Ein Leben nach dem Tod?

[Harmakhis]

@t'bel: das war meine Wenigkeit und nicht Khan!

[t´bel]

Originalbeitrag von Captain Proton
@t'bel: das war meine Wenigkeit und nicht Khan!

ich habe meine Antwort zuerst in Word geschrieben und dann hierher kopiert,- spart online Kosten -
da ich während dieses Vorgangs unterbrochen wurde, passierte mir dieser Fehler, hervorgerufen durch Unkonzentriertheit.

tut mir leid,
t´bel
:binsozerknischtwieVulkanierhaltzerknischtseinkönnen:
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:und das passiert mir ausgerechnet bei jemanden, der sowieso ein nicht sehr freundliches Verhältnis zu Vulkaniern hat:
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können wir jetzt wieder weiterdiskutieren ...............?

[Kuno]

Originalbeitrag von Captain Proton
Ich sehe das ziemlich Wissenschaftlich, aber nicht so wie mancher jetzt denken würde

Kurz erklärt geht die Superstringtheorie davon aus,d ass jedes teilchen über unendlich dünne Fäden(Strings) mit jedem anderem Teil im Universum verbunden ist.
Somit sind es auch wir Menschen und die chemoelektrischen Reaktionen in unserem Hirn was uns ja ausmacht.

Jeder Denkvorgang führt zu einer Reaktion in den Strings, einem "Rütteln", dass durch gesamte Univserum getragen wird. Wenn wir sterben, wird die Energie unseres Gehirnes(unsere Seele) als Schwingung oder als reine Energie an die Strings abgegeben und wird somit endgültig wieder Teil des Universums - wir werden wieder Teil dessen von dem wir abstammen.

In wie weit wir das wahrnehmen weiss ich nicht - ich stelle es mir.......nein man kann es nicht sich nicht vorstellen.
Grob gesagt wird jedes Leben wieder ein teil des Universums, und ein teil diese Seele kann unter Umständen wieder Teil einer neuen Seele werden oder auch nur ewig in den Weiten des Alls weiter exsitieren - neben den Seelen alles Lebens im Universum(auch Aliens!).

Das ist alles etwas schwammig, aber besser konnte ich es nicht ausdrücken!

Kurz gesagt exstieren wir nach dem Tod als Restschwingungen unsere Gedanken(elektrische Impulse) im Universum weiter.....

Derselbe Grundgedanke, nur auf anderer (Wissenschaftlicheren) Basis wie bei mir!
Allerdings sei zu meiner Entschuldigung (hab ich das eigentlich nötig?) gesagt, das ich meine vorstellung von tod/leben nach dem tod mit ca.14 Jahren entwickelt habe und mit dieser Vorstellung einen trost gefunden habe, der mich keine weiteren Überlegungen diesbezüglich anstellen ließ.
Immerhin scheine ich nicht der einzige zu sein, der sich auf dieser Basis eine (wie auch immer geartete) "Existens" nach der beendigung des lebens vorstellt!
Wenn wir wirklich tod sind (was hoffentlich nicht so bald der fall ist), sollten wir mal versuchen "kontakt" aufzunehmen

Lebt lange und in Frieden
Kuno

[notschefix]

Proton schrieb:
Jeder Denkvorgang führt zu einer Reaktion in den Strings, einem "Rütteln", dass durch gesamte Univserum getragen wird. Wenn wir sterben, wird die Energie unseres Gehirnes(unsere Seele) als Schwingung oder als reine Energie an die Strings abgegeben und wird somit endgültig wieder Teil des Universums - wir werden wieder Teil dessen von dem wir abstammen.

Das passiert doch auch noch wenn wir leben und denken, oder?
Und wenn wir sterben hört das auf, als ob ein Radiosender seinen Empfang enstellt...also so rosig sehe ich das nicht!

[Harmakhis]

@notsch: du interpretierst das "falsch"(aus meiner Sicht).

