine Parallelversionen von Universen geben kann, aber es wird IMHO nicht so sein, das jede winzige Variable sich in eine neue Quantenrealität abspaltet. Das hätte dann nämlich wieder mit dem Vorhandensein von Raum-Zeit zu tun, was aber in der Quantenebene vielleicht keine Rolle spielt (dort spielt vielleicht nur die "Schwingung" eine Rolle). Soweit ich weiß, überträgt ein Quantum seinen "Informationszustand" ohne jeglichen Zeitverlust zu einem anderen Quantum (korrigiere mich bitte, falls ich da was falsch verstanden habe). Diese Übertragung wird IMHO nichtmal durch die Grenzen der Lichtgeschwindigkeit begrenzt. Daher schließe ich den Einfluss auf Raum-Zeit aus. Wobei wir schon bei der Sache sind: Warum soll für jede Variable eine neue Quantenrealität erzeugt werden? Gäbe es dann nicht ständig exponentiellen "Datenzuwachs" in unvorstellbaren Ausmaßen? Irgendwie glaube ich nicht, das es so funktioniert. Eine "ökonomischere" Funktionsweise wäre doch das ausschließlich Vorhandensein von "Veränderung" bzw. "Schwingung", wobei "Paralleluniversen" nur bei Bedarf erzeugt würden (für spezielle Lernerfahrungen z.B.).

            Freier Wille ist nur ein Teil der Gleichung , welcher dazu führt daß bei jedem Ereignis jede Möglichkeit auch real wird .
            Und das ist eben der Knackpunkt. Woher wollen wir wissen, das es so ist? Es könnte auch die "bewegliche Variable" sein (vielleicht passender zur String-Theorie). Zudem: Wie kann es freien Willen geben, wenn sowieso alle Variablen eintreten sollen? Damit wäre der freie Wille irgendwie sinnlos, weil es in einer anderen "Phase" dennoch anders, als gewollt, eintritt. Dann gibt es doch nur ein "Alles" und kein "entweder, oder".

            Für das Ergebnis oder den Weg , für den wir uns durch unseren freien Willen entscheiden , leben wir in der entsprechenden Zukunft weiter , während sich diese in einer anderen Quantenrealität von der urpsünglichen bei jedem Ereignis absplittet .
            Dies beschreibt aber nicht unbedingt , daß eine Seele eines jeden Individuums sich in allen Quantenrealitäten aufteilt , denn wie Du richtig bemerkt hast , ist Zeit durchaus nicht so linear , wie die Menschen sie im Allgemeinen verstehen .
            Das ist aber ein Widerspruch. Es kann nicht für jede raum-zeitliche (Erfahrungs-)Möglichkeit eines Bewußtseins eine neue Quantenrealität geben, ohne das man dadurch unzählige Inkarnationen zur Verfügung stellen müßte (zumindest nach meinem hypothetischen Verständnis der "multiversalen" Strukturen). Man denke auch an die unnützen "Erfahrungswerte", die dabei rauskommen (wie ich schon einen Beitrag früher beschrieb).

            Es ist vielmehr so , daß nach meinem Verständnis die hiesige Existenzebene mit all ihren Universen und Quantenrealitäten lediglich ein unendlich komplexer und kollektiver Traum aller Individuen ist .
            Das mit dem Traum ist eine passende Analogie (auch zu dem, was Monroe außerhalb unserer physischen Realität und deren angrenzenden Energiesystemen erlebte). Jedoch bleibt das Problem mit den für jede Eventualität vorhandenen Quantenrealitäten. Enthropie kann IMHO so nicht existieren.

            Durchaus eine Art von Matrix , wenn man so will , aber man ist darin nicht unbedingt gefangen .
            Nein, gefangen sein muß man nicht (siehe AKE).
            The only way to truly know is to find out for yourself.
            - Robert A. Monroe

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              An Wingman :

              Demnach zählt die Grundlage kein Anfang und kein Ende also nicht für das , was wir als physisches Universum unseres gegenwärtigen Lebens ansehen , sondern vielmehr für die Existenz und Existenzebene in der sich der Hauptbestandteil unserer seelischen Existenz abspielt , oder habe ich das jetzt erst recht falsch verstanden .

              Was die Aufsplittung zwischen den Realitäten eines jeweiligen Unviersums zu einem beliebigen gewählten Zeitpunkt anbelangt und die jeweilig fortwährende Existenz eines jeden lebenden Individuums anbelangt , so sehe ich durchaus keinen Widerspruch darin , wenn man multidimensionale Faktoren mit einbezieht , die über das hinausgehen , was man im raumzeitlichen Denken nachvollziehen kann .
              Der durchaus existierende Knackpunkt , dies zu beweisen und widerlegen , ist zwar möglich aber unmralisch , denn wenn man irgendwann in der Lage ist , in die Vergangenheit zu reisen , sollte man dies nur als Beobachter tun , aber nicht , um in vergangene Entscheidungen einzugreifen .
              Wenn man letzteres macht , läßt man nämlich seine eigene Zukunft im Stich .
              Vielleicht ist es manchmal eine solche Entscheidung wert , wenn es in der aus dieser Sicht entgültigen Auswirkung um das Allgemeinwohl geht , aber aus anderen Gründen dürfte ein solcher Eingriff in die Geschichte niemals stattfinden , aber man hätte dennoch seine eigene Zukunft im Stich gelassen , denn man kann dorthin nie zurückkehren , da sie nach den veränderten , beeinflussten Ereignissen nie existieren würde .

              Freier WIlle ist eben nicht sinnlos , denn dieser ermöglicht uns , je nach unserer Entscheidung bei jedem betreffenden Ereignis , welches wir so beeinflussen können , im gegenwärtigen Leben weiter zu existieren .
              Unsere Präsenz würde dadurch aber in den anderen jeweils von der ursprünglichen abgabelnden Realitäten nicht etwa ausgelöscht werden , es sei denn unsere Geburt würde dort unmöglich sein , oder unsere fortwährende Existenz würde unmöglich , wie zum Beispiel durch einen Unfall , eine Katastrophe einen Mord oder einen ähnlichen Einfluß , durch den der Tod eintreten würde .

              Ich weiß nicht , wo Du darin einen Widerspruch oder weiteren Knackpunkt sehen kannst , aber vielleicht liegt es auch nur daran , daß Du die Zusammenhänge so siehst , wie ich es zumindest gegenwärtig nicht nachvollziehen kann , oder Du hast dieses Problem mit meiner Erkenntnis der Zusammenhänge .
              Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
              Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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                Zitat von J_T_Kirk2000
                An Wingman :

                Demnach zählt die Grundlage kein Anfang und kein Ende also nicht für das , was wir als physisches Universum unseres gegenwärtigen Lebens ansehen , sondern vielmehr für die Existenz und Existenzebene in der sich der Hauptbestandteil unserer seelischen Existenz abspielt , oder habe ich das jetzt erst recht falsch verstanden .
                Nein, du hast es schon richtig verstanden. In unserem physischen Universum ist die Funktion "Raum-Zeit" nötig, um gewisse Erfahrungs- und Lernsysteme zu schaffen. Das erfordert auch ein gewisses "Gefangensein" in einer räumlichen bzw. zeitlichen Variabel, die in den Existenzebenen, wo nur reines Bewußtsein ohne "Körperbindung" existiert, wegfällt. Jedoch können wir (von unserem Universum als Standpunkt ausgehend) nicht die Essenz der "nicht-Zeit" in den anderen Energiesystemen begreifen (nur als "Besucher" per AKE, jedoch ist uns dann, wie gesagt, eine Beschreibung mit den Kommunikations- und Ausdrucksmitteln der Menschheit unmöglich).

