Das Buch, auf das ich verwiesen habe, ist der Nachfolger von "Die Physik von Star Trek" und eben das, in dem beschrieben wird, dass Materie/Antimaterie bei sehr niedrigen Temperaturen magnetisch wird und somit in Magnetflaschen gespeichert werden kann. Im ersten Buch hatte der Autor nooch kritisiert, dass sie die Antimaterie nicht in Form von Ionen/Positronen speichern, da dies schwieriger zu bewerkstelligen sei. Im zweiten Buch nimmt er dies dann zurück, weil er es in der Zwischenzeit besser gelernt hat und lobt Star Trek, dass es mal wieder seiner Zeit voraus war.
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Hey, bin ja erstaunt das so viele Star Trek Fans so begeistert über Physik diskutieren können, und das auf einem so hohen Niveau. Ich hoffe nur ich kann bei diesem Niveau mithalten. Ich besitze auch diese Bücher und kann sie nur Empfehlen.Man fragt sich, wie Er wohl hieß, und wo Er herkam. Ob Er wirklich ein böses Herz hatte. Welche Lügen oder Drohungen Ihn zu dem langen Marsch von seiner Heimat veranlasst haben. Ob Er nicht lieber dort geblieben wäre. In Frieden. Der Krieg macht Leichen aus uns allen.
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Doch eins frage ich mich.
Ist die dortige Beschriebene Physik auch machbar. Es soll ja viele StarTrek Tricks gegeben haben, welche einige Phänomene kompensieren sollten. Nur mal auf die Heisenbergkompensatoren zurück zu kommen.
Unter Heisenberg stelle ich mir nämlich was anderes drunter vor.
Nämlich die Heisenbergsche Unschärferealation .***Wer bist du? (Vorlonen!) Was willst du? (Schatten!)***
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Die Heisenberg'sche Unschärferelation basiert auf der deBroglie's Teilchen/Wellen Dualismus des Elektrons (Abkürz.: e-) , das eine stehende Welle um einen Atomkern "erzeugt" (mir fiel kein besseres Wort ein). e- haben Wellen und Teilchen Eigenschaften, das man hinnehmen muß, es gibt keine zufriedenstellendere Erklärung für die Natur des Teilchens.
Wenn ein e- sich um den Atomkern kreist, erzeugt es eine stehende Welle, d.h. es bewegt sich auf ein- und denselben Wellenberg bzw. -tal, das es unverändert ist. Beschrieben wird es mit n * λ = 2 * π * r
λ= Wellenlänge
n = Anzahl Wellenlänge
r = Radius der Kreisbahn auf dem sich e- bewegt
π= Kreiszahl pi = 3.14159265
Da man bei der Bestimmung des e- seiner Position eine direkte Beoabachtung macht (Photonen als Übermittlungsmedium der Position von e-, was aber ΔE an das e- weitergibt) , verändert man den Impuls des Elektrons und somit auch sein Position. Beides läßt deswegen aus diesem Grund nicht bestimmen. Wissen wir die Position des e-, können wir dann aber keine Aussage zu seiner Geschwindigkeit v angeben, da wir den seinen Impuls durch das Photon verändert haben. Wenn wir wissen wo das Elektron ist, wissen wir jedoch nicht, von wo es kam und wohin es sich bewegt.
Deswegen ist auch das "Beamen" was vor Jahren rumgeisterte, Schwachsinn! Es ist eine Quanteneigenschaftsprägung eines Teilchens A (das mit Teilchen B verknüpft ist ) auf ein Teilchen C.
Ich denke nicht, das es so schnell ein Heisenberg Kompensator gibt, dafür müßte man die mathem. Φ²-Wellenfunktion e- Aufenthaltswahrscheinlichkeiten für alle Arten von Atomen Nährungsweise berechnen, was nahzu ein Ding der Unmöglichkeit darstellt, wenn man bedenkt, das es 7-Atomorbitale mit s, p, d, f Unterschalen in alle Raumrichtungen x, y, z existieren.Die Wahrheit ist das Licht, das uns zum Pfad der Weisheit führt...
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Ja da ist man sehr lange am rechnen, DeBroglie Wellenteilchenduallismus heist das. Gut zu wissen, das er das postuliert hat. kannte den Wellcnteilchenduallismus aber, habe das wohl im Mortimer überflogen, dass es von DeBroglie ist.***Wer bist du? (Vorlonen!) Was willst du? (Schatten!)***
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Ah das ist ja super das kann ich nämlich einiger Maßen. Nur noch nachpolieren, was du ja schon halb erledigt hast und ich bin fit für Studium.***Wer bist du? (Vorlonen!) Was willst du? (Schatten!)***
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Original geschrieben von Lt. Cmdr Lin
Wenn ein e- sich um den Atomkern kreist,
Wäre das der Fall, könnte man sehr wohl die genaue Position und den Impuls bestimmen. Tatsächlich aber bildet das e- eine orbitale Hülle um den Kern, innerhalb derer jeder Punkt gleich wahrscheinlich ist...Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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@Spocky: das ist übrigens falsch was du sagst. Man könnte niemals Impuls und Ort des Elektrons zusammenfestellen, auch wenn es wirklich auf orbitalen Kreisbahnen sich um den Atomkern bewegen würde.
Denn mit der Messung des einen würdest du automatisch das andere verändern - also greift selbst bei diesem Modell die Unschärferelation.Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
Makes perfect sense.
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Im Prinzip hast du recht, Harmakhis: Aber da sich das Teilchen in dem Fall auf einer sehr genau definierten Bahn befinden würde (so dass die Bahnenergie seiner Energie entspricht), dann wären Ort und Impuls bekannt, der Impuls, weil es eine Kreisbahn ist und der Ort, weil pro Impuls und gegebener Anziehung nur ein einziger Orbit in Frage kommt. Die Position des Teilchens in diesem Ort wäre dann nicht schwer festzustellen, man hat es quasi "festgenagelt". Also hat Spocky recht.
Aber im Prinzip spielt es keine Rolle, denn es sind beides (Elektronenwolke und Elektronorbit) Modelle, welche nur begrenzt in der Lage sind, die Wirklichkeit zu beschreiben.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Doch wie ist die Wirklichkeit. Man muss hier mal Theorien aufstellen, dieses näher zu erörtern. Doch hierfür brauchen wir überhaupt mal einen Beweis.***Wer bist du? (Vorlonen!) Was willst du? (Schatten!)***
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