Ich sehe das so - wie es auch in manchen Filmen(Babylon 5) oder so wiedergegeben wird - , dass wenn ein Mensch stirbt alle seine Gedanken, seine Wünschen, Hoffnungen, einfach alles was ihn ausmacht aus ihm herraus "explodiert". Eine starke chemoelktrische Reaktion im Hirn, der letze Funken, der die Gedanekn in die Umgebung abgibt......in die Strings, den gesamten geistigen Menschen. Und dass auf diese Weise die "Seele" ins Universum übertragen wird und man wie ich weiter oben beschrieben habe "weiterexistiert".

Das ist meine Vorstellung vom Leben, dem Sterben und dem Tod, die mir nicht unbedingt Trost gibt, aber sie faszinierd mich und reiht sich für mich logisch, in all die anderen Wunder des Universum nahtlos ein.
Es ist die bescheidene Vorstellung die sich ein ca. 15 Jähriger vor 1 Jahren ausgemalt und die ich seit dem nur etwas verfeinert habe.

Und im Gegensatz zur Argumentation von einigen Atheisten/Pessimiesten die an das absolute Aus/Nichts glauben, sehe ich die Vorstellung einen Jenseits, nicht als das Zeichen von Schwäche, der Unfähigkeit das Unausweichliche zu akzeptieren, sondern als Stärke: ohne Angst durchs Leben gehen zu können, sie auf das hier und jetzt kozentrieren zu können und zu wissen, dass trotz aller Erklärungen doch noch einen Teil im Universum gibt, den die Wissenschaft hoffentlich nie auf-/erklären wird können!

[t´bel]

Originalbeitrag von Captain Proton
........................
sehe ich die Vorstellung einen Jenseits, nicht als das Zeichen von Schwäche, der Unfähigkeit das Unausweichliche zu akzeptieren, sondern als Stärke: ohne Angst durchs Leben gehen zu können, sie auf das hier und jetzt kozentrieren zu können und zu wissen, dass trotz aller Erklärungen doch noch einen Teil im Universum gibt, den die Wissenschaft hoffentlich nie auf-/erklären wird können!

ich finde deine Ein- und Vorstellung sehr weise und faszinierend.

(.....und bin mir natürlich bewußt, dass dies meine subjektive Meinung ist.)

t´bel

[AsH]

Hier stand mal ein Text der ins "Star Trek Allgemein" - Board sollte... allerdings habe ich ihn in einem Anflug mentalen Superiorismus hier rein gepostet. Es ging um Edith Keeler nicht um das Leben nach dem Tod.

Ich wollte es löschen, aber notsch hat danach schon gepostet, weshalb ich das Post nicht mehr löschen konnte. Naja, habe ich dank notschs Hilfe jetzt ein Post mehr. Danke.

[notschefix]

@AsH
Jawohl, das mußte ienfach mal gesagt werden, komme da was wolle!! *rotfl*

@Proton
Ja, gut...ist sicher ganz hübsch die Theorie, aber ich glaubs net...aber darum geht es ja auch nicht!
Und Du hast bestimmt recht, wenn Du sagst, dass es immer Sachen geben wird, die niemand erklären kann...

[Narbo]

Originalbeitrag von Captain Proton

Und im Gegensatz zur Argumentation von einigen Atheisten/Pessimiesten die an das absolute Aus/Nichts glauben, sehe ich die Vorstellung einen Jenseits, nicht als das Zeichen von Schwäche, der Unfähigkeit das Unausweichliche zu akzeptieren, sondern als Stärke: ohne Angst durchs Leben gehen zu können, sie auf das hier und jetzt kozentrieren zu können und zu wissen, dass trotz aller Erklärungen doch noch einen Teil im Universum gibt, den die Wissenschaft hoffentlich nie auf-/erklären wird können!

Ich als Atheist muss Dir widersprechen: Ich sehe keineswegs das Nichts als Zustand nach dem Tod. Auch ich "glaube" an eine weitere Ebene auf die wir, getragen durch das Universum, kommen. Einen Gott brauche ich hierfür nicht, weil das Universum selbst und seine Regeln schon Wunder genug sind, um so etwas zu schaffen. Insofern verstehe ich deine Argumentation auch gut, schliesslich basiert sie auf Naturgesetzen!