                Was die Aufsplittung zwischen den Realitäten eines jeweiligen Unviersums zu einem beliebigen gewählten Zeitpunkt anbelangt und die jeweilig fortwährende Existenz eines jeden lebenden Individuums anbelangt , so sehe ich durchaus keinen Widerspruch darin , wenn man multidimensionale Faktoren mit einbezieht , die über das hinausgehen , was man im raumzeitlichen Denken nachvollziehen kann .
                Parallelen Realitäten würde ich auch zustimmen, wenn sie speziell "etabliert" wurden um bestimmte Lern-Ereignisse aus verschiedenen Gesichtspunkten/Ausgangslagen zu erleben. Jedoch sehe ich nach wie vor das Problem bei den unbegreiflich vielen Quantenrealitäten, welche eine Aufsplittung aufgrund jeder möglichen Variable erfahren würden. Woher sollen die ganzen Bewußtseinsanteile kommen? Damit hätte man unzählige Inkarnationen, welche in großen Teilen nicht sehr voneinander abweichen bzw. subjektiv betrachtet identisch sind. Ich denke, die gewünschten Lernerfahrungen kann unser individuelles "jenseitiges" Bewußtsein ("Ich-Dort" oder "höheres Selbst") auch mit wenigen speziellen, dafür teilweise (für den inkarnierenden, abgespaltenen Bewußtseinsanteil des Ich-Dort) geplanten Lebensabläufen sammeln. Das wäre zumindest einleuchtender, als das Enthropie-Modell mit den unzähligen Quantenrealitäten.

                Der durchaus existierende Knackpunkt , dies zu beweisen und widerlegen , ist zwar möglich aber unmralisch , denn wenn man irgendwann in der Lage ist , in die Vergangenheit zu reisen , sollte man dies nur als Beobachter tun , aber nicht , um in vergangene Entscheidungen einzugreifen
                Die Frage ist, ob man überhaupt physisch in die Vergangenheit reisen kann. In die Zukunft reisen würde ja in gewisserweise gehen (Relativitätseffekte bei annähernder Lichtgewindigkeit => Zeit für den Reisenden vergeht im Vergleich zur Erde extrem langsam), jedoch gäbe keine Rückkehrmöglichkeit. Ob man überhaupt physisch in die Vergangenheit reisen sollte, ist auch so eine Sache. Wenn die Menschheit in naher oder ferner Zukunft vielleicht mal AKEs so leicht wie das tägliche Zähneputzen beherrscht, wären "geistige" Zeitreisen im physischen Universum ohne weiteres möglich (es gibt Erfahrungsberichte von geistigen Zeitreisen per AKE und "Switching"). Dadurch ließe sich alles beobachten, ohne das man verheerend in die Geschichte eingreifen würde.

                Freier WIlle ist eben nicht sinnlos , denn dieser ermöglicht uns , je nach unserer Entscheidung bei jedem betreffenden Ereignis , welches wir so beeinflussen können , im gegenwärtigen Leben weiter zu existieren .
                Unsere Präsenz würde dadurch aber in den anderen jeweils von der ursprünglichen abgabelnden Realitäten nicht etwa ausgelöscht werden , es sei denn unsere Geburt würde dort unmöglich sein , oder unsere fortwährende Existenz würde unmöglich , wie zum Beispiel durch einen Unfall , eine Katastrophe einen Mord oder einen ähnlichen Einfluß , durch den der Tod eintreten würde .
                Nein, natürlich ist der freie Wille nicht sinnlos. Aber unter dem Gesichtspunkt der für jede Variable eine neue Quantenrealität vorraussetzt, könnte man es nicht als freien Willen in dem Sinne definieren, da sowieso alles mögliche stattfindet. Deshalb halte ich das Enthropie-Modell mit den Quantenrealitäten nicht für funktionell. Daher denke ich, das es nur eine physische Realität oder eventuell spezielle Parallelrealitäten mit spezifischen Lernsituationen, gibt. Somit würde auch der freie Wille wirklich frei sein.

                Ich weiß nicht , wo Du darin einen Widerspruch oder weiteren Knackpunkt sehen kannst , aber vielleicht liegt es auch nur daran , daß Du die Zusammenhänge so siehst , wie ich es zumindest gegenwärtig nicht nachvollziehen kann , oder Du hast dieses Problem mit meiner Erkenntnis der Zusammenhänge .
                Das könnte bei solch komplexen Themen natürlich passieren. Leider haben wir momentan auch keine dritte Meinung zu dem Thema.
                The only way to truly know is to find out for yourself.
                - Robert A. Monroe

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                  Ob nun unendlich viele parallele Realitäten in jedem Universum von Anfang an vorhanden waren oder ob diese sich von einer ursprünglichen entsprechend ihrer Unterschiede im Laufe der Geschichte am betreffenden Ereignis voneinander abgabeln und sich so entsprechend viele Realitäten mit der Zeit "entwickeln" , so ist dieser Unterschied vollkommen belanglos für die Präsenz eines jeden Individuums in der jeweiligen Realität , sofern die Existenz jedes btreffenden Individuums nicht unmöglich oder beendet wird oder wurde .
                  Nicht einmal der freie Wille ist dafür entscheidend , ob von Anfang an unendlich viele Realtitäen in einem Universum vorhanden sind oder sich erst im Laufe der Zeit unzählige aus einer heraus aufsplitten .
                  Es geht nicht einmal darum , was eine Multi-Inkarnation betrifft , wenn man es so nennen will , da ja offensichtlich immer noch gedacht wird , daß man demnach dieses Leben dann unzählige Male durchleben müßte , um alle Möglichkeiten zu durchleben .
                  Vom Standpunkt des hiesigen Unviersums und der falschen Annahme , daß Zeit , wenn auch relativ , nur linear ist , also lediglich in eine Richtung verlaufen kann , erscheint dies natürlich so , aber wenn man in AKE´s sowohl in andere Bewußtseins- oder Existenzebenen ebenso überwechseln kann , wie vielleicht in andere Realtiäten , Universen oder auch nur Raum und Zeit , dann ist dies nicht allein auf die Zukunft und Gegenwart in Hinsicht auf die begrenzt , da man sonst nicht in seinen physischen Körper zurückkehren könnte , wenn der EK einmal sich für die Zukunft entschieden hat .

                  Ähnlich , wie es reiner Energie möglich wäre sich aufgrund ihrer Masselosigkeit gewissermaßen frei durch das Raumzeitgefüge zu bewegen , kann man (natürlich noch nicht nach dem heutigen Stand der Wissenschaft und Technologie) sich durch ein räumlich begrenzt erzeugtes Massenvakuum die gleiche Bewegungsfreiheit erreichen , was sich je nach Triebwerksart und -prinzip nicht nur auf Raum und Zeit begrenzt , sondern auch Dimensionen , Universen und sogar Existenzebenen einschließt .

