Ganz interessantes Experiment: http://www.zum.de/Faecher/Materialie...-Dallinger.htm
(Die Seite ist übrigens von meinem ehemaligen Mathelehrer )
... die aber wiederum von den Umweltbedinungen abhängen. Habe neulich was über ausgestorbene Riesenlibellen gelesen, die nach heutigen Wissen gar nicht hätten existieren dürfen, da ihr Körper zu groß für eine Tracheenatmung war. Gelöst hat man dieses Problem dann damit, dass man annimmt, dass die Sauerstoffkonzentration zur Zeit dieser Rieseninsekten um einige Prozent höher bei ca. 28% lag.
Wenn z.B. ein Bakterium durch eine Mutation eine unnormal große Größe erreichen würde, wäre es nicht überlebensfähig, und würde absterben. Die Mutationen können Schritt für Schritt geschehen, aber es gibt immer irgendwelche Grenzen.
(Die Seite ist übrigens von meinem ehemaligen Mathelehrer )
Original geschrieben von max
Genauso können Insekten wegen ihrem Atmungssystem (Tracheen) nur eine gewisse Grösse erreichen.
Genauso können Insekten wegen ihrem Atmungssystem (Tracheen) nur eine gewisse Grösse erreichen.
Original geschrieben von 3of5
Ich kapier das nicht ganz...
Der evolutiven Entwicklung sind doch keinerlei Grenzen gesetzt, sofern genug Zeit vorhanden ist. Das beweist schlichtweg die Evolutionsgeschichte. Schließlich hat sich ja nun mal alles vorhandene Leben aus Einzellern entwickelt (und diese wiederum aus Protozellen, und diese...).
Ich kapier das nicht ganz...
Der evolutiven Entwicklung sind doch keinerlei Grenzen gesetzt, sofern genug Zeit vorhanden ist. Das beweist schlichtweg die Evolutionsgeschichte. Schließlich hat sich ja nun mal alles vorhandene Leben aus Einzellern entwickelt (und diese wiederum aus Protozellen, und diese...).
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