Die Strings sind ja winzige Gebilde, die so klein sein sollen, dass sie sogar die Planck-Konstante unterschreiten und so eigentlich nicht festgestellt werden können. Jetzt hegen einige Forscher die Hoffnung, das mit Hilfe der Hintergrundstrahlung umgehen zu können:
Professor Easther und seine Kollegen heben hervor, dass die Stringtheorie messbare Effekte in der kosmischen Hintergrundstrahlung in Form von einem feinen Muster aus heißen und kalten Punkten hinterlassen könnte. Die Stringtheorie ist so schwierig experimentell zu bestimmen, dass die einzige Chance daraus besteht sie mittels mühelosen Versuchen zu bestätigen.
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