                  Wenn man also , ausgehend von einer nächsthöheren Existenzebene , einen Traum mehrere Male durchlebt und dabei die vorherigen Erlebnisse in diesem Traum verarbeitet , kann man ausgehend von der gleichen Präsenz , wie in einem Spektrum im Laufe der Zeit ein gleiches Leben bis zu einem gegensätzlichen Leben durchleben .
                  Man könnte dies so bezeichnen , als sei es eine Multi-Inkarnation in eine Präsenz , aber da dies immer nur ein neu verarbeiteter Traum aus der Sichtweise der höhren Existenzebene darstellt , oder vielmehr sogar die Verarbeitung einer Teilnahme an einem kollektiven Traum , bleibt ein Individuum dadurch nicht etwa in seiner seelischen Entwicklung stecken , sondern sammelt auch so immer neue Erfahrungen .
                  Ebenso , wie demnach schon das hiesige Universum aus der Sicht einer nächsthöheren Existenzebene darstellt , mit all seinen Quantenrealitäten , schließt das komplette System kollektiver Träume eine Vielzahl unterschiedlicher Universen ein , in denen unzählige Arten mit unzähligen Individuen existieren .
                  So wird auch eine Vielfältigkeit erreicht , die aus der Sichtweise der nächsthöheren Existenzebene gleichermaßen der Unterhaltung während der Tiefschlafphase und der Reifung der Seele eines jeden Individuums im Laufe seiner jeweiligen Existenz dient .

                  Vielleicht überrascht es Dich , wenn ich erneut davon schreibe , aber in der Zeit meiner Heimatexistenzebene bin ich 16´000 Jahre alt , was in diesem Universum mindestens dem 1´200´000fache entsprechen würde , also 19´200´000´000 Jahre , wodurch ich nach bisheriger Erkenntnis seelisch um einiges älter bin , als das hiesige Universum und ich habe Eltern , die etwa doppelt so alt wie ich sind , wobei selbst sie nicht die erste Generation meiner Art sind .
                  In jeder Nacht , in der ich eine Tiefschlafphase durchlebe , nehme ich an einem kollektiven Traum teil , welcher nicht unbedingt in dem hiesigen Universum oder der hiesigen Art spielen muß , aber letztendlich habe ich schon diverse Male mein jetziges Leben durchlebt , wobei manche Male entschieden glücklicher , aber einige von ihnen für mich auch schon tragischer verliefen .
                  Aus diesen früheren Erfahrungen aus diesen Leben , stammen letztendlich auch meine Visionen einer auch hier möglichen Zukunft , die deshalb möglich sind , da diese Ereignisse nicht durch Grundlagen erschaffen wurden , die ich in meinem hiesigen Leben hätte beinflussen können , sondern aus solchen möglich sind , die dank der Technologien nicht nur meiner Art in meiner Heimatexistenzebene möglich sind .
                  Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                  Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                  Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                    Zitat von J_T_Kirk2000
                    Ob nun unendlich viele parallele Realitäten in jedem Universum von Anfang an vorhanden waren oder ob diese sich von einer ursprünglichen entsprechend ihrer Unterschiede im Laufe der Geschichte am betreffenden Ereignis voneinander abgabeln und sich so entsprechend viele Realitäten mit der Zeit "entwickeln" , so ist dieser Unterschied vollkommen belanglos für die Präsenz eines jeden Individuums in der jeweiligen Realität , sofern die Existenz jedes btreffenden Individuums nicht unmöglich oder beendet wird oder wurde.

                    Nicht einmal der freie Wille ist dafür entscheidend , ob von Anfang an unendlich viele Realtitäen in einem Universum vorhanden sind oder sich erst im Laufe der Zeit unzählige aus einer heraus aufsplitten .
                    Dennoch haben wir hier wieder den Fall, das eine unglaubliche Anzahl von Inkarnationen für jede einzelne Persönlichkeit in verschiedenen parallelen Zeitlinien nötig wäre. Darauf gibt es in der AKE- oder auch Regressionsforschung keinerlei Hinweise (bei manchen Probanten wird von einigen tausend Inkarnationen gesprochen, aber soviele Quantenrealitäten würden schier unzählige Inkarnationen erfordern).

                    Es geht nicht einmal darum , was eine Multi-Inkarnation betrifft , wenn man es so nennen will , da ja offensichtlich immer noch gedacht wird , daß man demnach dieses Leben dann unzählige Male durchleben müßte , um alle Möglichkeiten zu durchleben .
                    Genau auf diese Aussage liefen aber deine Antworten hinaus. Wenn es fast unendliche Quantenrealitäten für jede Eventualität gibt, müßten alle diese "Zeitlinien" durchlebt werden, wo man selbst physisch present (also "am leben") ist. Somit müßten unglaublich viele Inkarnationsanteile abgespalten werden (was offenbar für die meisten Möglichkeiten unnötig wäre). Dafür gibt es jedoch in der AKE-Forschung und in unzähligen privaten Erfahrungsberichten keinerlei Hinweise. Es gibt zwar Berichte von physischen Parallelebenen (wenn sie denn überhaupt physisch waren), die unserer Welt sehr ähneln, aber dort waren die erlebenden Leute auch gänzlich andere Personen und in einem völlig unbekannten Umfeld (auch wenn die meisten "Gegenden" als eindeutig terrestrisch und oft in unserem Zeitrahmen gedeutet wurden). Hier tippe ich eher auf durch zusätzliche Eigenprojektion verfremdete durchlebte Erinnerungen aus einer anderen Inkarnation (die Multiinkarnations-Theorie ist ja raum/zeit-unabhängig, wodurch im Prinzip eine andere Inkarnation des eigenen höheren Selbst zur gleichen Zeit, wie die eigene Inkarnation existieren kann). Einige physische Paralleluniversen schließe ich auch nicht aus (würde zu einigen Berichten Robert Monroes und seiner Probanten passen, manchmal war aber sogar die Physik dort etwas anders, als bei uns). Aber auf das von dir geschilderte Prinzip ("Enthropie") gibt es IMHO keinerlei erlebte Hinweise (zumindest nicht meinen Kentnissen nach).

                    Vom Standpunkt des hiesigen Unviersums und der falschen Annahme , daß Zeit , wenn auch relativ , nur linear ist , also lediglich in eine Richtung verlaufen kann , erscheint dies natürlich so , aber wenn man in AKE´s sowohl in andere Bewußtseins- oder Existenzebenen ebenso überwechseln kann , wie vielleicht in andere Realtiäten , Universen oder auch nur Raum und Zeit , dann ist dies nicht allein auf die Zukunft und Gegenwart in Hinsicht auf die begrenzt , da man sonst nicht in seinen physischen Körper zurückkehren könnte , wenn der EK einmal sich für die Zukunft entschieden hat .
                    Das hat auch niemand behauptet. Dieser Punkt verliert auch gewisserweise an Gewicht, wenn wir die Raum-Zeit nur als Illusion ansehen. Dadurch würden sogar Relativitätseffekte leichter vorstellbar (mit anderen Worten; jede Veränderung geschieht durch "Schwingungsmodulation" [ähnlich im Sinne der String-Theorie], und nicht durch eine fortlaufende Zeitlinie/Ereigniskette).

