Man sollte das Fermi Paradoxon, aber auch nicht als heiligen Gral ansehen. Es gibt so viele Aspekte darin, die auf Annahmen basieren, dessen Wahrheitsgehalt man nicht kennt.
Allein von menschlichen Verhaltensweisen auszugehen ist schon zweifelhaft, aber selbst wenn man das tut tauchen schon so viele Fehler auf...
1. Langsames Wachstum? Also selbst in Deutschland, dass ja nun nicht umbedingt für seine Sternenreisen bekannt ist, würde man sich über ein von sich selbst ausgehendes Bevölkerungswachstum freuen, aber so wie es aussieht geht die Gesamtzahl eher zurück. Man muss also auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass eine sehr fortgeschrittene Zivilisation ein annäherndes Nullwachstum aufweist.
2. Expansion? Selbst wenn eine Zivilastion Wächst bedeutet das noch lange nicht, dass sie sich rasant ausbreitet. Sieht man sich die Erde an. Je weiter der technische Fortschritt geht, desto mehr Menschen zieht es in zentrale Metropolen, die eher in die Höhe als die Breite wachsen und das obwohl um die meisten Metropolen genug Platz wäre.
3. Ewiges Fortbestehen? Also es ist eigentlich mutig zu sagen, dass eine Zivilisation ewig fortbesteht. Selbst technologischer Fortschritt scheint davor nicht zu schützen. Neben den unzähligen Hochkulturen, die aus verschiedenen Gründen von der Erde verschwunden sind, dürfte die römisch-griechische Zivilisation das beste Beispiel sein. Eine Kultur, die allen anderen technologisch um Welten vorraus war, Fähigkeiten und Kenntnisse besaß, die wir teilweise selbst heute kaum imitieren können, ging letztenendes unter durch innere und äußere Probleme und fast all das Wissen und die Technologie, die diese Zivilistation angehäuft ging verloren.
Letztenendes bringt es trotz allem nichts über ein Thema ewig zu debattieren. Die Wahrheit kann man nur herausfinden, wenn man vor die Tür tritt und sich auf macht sie zu suchen...
Allein von menschlichen Verhaltensweisen auszugehen ist schon zweifelhaft, aber selbst wenn man das tut tauchen schon so viele Fehler auf...
1. Langsames Wachstum? Also selbst in Deutschland, dass ja nun nicht umbedingt für seine Sternenreisen bekannt ist, würde man sich über ein von sich selbst ausgehendes Bevölkerungswachstum freuen, aber so wie es aussieht geht die Gesamtzahl eher zurück. Man muss also auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass eine sehr fortgeschrittene Zivilisation ein annäherndes Nullwachstum aufweist.
2. Expansion? Selbst wenn eine Zivilastion Wächst bedeutet das noch lange nicht, dass sie sich rasant ausbreitet. Sieht man sich die Erde an. Je weiter der technische Fortschritt geht, desto mehr Menschen zieht es in zentrale Metropolen, die eher in die Höhe als die Breite wachsen und das obwohl um die meisten Metropolen genug Platz wäre.
3. Ewiges Fortbestehen? Also es ist eigentlich mutig zu sagen, dass eine Zivilisation ewig fortbesteht. Selbst technologischer Fortschritt scheint davor nicht zu schützen. Neben den unzähligen Hochkulturen, die aus verschiedenen Gründen von der Erde verschwunden sind, dürfte die römisch-griechische Zivilisation das beste Beispiel sein. Eine Kultur, die allen anderen technologisch um Welten vorraus war, Fähigkeiten und Kenntnisse besaß, die wir teilweise selbst heute kaum imitieren können, ging letztenendes unter durch innere und äußere Probleme und fast all das Wissen und die Technologie, die diese Zivilistation angehäuft ging verloren.
Letztenendes bringt es trotz allem nichts über ein Thema ewig zu debattieren. Die Wahrheit kann man nur herausfinden, wenn man vor die Tür tritt und sich auf macht sie zu suchen...
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