Hallo zusammen,
hat jemand von euch auch gestern Abend auf NDR die sehr interessante und innovative Dokusendung mit dem Titel: "Der Weltraum, Teil 2 Die Erde in Gefahr" gesehen?
Wenn nein, dann:
Wenn ja oder grad gelesen:
Ich finde das Thema sehr interessant und sehr wichtig. Alle Probleme und Sorgen, die wir im täglichen Leben haben, mit denen wir uns Tag und Nacht in unserer Psyche rumschlagen, scheinen mit einem Schlag mikroskopisch klein zu sein. An jedem Tag kann unsere Erde im Weltall einem Kometen, Meteor oder Schwarzen Loch zum Opfer fallen und das würde das Ende des kompletten oder eines großen Teils unseres Planeten bedeuten. Ich mein, dem All, in dem Chaos und Zerstörung die Vorherrschaft besitzen, is es völlig egal, ob wir auf dem Planeten Erde eine intelligente Lebensform verzeichnen können, ob wir mit unserem Körper und Geist ein Leben führen können...all diese "Verdienste" unseres blauen Planeten der letzten Milliarden Jahre sind hinüber...irgendwann ist es soweit...und das ist nicht in ferner Zukunft, sondern kann schon morgen oder jetzt grad passieren...ohne jegliche Vorwarnung und wirklichen Schuldigen...egal ob sich die Völker der Erde vertragen oder bekriegen.
Ich finde den Gedanken sehr beängstigend und Menschen mit einer schwachen Psycho und festem Glauben an dieses Unheil könnten in lebenslange Depressionen stürzen oder wenigstens Angst haben, dass es jeden Tag, jede Stunde, jede Minute soweit sein kann.
Ich persönlich finde, dass man sein und das Leben anderer respektieren sollte. Die Menschheit darf keinen Totaliätsanspruch über andere Lebewesen oder Naturphänomene erheben...besonders heute nicht im Zeitalter der Aufklärung und der vielen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Unser Weltbild hat sich nicht umsonst vom geozentrischen (Erde im Mittelpunkt) zum heliozentrischen (sonne im Mittelpunkt) zur Galaktischen (unser sonnensys in der milchstraße) zum letztendlich universalen Weltbild entwickelt. Und genau könnte meiner Meinung nach unser weiteres Glück stehen: Unsere Erde ist im Vergleich zum Universum oder wenigstens zur Milchstraße verschwindend klein. Es ist also für das Schicksal sehr schwierig mit einem Komet, Meteor, einem explodierenden Stern oder gar einem schwarzen Loch einen "Treffer" zu erzielen. Aber ist es nicht bemerkenswert, dass wir schon seit vielen milliarden Jahren wird unsere Erde vor der völligen Zerstörung verschont...besonders seitdem sich die intelligente Lebensform, der MEnsch, auf unserem Planeten entwickelt hat.
Ich bin in meiner Vorstellung über Entstehung, Regel und Zukunft des Weltalls absolut atheistisch - bin da eher der Wissenschaftler - aber wenn man sich über das Schicksal Gedanken amcht kommt man in Bereiche, wo man einfach an Gott, der alles in der Hand hat, glauben muss.
Macht euch mal Gedanken...
hat jemand von euch auch gestern Abend auf NDR die sehr interessante und innovative Dokusendung mit dem Titel: "Der Weltraum, Teil 2 Die Erde in Gefahr" gesehen?
Wenn nein, dann:
Wir leben auf einem wunderschönen Planeten. Doch schon bald könnte das alles verschwunden sein. Für immer!
Folge zwei der spektakulären Dokumentation "Space" handelt vom Überleben der Menschheit in einem bedrohlichen Universum. In spektakulären Bildern lässt uns Hollywood-Star Sam Neill Zeugen werden einer Katastrophe, die einst fast unseren Planeten zerstörte.
Wir sehen Geschosse aus dem All, die schon bald alles Leben auf der Erde auslöschen könnten. Und wir begegnen den unsichtbaren Monstern des Universums, den Schwarzen Löchern. Erst in den letzten Jahren haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Schwarze Löcher keine exotischen Erscheinungen in fernen Weiten des Kosmos sind. Vielmehr bedeuten sie eine der größten Gefahren, die direkt im Zentrum unserer Milchstraße lauert.