                    Wenn man also , ausgehend von einer nächsthöheren Existenzebene , einen Traum mehrere Male durchlebt und dabei die vorherigen Erlebnisse in diesem Traum verarbeitet , kann man ausgehend von der gleichen Präsenz , wie in einem Spektrum im Laufe der Zeit ein gleiches Leben bis zu einem gegensätzlichen Leben durchleben .
                    Klingt zwar effektiv, aber nach den Erfahrungen vieler AKEler etc... ist es aber nicht so. Die Erfahrungen, welche in einem abgeschlossenen Leben fehlen, können in einer anderen Inkarnation als völlig neue Person auch nachgeholt werden (IMHO auch effektiver und abwechselungsreicher, was nicht zuletzt eine gewisse "Lebensmüdigkeit" durch das Widerholen der immer gleichen Inkarnation als immer gleiche Persönlichkeit betrifft). Da gewisse Variablen offenbar vorausgeplant werden können (insb. die Zusammenstellung von Aspekten der Teilpersönlichkeit einer zu startenden Inkarnation aus geistigen und genetischen Faktoren), entfällt der Aufwand, welcher das Enthropie-Prinzip mit sich bringen würde. Auch können gewisse Ereignisse im Leben vom eigenen höheren Selbst (was man im Prinzip als Kernpersönlichkeit selbst ist) gelenkt werden, indem unterbewußt neue Zielsetzungen "programmiert" werden (der Kontakt mit dem höheren Selbst erfolgt z.B. unbewußt im Tiefschlaf, wo neue "Instruktionen" programmiert werden). Das zerstört jedoch nicht den freien Willen. Die "Instruktionen" werden im Wachbewußtsein warscheinlich nur als "Intuition" oder "Ahnung" empfunden. Da es einem dort freisteht, ob man auf die Intuition eingeht oder einen anderen Weg nimmt, bleibt der freie Wille erhalten. Sollte hier eine wichtige Lernsituation verpaßt werden, kann sie in einer anderen Inkarnation als andere Persönlichkeit nachgeholt werden (da bei der Multiinkarnation Raum und Zeit irrelevant sind, kann die Instruktion an einen anderen Inkarnationsanteil sofort "ausprobiert" werden, damit dieser eventuell die benötigte Erfahrung macht; das geht dann immer so weiter, bis die benötigte Erfahrung gemacht wurde, notfalls mittels einer ganz neuen Inkarnation, wo auch Persönlichkeitsaspekte das Ziel begünstigen könnten).
                    The only way to truly know is to find out for yourself.
                    - Robert A. Monroe

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                      An Wingman :

                      Wenn ich mein jetziges Leben nicht schon früher erlebt habe , wie kann ich dann Visionen von Ereignissen und Orten erlebt haben , die noch gar nicht geschehen sind und an denen ich erst Jahre später war oder diese sich erst Jahre später so entwickelten ?
                      Klingt doch ziemlich eindeutig , daß zumindest ich schon wenigstens einmal dieses Leben gelebt habe , wenn ich vielleicht auch die eine oder andere Entscheidung anders fällte .
                      Im Übrigen existieren wir nicht in jeder Quantenrealtiät , denn es ist durchaus möglich , daß einer unserer für unsere Existenz wichtigen Vorfahren den entsprechenden Nachfahren nie gezeugt oder geboren hat und schon gibt es mindestens genau so viele Quantenrealitäten im gleichen Universum , in dem wir niemals existiert haben .
                      In dieser Hinsicht hinkt Deine Behauptung dahingehend ganz mächtig .

                      Vielleicht gibt es so etwas wie Präkognition , aber mit Sicherheit nicht aus einem Leben heraus als voraussehende Visionen für das gleiche Leben , denn dazu sind diese Visionen insbesondere in meinem Fall zu detailliert und über Jahre und sogar Jahrzehnte hinaus in der Zukunft .
                      Das würde mir doch als zu unlogisch erscheinen .
                      Gewiß , wenn man die Zeit in der Beurteilung außen vor lassen würde , wäre es durchaus logisch , aber nicht wenn man an die Zeit in senem gegenwärtigen Leben zumindest relativ gebunden ist , wobei sich die Relativität kaum veränderlich in Hinsicht auf eine Krümmung der Raumzeit auswirkt .

                      Wenn eine solche gewissermaßen göttliche Zielsetzung jedem Individuum durch projizierte "Intuition" oder "Ahnung" eine Entscheidung suggeriert (ich hoffe , daß ich das richtig geschrieben habe) dann wird der freie Wille , gelinde ausgedrückt , beeinflußt , ergo es wäre kein freier Wille mehr , da es im Widerspruch dazu steht , denn freier Wille ist wirklich frei und nicht etwa beeinflußt .
                      Außerdem würde dann wieder das Schicksal eine Rolle spielen , was aber nur dann geschehen kann , wenn kein Individuum Entscheidungen treffen kann , die sich auf irgendetwas auswirken könnten und auch nur dann gäbe es lediglich eine Quantenrealität in einem Universum , da diese Gebundenheit nicht nur den freien Willen auslöschen sondern auch die Unschärferelation subatomarer Teilchen verhindern würde .
                      Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                      Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                      Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                        Zitat von J_T_Kirk2000
                        An Wingman :

                        Wenn ich mein jetziges Leben nicht schon früher erlebt habe , wie kann ich dann Visionen von Ereignissen und Orten erlebt haben , die noch gar nicht geschehen sind und an denen ich erst Jahre später war oder diese sich erst Jahre später so entwickelten ?
                        Klingt doch ziemlich eindeutig , daß zumindest ich schon wenigstens einmal dieses Leben gelebt habe , wenn ich vielleicht auch die eine oder andere Entscheidung anders fällte .
                        Wieso muß für diese Ereignisse unbedingt der Enthropie-Mechanismus vorhanden sein? Wenn wir Raum und Zeit aus "externer" Sicht als Illusion betrachten, können ebenso andere Erklärungsmodelle anstelle der Enthropie greifen (z.B. "Schwingungsmodulation" im Zusammenhang mit außersinnlicher Wahrnehmung bzw. Präkognition). Die Möglichkeiten sind in diesen hochhypothethischen Bereichen weit gefächert und bewegen sich an der menschlichen Verstandesgrenze, wodurch sowieso keiner von uns behaupten kann, im Besitz der gesamten Wahrheit zu sein. Es ist eben fast alles hypothetisch...

                        Im Übrigen existieren wir nicht in jeder Quantenrealtiät , denn es ist durchaus möglich , daß einer unserer für unsere Existenz wichtigen Vorfahren den entsprechenden Nachfahren nie gezeugt oder geboren hat und schon gibt es mindestens genau so viele Quantenrealitäten im gleichen Universum , in dem wir niemals existiert haben .
                        In dieser Hinsicht hinkt Deine Behauptung dahingehend ganz mächtig .
                        Ich habe auch die Quantenrealitäten bedacht, wo wir nicht existieren würden. Dennoch hätten wir noch eine nahezu exorbitante Anzahl an Quantentrealitäten, wo wir existieren. Wenn du an jede vorstellbare Variabel denkst, wirst du sehen, das es eine unvorstellbare Zahl wäre. Und das ergibt im Bezug auf Erfahrungsberichte von AKElern und Regressions-Sitzungen keinen Sinn.

