Biologische Organismen setzen Energie meist mit einer deutlich höheren Effizienz als künstliche Systeme um. Es gibt Versuche diese Effizienz zur Energiegewinnung zu nutzen.
Einer der Ansätze besteht aus Grünalgen (z.B. Chlamydomonas), die in der Lage sind als Produkt der Photosynthese Wasserstoff herzustellen. Diese Algen währen in der Lage aus Licht und einfachen Nährstoffen Energie zu produzieren, weshalb mit entsprechenden Bioreaktoren experimentiert wird.
Ein anderer Ansatz sind bakterielle Batterien. Im Endeffekt handelt es sich hier um Brennstoffzellen, in denen Bakterien Strom erzeugen. In Nature Biotechnology Vol. 21, Oct 2003 wird ein hierfür ein neuer Ansatz beschrieben. Das metallreduzierende Bakterium Rhodoferax ferrireducens wird dazu genutzt einen konstanten Elektronenfluss zu einfachen Graphitelektroden zu erzeugen. Das Bakterium oxidiert einfache Kohlenstoffe wie die Zucker Glucose, Fructose, und Saccharose, sowie Lactat (Milchsäure) oder Acetat (Essigsäure) mit einer Elektroneneffizienz von 80%. Es wird also eine 80% Ausbeute erreicht und das Bakterium ist zusätzlich noch in der Lage zu wachsen. Mit diesem System könnte aus biologischen Abfällen Energie gewonnen werden.
Beide Systeme hätten den Vorteil, dass sie eine dezentrale Energieerzeugung ermöglicht würden. Es würde keine Energieverluste durch die Stromnetze entstehen und es besteht keine Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Sie haben das Potential umweltfreundlicher und effizienter als bestehende alternative Energieerzeugungssysteme (Windkraftwerke, Solarzellen) zu sein und könnten damit eine sehr gute Alternative zu veralteten und umweltschädlichen Technologien wie Verbrennungsmotoren darstellen.
Einer der Ansätze besteht aus Grünalgen (z.B. Chlamydomonas), die in der Lage sind als Produkt der Photosynthese Wasserstoff herzustellen. Diese Algen währen in der Lage aus Licht und einfachen Nährstoffen Energie zu produzieren, weshalb mit entsprechenden Bioreaktoren experimentiert wird.
Ein anderer Ansatz sind bakterielle Batterien. Im Endeffekt handelt es sich hier um Brennstoffzellen, in denen Bakterien Strom erzeugen. In Nature Biotechnology Vol. 21, Oct 2003 wird ein hierfür ein neuer Ansatz beschrieben. Das metallreduzierende Bakterium Rhodoferax ferrireducens wird dazu genutzt einen konstanten Elektronenfluss zu einfachen Graphitelektroden zu erzeugen. Das Bakterium oxidiert einfache Kohlenstoffe wie die Zucker Glucose, Fructose, und Saccharose, sowie Lactat (Milchsäure) oder Acetat (Essigsäure) mit einer Elektroneneffizienz von 80%. Es wird also eine 80% Ausbeute erreicht und das Bakterium ist zusätzlich noch in der Lage zu wachsen. Mit diesem System könnte aus biologischen Abfällen Energie gewonnen werden.
Beide Systeme hätten den Vorteil, dass sie eine dezentrale Energieerzeugung ermöglicht würden. Es würde keine Energieverluste durch die Stromnetze entstehen und es besteht keine Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen. Sie haben das Potential umweltfreundlicher und effizienter als bestehende alternative Energieerzeugungssysteme (Windkraftwerke, Solarzellen) zu sein und könnten damit eine sehr gute Alternative zu veralteten und umweltschädlichen Technologien wie Verbrennungsmotoren darstellen.
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