Komet Wild 2, der im Moment von der NASA-Sonde Stardust untersucht wird, hat offensichtlich andere Oberflächencharakteristika, als man bislang angenommen hat. Die Oberfläche ähnelt mit großen Klippen, Kratern und hohen Bergen eher der eines Mondes, als der eines überdimensionierten Schneeballs.
Mich wundert ehrlichgesagt, dass man da nicht gleich logisch draufkam, da ein Körper dieser Größe im All ja immer einem Bombardement von Brocken und Trümmern heimgesucht wird
Ebenfalls ungewöhnlich ist der Partikelstrom, der von ihm ausgeht, aber weniger von der Zusammensetzung, als viel mehr von der Art und Weise. Diese ist eher dem von Kometen ähnlich, die länger von der Sonne bestrahlt werden. Das bedeutet nun, dass Wild 2 entweder öfter in Sonnennähe ist, als bisher angenommen, oder dass die Wirkung der Sonnenstrahlung weiter hinausreicht, als bisher geglaubt.
Mich wundert ehrlichgesagt, dass man da nicht gleich logisch draufkam, da ein Körper dieser Größe im All ja immer einem Bombardement von Brocken und Trümmern heimgesucht wird
Ebenfalls ungewöhnlich ist der Partikelstrom, der von ihm ausgeht, aber weniger von der Zusammensetzung, als viel mehr von der Art und Weise. Diese ist eher dem von Kometen ähnlich, die länger von der Sonne bestrahlt werden. Das bedeutet nun, dass Wild 2 entweder öfter in Sonnennähe ist, als bisher angenommen, oder dass die Wirkung der Sonnenstrahlung weiter hinausreicht, als bisher geglaubt.
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