                        Somit steht hinter der von mir vertretenen Meinung eine große Indizienanzahl, welche wir von dir noch nicht hören konnten. Das ist nicht böse gemeint, aber wenn du einige deiner vergangenen Beiträge in diesem Thread liest, wirst du vielleicht sehen, was ich meine (man beachte vor allem die Reaktionen der anderen Leser auf deine Posts). Nicht, das wir schon wieder in diesem Disput landen...

                        Wenn eine solche gewissermaßen göttliche Zielsetzung jedem Individuum durch projizierte "Intuition" oder "Ahnung" eine Entscheidung suggeriert (ich hoffe , daß ich das richtig geschrieben habe) dann wird der freie Wille , gelinde ausgedrückt , beeinflußt , ergo es wäre kein freier Wille mehr , da es im Widerspruch dazu steht , denn freier Wille ist wirklich frei und nicht etwa beeinflußt .
                        Beeinflußt werden wir sowieso, auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen. Dennoch kann der freie Wille daneben problemlos existieren, was Variablen betrifft, welche auch in unserem Begriffsvermögen liegen. Die Macht, um unseren Weg als Mensch vollständig zu kontrollieren, werden wir beim gegenwärtigen Entwicklungsstand jedoch kaum erreichen können (schon allein wegen der von uns nur beschränkt möglichen "Übersicht" des Gefüges).

                        Außerdem würde dann wieder das Schicksal eine Rolle spielen , was aber nur dann geschehen kann , wenn kein Individuum Entscheidungen treffen kann , die sich auf irgendetwas auswirken könnten und auch nur dann gäbe es lediglich eine Quantenrealität in einem Universum , da diese Gebundenheit nicht nur den freien Willen auslöschen sondern auch die Unschärferelation subatomarer Teilchen verhindern würde .
                        Wieso kann "Schicksal" nicht mit "Zufall" und "freiem Willen" interagieren? Manche Variablen könnten bei Bedarf extern gesteuert sein, manche sind echte Zufälle und vieles ist uns sicherlich völlig freigestellt. Du solltest diese Perspektive zumindest in Betracht ziehen, sonst läufst du Gefahr, in eine Befangenheit in Bezug auf dein Anschauungssystem abzurutschen. Die "Wahrheit" ist manchmal auch ein dreischneidiges Schwert...
                        The only way to truly know is to find out for yourself.
                        - Robert A. Monroe

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                          An Wingman :

                          Wenn die Möglichkeit der alternativen Quantenrealitäten so möglich ist , wie ich es beschrieben habe , dann ist es durchaus wahr , daß wir unzählige Male unser entsprechendes Leben entweder durchlebt haben oder noch durchleben werden , aber das ist dennoch ein unendlich kleiner Anteil an der Gesamtheit der Existenz selbst in dem Zeitraum unserer hiesigen durchschnittlichen Lebensspanne .

                          Natürlich räume ich die Möglichkeit des Schicksals nicht aus , aber ich kann nur hoffen , daß es sich zmindest für die Allgemeinheit immer positiv auswirkt .
                          Trotz meines freien Willens wurde mein Leben schon einige Male durch meine seelischen Erinnerungen beeinflußt .
                          So habe ich zum Beispiel in meiner Jugend meinen christlichen Glauben aufgrund meiner seelischen Erinnerungen verloren und erst wieder durch mein erweitertes Verständnis zu den meisten der Religionsgrundlagen zurück gefunden .
                          Des weiteren ist beispielsweise mein seelischer Aufstieg eigentlich kaum von mir , meinen Taten oder Entscheidungen abhängig , sondern von dem Einwirken von anderen meiner Art in der hiesigen Existenzebene .
                          Allerdings kann ich erst , wenn ich wieder aufgestiegen bin , der Allgemeinheit so helfen wie es mir entspricht .
                          Meine Seele , mein Wesen oder meine Essenz , egal wie man dies auch nennen mag , wurde jedoch nicht allein durch mein hiesiges Leben geprägt , sondern durch meine gesamte seelische Existenz einschließlich all meiner früheren , mit dem hiesigen vergleichbaren Leben .

                          Ich weiß nicht , worin Du im Eigentlichen ein Problem mit alternativen Quantenerealitäten siehst , aber ich könnte es mir dadurch erklären , daß es im Allgemeinen den Vorstellungshorizont der neisten Menschen übersteigt .
                          Natürlich können lediglich Indizien für diese Theorie sprechen , denn selbst wenn man die Vergangeheit beeinflussen könnte , um Beweise für eine alternative Zukunft zu sammeln , würden sich diese Beweise der anderen Realität anpassen .
                          Die einzige Ausnahme könnte darin bestehen , direkt aus der Gegenwart einer Quantenrealität in den gleichen Zeitindex einer parallelen Realität überzuwechseln und entsprechende Beweise mitzunehmen .

                          Die einzigen , die ich bisher kenne , die zu so etwas ebenso in der Lage sind , wie zwischen Universen und sogar Existenzebenen , auch zwischen Quantenrealitäten überwechseln können , sind Individuen und Technologien aus meiner Heimatexistenzebene , weshalb auch egal in welcher möglichen Zukunft meine Hoffnung auf die Ereignisse meiner Visionen bestehen bleibt .
                          Selbst wenn die Technologien auch hier schon möglich wären , würde dennoch die notwendige Erfahrung in der Verwendung fehlen und auch mir fehlt diese noch , solange ich nicht wieder aufgestiegen oder zumindest über diese besagten Regenerationszellen verfüge .
                          Die Regenerationszellen ermöglichen es jedem "Wirt" , an einer Art von allgemeinem , kollektiven Wissen teilzuhaben , ebenso wie sie den Lebensstandart des Wirtes zu erhöhen und auch seine Fähigkeiten zur Vertretung der jeweiligen Interessen für das Allgemeinwohl zu ermöglichen .
                          Ähnlich sind auch kommunikative Verbindungen zwischen und alle anderen Fähigkeiten bei all denen , die diese erwähnte Art von seelischem Aufstiege durchlebt haben , aber egal wodurch diese möglich sind , sind diese in keiner Weise durch Raum , Zeit , Quantenrealitäten , Universen und Existenzebenen eingeschränkt .
                          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                          Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

                          Kommentar


                            Zitat von J_T_Kirk2000
                            An Wingman :

                            Wenn die Möglichkeit der alternativen Quantenrealitäten so möglich ist , wie ich es beschrieben habe , dann ist es durchaus wahr , daß wir unzählige Male unser entsprechendes Leben entweder durchlebt haben oder noch durchleben werden , aber das ist dennoch ein unendlich kleiner Anteil an der Gesamtheit der Existenz selbst in dem Zeitraum unserer hiesigen durchschnittlichen Lebensspanne .
                            Auf eine schier gewaltige Wiederholungsanzahl eines speziellen Lebens gibt es in der AKE- und Regressionsforschung keinerlei Hinweise. Es wäre IMHO auch viel zu aufwendig, da man noch benötigte Lerninhalte auch unter anderen Umständen (neues Leben mit neuzubildender Einzelpersönlichkeit) erreichen kann. Mal ehrlich: Wenn man tausende Male dieses eine Leben wiederholt (und somit auch tausende Male jeweils alle anderen Inkarnationen), wird auch die strahlenste und geduldigste "Seele" irgendwann rammdösig .