[Kuno]

Nada!
All dein fühlen, denken und handeln bis zu deinem/meinem/unserem tod bewirkt etwas!
Danach.........der rest ist schweigen!

Leb lange und in Frieden
Kuno

[Harmakhis]

@Narbo: Da bist du mit Verlaub aber eine Ausnahme unter den Atheisten.

Ich bin kein Atheist - ich glaube an ein höheres Wesen(Gott will ich ma nicht unbedingt sagen, da ich doch sehr wissenschaftlich eingestellt bin und die Goa'uld-These für möglich erachte!), aber ich brauche es auch nicht um an ein Leben nach dem Tod zu galuben, da ich das für etwas getrenntes, im Universum von allem anderen unabhänigig, laufendes sehe.
Vielleicht begegne ich "Gott" wenn ich sterbe - ich denke aber eher nicht...
Aber um mal abzuschweifen: wer weiss, vielleicht sind all die Toten "Seelen", die im Universum umhergeistern, diese Energie - sprich das Universum selbst ja Gott. Vielleicht ist das Leben nur wie die Flöhe auf den Rücken eines Hundes.....wir leben auf dem Rücken des Universums......?!

[Kuno]

Du meinst das Universum würde "Leben" und wir würden nur etwas "Lebensenergie" von ihm "abzapfen" (zumindest solange wir körperlich leben)?
Wenn dem so ist, währen wir wohl "Lebensparasiten" und das Universum würde mittel und Wege finden uns loszuwerden!
Aber warum scheint dann überall Leben "zwangsläufig" zu entstehen? (OK, ist nicht bewiesen, aber wird von vielen Wissenschftlern so interpretiert!)
Könntest du das bitte näher erläutern?

Leb lange und in Frieden
Kuno

[Harmakhis]

Nein, nein.....nicht parasitär, sondern Symbiotisch.

Wenn das Leben, die Seelen aus Energie bestehen, udn aus den Strings bzw. dem Universum kommen udn dort auch wieder enden, dann wären wir sozusagen "Kinder" des Universums und jedes andere Leben auch.
Es ist wie unsere Eltern......teilweise zumindestens.....

Wir soll ich das erläutern, dass ist zu konfus.....

Sagen wir es so: ich halte es durchaus für Möglich,d ass das Universum über ein eigenes "Bewustsein" verfügt, udn wir - das Leben - nur Auswüchse davon sind.

[Kuno]

Armes Universum!
Bei der größe müßte es das "Dümmste" Lebewesen sein, was überhaupt denkbar währe, allein bis es merkt, das es am Fuß juckt

Nein, nein!
Ich kann den Gedanken von dir schon nachvollziehen, aber sollte es dann nicht so sein, das wir (alle Lebensformen) soetwas wie das Bewustsein des Universums bilden?
Wenn ich dann voraussetze, das die gesammte "Erfahrung" eines einzelnen sich mittels deiner bereits gut dargestellten Stringtheorie, sofort mit dem gesammten Universum verbindet, so könnte ich es mir wohl vorstellen, das es (das Universum) lebt!
Aber währen wir (und alle anderen Lebensformen) dann nicht soetwas wie "Universallebewesen"?

Und könnte man dann nicht irgendwann aufgrund dieser Basis entgültig die Existens anderer Intelligenter Lebensformen nachweisen?
Ich meine aufgrund der Überlegung, das jemand herausfindet, warum ich plötzlich diese besondere Idee/Handlung habe/ausführe?

Leb lange und in Frieden
Kuno

[Harmakhis]

Deine Idee ist klasse.......

Doch, so habe ich es eigentlich gemeint und finde es sehr einleutend! Ha, schon wieder was zu meinem Weltblid hinzugefügt!


Theoretisch müsste man auf diese Weise wirklichd as universum "erforschen" können. Vielleicht funktioniter Telepathie ja über die Strings?!
Aber "Universallebewesen" - nein, eher das Gegenteil, wir sind dann ja alle ein kleiner Teil des Universums - des großen Kollektivs - kleine Rädchen in der großen Gedankenmaschine!