Liopleurodon schreibt:
Das sehe ich etwas anders. Auch wenn es leider noch immer keinen absout überzeugbaren Beweis über die Existenz von intelligenten Ausserirdischen gibt.
So gibt es doch zahlreiche unerklärliche Beobachtungen und Schilderungen von Augenzeugen (zum Teil sogar Piloten), dass die Wahrscheinlichkeit doch recht hoch ist.
Was mich jedoch bei den meisten UFO Sichtungen irritiert, das diese fast immer mit Festbeleuchtung daherfliegen. Es sollte doch in ihrem eigenen Interesse sein nicht aufzufallen. Und wer den überlichtschnellen Flug beherrscht, sollte auch in der Lage sein das eigene Schiff perfekt zu tarnen.
Ich habe vor etlichen Jahren mal eine Diskussionsrunde (ARTE) von ehemaligen hohen russischen und französischen Militärs gesehen. Da wurde sogar über den Antrieb der UFOS gesprochen. Es soll sich dabei um eine Art hydro-magnetischer Antrieb handeln. Und das war nicht "RTL Explosiv" oder ähnliche Formate.
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Wenn die Menscheit sich wirklich in der Galaxis ausbreiten will, kommen wir um einen Warpantrieb oder sogar Wurmlöcher nicht herum. Alle anderen Unterlicht- Antriebe sind schon wegen der Zeitdilation nicht gerade ideal. Was macht es für einen Sinn ein Raumschiff bzw. zum Alpha Centauri System zu senden, die dann (je nach Prozent der erreichten Lichtgeschwindigkeit) erst Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte später wieder zurückkommen.
Deshalb begrüsse ich es das ein NASA Professor mit einer kleinen Gruppe an der "theoretichen" Machbarkeit eines überlichtschnellen Antriebs forscht.
Besser wäre es wenn es weltweit Forschungsgruppen gäbe, müssen ja nicht immer nur die USA federführend sein.
Deshalb habe ich an anderer Stelle auch vorgeschlagen, das man einen Preis ausschreiben sollte.
So ein Antrieb gar keinen anderen Namen mehr ausser "Warpantrieb" (Warpdrive) bekommen. Dank Star Trek ist der Name jetzt schon auf der ganzen Welt geläufig. Genauso wie auch das erste Schiff mit diesem Antrieb auch nur einen Namen tragen kann.
Tut mir ja leid für Miguel Alcubierre aber damit wird er und seine Nachfahren wohl leben müssen. Obwohl wenn es dann irgendwann vielleicht gelingt, ihm mindestens ein Denkmal sicher ist.
Gruss,
Richard
Für einen Besuch Außerirdischer hier bei uns gibt es nicht die geringsten Anhaltspunkte.
So gibt es doch zahlreiche unerklärliche Beobachtungen und Schilderungen von Augenzeugen (zum Teil sogar Piloten), dass die Wahrscheinlichkeit doch recht hoch ist.
Was mich jedoch bei den meisten UFO Sichtungen irritiert, das diese fast immer mit Festbeleuchtung daherfliegen. Es sollte doch in ihrem eigenen Interesse sein nicht aufzufallen. Und wer den überlichtschnellen Flug beherrscht, sollte auch in der Lage sein das eigene Schiff perfekt zu tarnen.
Ich habe vor etlichen Jahren mal eine Diskussionsrunde (ARTE) von ehemaligen hohen russischen und französischen Militärs gesehen. Da wurde sogar über den Antrieb der UFOS gesprochen. Es soll sich dabei um eine Art hydro-magnetischer Antrieb handeln. Und das war nicht "RTL Explosiv" oder ähnliche Formate.
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Wenn die Menscheit sich wirklich in der Galaxis ausbreiten will, kommen wir um einen Warpantrieb oder sogar Wurmlöcher nicht herum. Alle anderen Unterlicht- Antriebe sind schon wegen der Zeitdilation nicht gerade ideal. Was macht es für einen Sinn ein Raumschiff bzw. zum Alpha Centauri System zu senden, die dann (je nach Prozent der erreichten Lichtgeschwindigkeit) erst Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte später wieder zurückkommen.
Deshalb begrüsse ich es das ein NASA Professor mit einer kleinen Gruppe an der "theoretichen" Machbarkeit eines überlichtschnellen Antriebs forscht.
Besser wäre es wenn es weltweit Forschungsgruppen gäbe, müssen ja nicht immer nur die USA federführend sein.
Deshalb habe ich an anderer Stelle auch vorgeschlagen, das man einen Preis ausschreiben sollte.
So ein Antrieb gar keinen anderen Namen mehr ausser "Warpantrieb" (Warpdrive) bekommen. Dank Star Trek ist der Name jetzt schon auf der ganzen Welt geläufig. Genauso wie auch das erste Schiff mit diesem Antrieb auch nur einen Namen tragen kann.
Tut mir ja leid für Miguel Alcubierre aber damit wird er und seine Nachfahren wohl leben müssen. Obwohl wenn es dann irgendwann vielleicht gelingt, ihm mindestens ein Denkmal sicher ist.
Gruss,
Richard
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