                            Natürlich räume ich die Möglichkeit des Schicksals nicht aus , aber ich kann nur hoffen , daß es sich zmindest für die Allgemeinheit immer positiv auswirkt .
                            Der "Schicksalsanteil" im Leben ist von unserem eigenen höreren Selbst ("Ich-Dort"), also sozusagen in jeglicher transdimensionaler Hinsicht von uns selbst (bzw. unserem Kernselbst) geplant. Wenn es negative Auswirkungen im Leben gibt, dann sind sie dazu da, um gewisse vorgeplante Lernerfahrungen machen zu können. Leid und Schmerz (besonders psychisch) schaffen bekanntlich mehr Bewußtsein und "Realitätsgefühl", als ein unbeschwertes Leben in einem "goldenen Käfig". Die Herausforderung fehlt (es sei denn, man möchte aus eigener Intention dem "goldenen Käfig" entfliehen). Hier müssen IMHO sowohl "gute" als auch (IMHO noch mehr) "schlechte" Aspekte in großer Vielfalt durchlebt werden, um die gewünschte Reife bei physischen Erfahrungen zu erlangen.

                            Trotz meines freien Willens wurde mein Leben schon einige Male durch meine seelischen Erinnerungen beeinflußt .
                            Wie ich bereits sagte, wir werden IMHO durch viele Aspekte ständig beeinflußt. Die Frage ist nur, was wir nützliches und lehrreiches daraus gewinnen und wie wir exponentiell zur Erfahrung unsere Souveränität steigern.

                            So habe ich zum Beispiel in meiner Jugend meinen christlichen Glauben aufgrund meiner seelischen Erinnerungen verloren und erst wieder durch mein erweitertes Verständnis zu den meisten der Religionsgrundlagen zurück gefunden .
                            Ich lehnte puren, unfundierten Glauben und Religionen (trotz der üblichen Konfrontation mit dem christlichen Glauben durch Kirche und Gesellschaft) schon immer ab. In Kirchengängen fühlte ich mich stets wie ein fremder (fast, als wäre ich aus einer anderen Welt) und konnte das Glaubensgefühl der frommen Leute niemals nachvollziehen bzw. hielt es für überflüssig und sinnlos. Ich kann mich an keine Zeit erinnern, wo auch nur ein winzigstes Verlangen nach "Glauben" bestand. Jegliches Anschauungssystem begann bei mir stets mit Wissenschaft bzw. sachlichen Vergleichspunkten, bis die Grenzen des entsprechenden Themas erreicht waren. Dann kamen die hypothetischen Grenzbereiche hinzu, wie es auch bei der AKE-Forschung ist. Ich denke, die "Glaubenssystemsfalle" habe ich schon in früheren Inkarnationen "beseitigt". Nichts gegen religionsgläubige Menschen, aber ich fühlte mich stets, als wäre ich aus konventionellen Glaubenssystemen "herausgewachsen".

                            Des weiteren ist beispielsweise mein seelischer Aufstieg eigentlich kaum von mir , meinen Taten oder Entscheidungen abhängig , sondern von dem Einwirken von anderen meiner Art in der hiesigen Existenzebene .
                            Allerdings kann ich erst , wenn ich wieder aufgestiegen bin , der Allgemeinheit so helfen wie es mir entspricht .
                            Der Menschheit zu helfen ist gewiß ein nobles Ziel, aber es kann nicht die höchste Prämisse für ein Bewußtsein darstellen. Es gibt in diesem und allen anderen Universen so viele Variationen und Existenzformen, das die höchste Prämisse vermutlich im Erreichen der "Grenzenlosigkeit" (nicht nur "Freiheit") und dem verstehen der "höchsten Perspektive" besteht. Danach streben alle im höheren Maße bewußten Lebensformen (Anschauungssysteme dazu sind z.B. komplexe Religionen oder in weit fundierterer Weise die Naturwissenschaften), weshalb vor allem die Neugier und der Wunsch "zu verstehen" fast wie ein Instinkt in unserem Bewußtsein verankert sind (in der Tierwelt kommt sowas übrigens so gut wie gar nicht vor; wenn doch, dann meist mit fatalen Folgen für das neugierige Tier).

                            Meine Seele , mein Wesen oder meine Essenz , egal wie man dies auch nennen mag , wurde jedoch nicht allein durch mein hiesiges Leben geprägt , sondern durch meine gesamte seelische Existenz einschließlich all meiner früheren , mit dem hiesigen vergleichbaren Leben .
                            Da gebe ich dir recht. Diese "Essenz" nannte Monroe das "Kernselbst". Jedoch werden Signale von unserem Kernselbst ("Überseele", "höheres Selbst", "Ich-Dort", oder wie immer man das nennen will...) durch verschiedene Faktoren abgeschwächt oder sogar blockiert (z.B. durch das instink- und triebgesteuerte animalische Sub-Selbst, was ausschließlich im Gehirn existiert und sich aus den animalischen Teilen des Gehirns [Reptilien- und Säugetierkomponenten etc...] zusammensetzt). Zudem stört auch unser Ego (die in der aktuellen Existenz erworbenen umgebungsbedingten Persönlichkeitsanteile) die Signale des Kernselbst. Daher sollte man sich bzw. sein Ego erkennen lernen, wodurch man einige Zusammenhänge im Leben aus einer einzigartigen Perspektive betrachten kann. Wie wir wissen, sind es ja meist die "Egomanen", welche sich oft ihre "eigene Hölle auf Erden" basteln.

                            Ich weiß nicht , worin Du im Eigentlichen ein Problem mit alternativen Quantenerealitäten siehst , aber ich könnte es mir dadurch erklären , daß es im Allgemeinen den Vorstellungshorizont der neisten Menschen übersteigt.
                            Das habe ich schon mehrfach erklärt, und so langsam sollte es dir einleuchten (ich habs kürzlich noch mit einem Kollegen diskutiert und er hat es nach einigen Sekunden kapiert). Das du in diesem Zusammenhang den Vorstellungshorizont der "meisten Menschen" (und, "um den heißen Brei geredet", auch meinen) für das angebliche "nicht-Verständnis" deiner Ansichten verantwortlich machst, wirkt reichlich arrogant (denke an das, was ich über das Ego schrieb). Sorry, aber so eine Art wirkt äußerst herablassend (selbst, wenn du es bewußt so nicht meintest). Überleg dir nochmal, ob es nicht an deiner (oft schwammigen und konfusen) Erklärungsweise liegt, das manche Leute deinen Ausführungen nicht folgen können. Ach ja, ich habe deine Ausführungen zu den Quantenrealitäten übrigens vollständig verstanden (ich beschäftige mich auch schon ewig mit diesen Hypothesen), aber vielleicht solltest du auch mal versuchen, meine Aussage zu verstehen.