Die Menschheit lebt mitten in einem Schlachtfeld. Unser einziges Ziel muss sein: Zu überleben. Nur dann haben nicht nur wir Menschen, sondern die ganze irdische Natur eine Chance!
Folge zwei der spektakulären Dokumentation "Space" handelt vom Überleben der Menschheit in einem bedrohlichen Universum. In spektakulären Bildern lässt uns Hollywood-Star Sam Neill Zeugen werden einer Katastrophe, die einst fast unseren Planeten zerstörte.
Wir sehen Geschosse aus dem All, die schon bald alles Leben auf der Erde auslöschen könnten. Und wir begegnen den unsichtbaren Monstern des Universums, den Schwarzen Löchern. Erst in den letzten Jahren haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Schwarze Löcher keine exotischen Erscheinungen in fernen Weiten des Kosmos sind. Vielmehr bedeuten sie eine der größten Gefahren, die direkt im Zentrum unserer Milchstraße lauert.
Die Menschheit lebt mitten in einem Schlachtfeld. Unser einziges Ziel muss sein: Zu überleben. Nur dann haben nicht nur wir Menschen, sondern die ganze irdische Natur eine Chance!
Wenn ja oder grad gelesen:
Ich finde das Thema sehr interessant und sehr wichtig. Alle Probleme und Sorgen, die wir im täglichen Leben haben, mit denen wir uns Tag und Nacht in unserer Psyche rumschlagen, scheinen mit einem Schlag mikroskopisch klein zu sein. An jedem Tag kann unsere Erde im Weltall einem Kometen, Meteor oder Schwarzen Loch zum Opfer fallen und das würde das Ende des kompletten oder eines großen Teils unseres Planeten bedeuten. Ich mein, dem All, in dem Chaos und Zerstörung die Vorherrschaft besitzen, is es völlig egal, ob wir auf dem Planeten Erde eine intelligente Lebensform verzeichnen können, ob wir mit unserem Körper und Geist ein Leben führen können...all diese "Verdienste" unseres blauen Planeten der letzten Milliarden Jahre sind hinüber...irgendwann ist es soweit...und das ist nicht in ferner Zukunft, sondern kann schon morgen oder jetzt grad passieren...ohne jegliche Vorwarnung und wirklichen Schuldigen...egal ob sich die Völker der Erde vertragen oder bekriegen.
Ich finde den Gedanken sehr beängstigend und Menschen mit einer schwachen Psycho und festem Glauben an dieses Unheil könnten in lebenslange Depressionen stürzen oder wenigstens Angst haben, dass es jeden Tag, jede Stunde, jede Minute soweit sein kann.
Ich persönlich finde, dass man sein und das Leben anderer respektieren sollte. Die Menschheit darf keinen Totaliätsanspruch über andere Lebewesen oder Naturphänomene erheben...besonders heute nicht im Zeitalter der Aufklärung und der vielen wissenschaftlichen Erkenntnisse. Unser Weltbild hat sich nicht umsonst vom geozentrischen (Erde im Mittelpunkt) zum heliozentrischen (sonne im Mittelpunkt) zur Galaktischen (unser sonnensys in der milchstraße) zum letztendlich universalen Weltbild entwickelt. Und genau könnte meiner Meinung nach unser weiteres Glück stehen: Unsere Erde ist im Vergleich zum Universum oder wenigstens zur Milchstraße verschwindend klein. Es ist also für das Schicksal sehr schwierig mit einem Komet, Meteor, einem explodierenden Stern oder gar einem schwarzen Loch einen "Treffer" zu erzielen. Aber ist es nicht bemerkenswert, dass wir schon seit vielen milliarden Jahren wird unsere Erde vor der völligen Zerstörung verschont...besonders seitdem sich die intelligente Lebensform, der MEnsch, auf unserem Planeten entwickelt hat.
Ich bin in meiner Vorstellung über Entstehung, Regel und Zukunft des Weltalls absolut atheistisch - bin da eher der Wissenschaftler - aber wenn man sich über das Schicksal Gedanken amcht kommt man in Bereiche, wo man einfach an Gott, der alles in der Hand hat, glauben muss.
Macht euch mal Gedanken...
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