                            Die einzige Ausnahme könnte darin bestehen , direkt aus der Gegenwart einer Quantenrealität in den gleichen Zeitindex einer parallelen Realität überzuwechseln und entsprechende Beweise mitzunehmen .
                            Selbst wenn eine physische Zeitreise möglich wäre; was für einen Sinn hätte das? Gut, es könnte für Archeologen und Anthopologen sicherlich extrem interessant sein, aber es sollte auch keine "Realitätsflucht" werden, nur weil man sich in der aktuellen Zeit nicht wohl fühlt. Das scheint nämlich das häufigste Motiv für subjektive Zeitreisefantasien zu sein. Wenn überhaupt Zeitlinienforschung, dann wären AKEs sicherlich die beste Methode dafür. Man kann alles uneingeschränkt beobachten und verändert dennoch nicht die Zeitlinie. Der einzige Nachteil ist, das man nichts audiovisuell aufzeichnen oder Artefakte mitbringen kann (für objektive Beweise).

                            Die einzigen , die ich bisher kenne , die zu so etwas ebenso in der Lage sind , wie zwischen Universen und sogar Existenzebenen , auch zwischen Quantenrealitäten überwechseln können , sind Individuen und Technologien aus meiner Heimatexistenzebene , weshalb auch egal in welcher möglichen Zukunft meine Hoffnung auf die Ereignisse meiner Visionen bestehen bleibt .
                            Das kann ich nicht beurteilen, da es deine Erinnerungen sind. Aber oft klingen deine Ausführungen wie eine Art "Hilferuf", das du mit der aktuellen Existenz in dieser Zeit nicht zufrieden bist und "höhere Hilfe" suchst. Daher zweifeln in diesem Thread viele Leute an deiner Authentizität und deinen Motiven. Unter diesen Gesichtspunkten wäre es ein leichtes, dir "Fluchtfantasien" zu unterstellen. Jedoch bleib ich in diesem punkt mal möglichst neutral. Aber eine Antwort in diesem Bezug von dir finde ich dennoch interessant.
                            Zuletzt geändert von Wingman; 28.09.2005, 08:45. Grund: Erg.
                            The only way to truly know is to find out for yourself.
                            - Robert A. Monroe

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                              An Wingman :

                              Wenn es meist Egomanen sind , die sich ihre Hölle auf Erden selbst schaffen , dann muß ich wohl offenbar mit großer Wahrscheinlichkeit selbst einer sein , denn erstens ist mir das Allgemeinwohl wichtig , obwohl ich nichts effektives dazu beitragen kann , ohne dieses zu gefährden , und zweitens empfinde ich tiefste , positive Gefühle für eine Person , die hier wahrscheinlich nie geboren wurde oder wird .
                              Wenn einem die Liebe so wichtig ist , wie mir und jemanden so liebt , wie ich , aber mit dieser oder diesem geliebten Partner/in nicht oder nicht mehr zusammen sein kann , kann man verstehen , was ich damit meine .

                              Wenn Du mir sagen kannst , wie ich Dir sonst noch erklären kann , worin ich die Grundlage alternativer Quantenrealitäten sehe , dann würde ich es gern versuchen , aber wenn ich raten soll , worin Du dieses Problem siehst , dann kannst Du immer mit anderen Argumenten versuchen , diese Natur nicht verstehen zu wollen .
                              Skepsis ist ja durchaus in Ordnung , solange sie ein gesundes Maß beibehält , aber Ignoranz , was durchaus nicht als Vorwurf gemeint ist , kann nicht okay sein , außer vielleicht für denjenigen , der diese Eigenschaft besitzt , sofern er selbst mit dieser Eigenschaft klarkommt .
                              Wenn es in der Tat nur Skepsis ist , solltest Du meiner Theorie entweder die Chance geben , diese so zu erklären , daß sie Dein Problem damit entweder aufheben kann, durch entsprechende Erklärungen oder , wenn sie in der Tat ein Irrtum ist , was ich bezweifle - nicht etwa aus wissenschaftlichem Verständnis , sondern einfach aus seelischer Erfahrung , wofür meine seelischen Erinnerungen an Ereignisse in einer hier möglichen Zukunft für mich ein durchaus überzeugender Beweis sind - dann solltest Du mir erklären können , wieso meine Theorien diesbezüglich falsch sind .

                              Was meine seelischen Erinnerungen anbelangt in Hinsicht auf die Beeinflussung auf meinen freien Willen , so kann es nur dahingehend zutreffen , daß ich dank dieser die Erfahrungen meiner früheren Leben bestenfalls zu Rate ziehen kann , aber im Gegensatz dazu gibt es genetische Eigeneschaften , die mehr mit meinem gegenwärtigen Körper zu tun haben , statt mit meiner seelischen Vergangenheit .
                              Man könnte sogar sagen , daß ich meine charakterliche Reife , Erfahrungen und sogar die meisten positiven Gefühle allein aus meiner seelischen Identität beziehe und nur ein geringer Prozentanteil davon genetischer Herkunft sind .
                              Es ist sogar vielmehr so , daß ich , genetisch betrachtet beispielsweise mit einem Jähzorn klarkommen muß , den ich von meinem hiesigen Vater geerbt habe , mit dem ich in meiner eigentlichen Existenz niemals konfrontiert war und deshalb auch nie damit klarkommen mußte , und das ist nur ein Beispiel .

                              Wenn ich , wie ich aus meinen seelischen Erinnerungen entnehmen kann , in der Tat nach der Zeit in meiner Heimatexistenzebene 16´000 Jahre alt bin mit einer vergleichbaren Anzahl an Tagen pro Jahr , dann hätte ich selbst dann hunderte von Malen mein gegenwärtiges Leben durchlebt , obwohl es nur eines von zehntausenden verschiedenen ist , die ich durchlebt hätte .
                              So wahnsinnig wird also wohl kaum davon .
                              Ich könnte verstehen , wenn Du das Problem unter Umständen in der Enthropie als Grundlage verschiedener Quantenrrealitäten siehst , aber diese Theorie scheint hier gewissermaßen für beide Möglichkeiten zu sprechen und so kann man allein aufgrund dessen keine der beiden wirklich ausräumen .

                              Wenn Du aber allein aufgrund der Annahme , daß alle AKEler allein Erinnerungen an ihr hiesiges Leben haben und dies sogar auf alle Menschen erweitern willst , nun dann soll halt jeder bei seiner Ansicht diesbezüglich bleiben , aber ich lasse mir nicht von jemanden meinen Glauben und Wissen beeinflussen , nur aufgrund seiner Überzeugung .
                              Zumindest in dieser Hinsicht sollten wir uns einig sein .
                              Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                              Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                              Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                                Zitat von J_T_Kirk2000
                                An Wingman :

                                Wenn es meist Egomanen sind , die sich ihre Hölle auf Erden selbst schaffen , dann muß ich wohl offenbar mit großer Wahrscheinlichkeit selbst einer sein , denn erstens ist mir das Allgemeinwohl wichtig , obwohl ich nichts effektives dazu beitragen kann , ohne dieses zu gefährden , und zweitens empfinde ich tiefste , positive Gefühle für eine Person , die hier wahrscheinlich nie geboren wurde oder wird .
                                Das kann ich in deinem Fall nicht beurteilen, aber auf irgendeine Weise machen wir uns manchmal unsere eigene Hölle.

                                Wenn einem die Liebe so wichtig ist , wie mir und jemanden so liebt , wie ich , aber mit dieser oder diesem geliebten Partner/in nicht oder nicht mehr zusammen sein kann , kann man verstehen , was ich damit meine .
                                In dem Bereich bin ich auch nicht ganz unerfahren. Wie hießt es noch: "Lieber einmal unglücklich verliebt, als nie verliebt..." . Ähnliche Erfahrungen werden sicherlich viele Leute kennen. Dennoch kann man mit einem gewissen Maß an geistiger Disziplin von solchen emotionalen Zuständen loskommen (nicht durch Ignoranz, sondern durch rationale Verarbeitung und Selbstbefragung). Natürlich muß das nicht so extrem sein, wie das vulkanische "Colinar" (sp?) aus ST, jedoch sollte man sich nicht immer zum Sklaven seiner Emotionen machen lassen.

                                Wenn Du mir sagen kannst , wie ich Dir sonst noch erklären kann , worin ich die Grundlage alternativer Quantenrealitäten sehe , dann würde ich es gern versuchen , aber wenn ich raten soll , worin Du dieses Problem siehst , dann kannst Du immer mit anderen Argumenten versuchen , diese Natur nicht verstehen zu wollen .
                                Dann versuche mir es nochmal aus deiner Sicht zu erklären. So wie ich das Prinzip verstanden habe, ist es mit den "Erkentnissen" der AKE-Forschung nicht "kompatibel". Ich habe ja das Problem im Bezug auf die der AKE-Forschung "bekannten" interdimensionalen Bewußtseinsstrukturen schon beschrieben. Soll ich dir da nochmal was spezielles detailliert erklären?

                                Skepsis ist ja durchaus in Ordnung , solange sie ein gesundes Maß beibehält , aber Ignoranz , was durchaus nicht als Vorwurf gemeint ist , kann nicht okay sein , außer vielleicht für denjenigen , der diese Eigenschaft besitzt , sofern er selbst mit dieser Eigenschaft klarkommt .
                                Ignoranz wirst du bei mir nicht finden (höchstens "gesunde Skepzis" bzw. "Polarität", wie ich es gerne nenne). Zum Verständnis deiner Aussagen noch einige konkrete Fragen:

                                - auf welchen Grundlagen/Erfahrungen/Erinnerungen basieren deine Annahmen über die Quantenrealitäten?

                                - wieso denkst du, das du dieses Leben schon tausende Male durchlebt hast (und wozu?)?

                                - kannst du dich noch an "Erinnerungsfetzen" aus möglichen anderen "Inkarnationen" erinnern, außer dieser "Heimatexistenzebene"?

                                Wenn es in der Tat nur Skepsis ist , solltest Du meiner Theorie entweder die Chance geben , diese so zu erklären ,...
                                Es ist nicht pure Skepzis aus Ignoranz. Es stimmt nur nicht mit dem hypothetischen "Wissen" überein, das über andere Existenzsysteme durch AKEs gewonnen wurde (und davon kenne ich wirklich massenhaft Berichte). Somit sehe ich von meinem Standpunkt aus keine "faktische" Stütze für deine Ansichten (ich kenne es nur als Hypothese der Wissenschaft).

                                wofür meine seelischen Erinnerungen an Ereignisse in einer hier möglichen Zukunft für mich ein durchaus überzeugender Beweis sind - dann solltest Du mir erklären können , wieso meine Theorien diesbezüglich falsch sind .
                                Das spricht ja IMHO nicht für verschiedene Quantenrealitäten, sondern für ein Phänomen der Präkognition. Vielleicht hast du ja diese Erinnerungen erlebt, aber falsch interpretiert. Wir versuchen oft, etwas zu systematisieren, was wir nur teilweise verstehen (ist in der AKE-Forschung nicht anders). Jedoch sollte man stets alles als Hypothese belassen (zumindest für veräußerte Meinungen), sonst kann Befangenheit auftreten.

                                Wenn ich , wie ich aus meinen seelischen Erinnerungen entnehmen kann , in der Tat nach der Zeit in meiner Heimatexistenzebene 16´000 Jahre alt bin mit einer vergleichbaren Anzahl an Tagen pro Jahr , dann hätte ich selbst dann hunderte von Malen mein gegenwärtiges Leben durchlebt , obwohl es nur eines von zehntausenden verschiedenen ist , die ich durchlebt hätte .
                                Vielleicht siehst du das etwas zu "linear". Die Inkarnationen müssen nicht alle zeitlich korrekt hintereinander ablaufen. Sie können auch zufällig verteilt werden. Das du "dort" 16.000 Jahre alt sein könntest, heißt ja nicht, das du den parallelen Zeitablauf auch hier beibehalten müßtest (z.B. in der Form von tausenden von Leben).

                                Wenn Du aber allein aufgrund der Annahme , daß alle AKEler allein Erinnerungen an ihr hiesiges Leben haben und dies sogar auf alle Menschen erweitern willst...
                                Wenn du das denkst, solltest du nochmal Martoufs Homepage lesen (insb. "Ich-Dort"), falls du das überhaupt mal gemacht hast. Das meiste Material stammt direkt aus der AKE-Forschung und nur ein geringer Teil geht auf meine und Martoufs eigene Erfahrungen zurück. Daher ist es IMHO recht repräsentativ (immerhin gab es mal eine detaillierte AKE-Studie mit rund 30.000 Teilnehmern, die vom Bewußtseinsforscher William Buhlman durchgeführt wurde). Was ich auf den Punkt gebracht damit aussagen will: Verschiedene Lebensinkarnationen sind ein fester Bestandteil der AKE-Forschung und ich habe niemals davon gesprochen, das sich alle AKEler nur an ihr "hiesiges" Leben erinnern. In der Tat schaffen es manche, die Gedächnisschicht ihres höheren Selbst ("Ich-Dort") anzuzapfen, wodurch sie sich an andere Inkarnationen erinnern können. Jedoch liefen niemals welche davon mehrfach ab. Wenn Erfahrungswerte in einem Leben fehlten, werden sie für eine andere Inkarnation "eingeplant". Dazu sind keine zigtausend Wiederholungen ein und desselben Leben notwendig.

                                ...nun dann soll halt jeder bei seiner Ansicht diesbezüglich bleiben , aber ich lasse mir nicht von jemanden meinen Glauben und Wissen beeinflussen , nur aufgrund seiner Überzeugung .
                                Überzeugungen sind es bei mir nicht direkt (warscheinlich erst, wenn ich alle Behauptungen mal selbst nacherlebt habe), jedoch sprechen viele Dinge dafür, das sie authentisch sind. Somit sind es nicht nur meine "Überzeugungen" (ich sage lieber "hypothetischen Ansichten"), sondern auch die Indizien-beladenen Ansichten vieler tausend AKEler rund um die Welt.
                                The only way to truly know is to find out for yourself.
                                - Robert A. Monroe

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