Jeder weiß, dass die Bedingungen auf dem Supertreibhaus Venus heute nicht für Leben geeignet sind. Es gibt aber Vermutungen, dass es einst für immerhin 2 Mrd Jahre lang Ozeane gegeben haben soll und dass der Treibhauseffekt erst später außer Kontrolle geraten ist.
Dies vermutet zumindest David Grinspoon vom Southwest Research Institute in Texas. Er sagt weiter, dass bei den bisherigen Berechnungen die Wolkendecke nicht mit einbezogen wurde und dass diese durch die Reflektion des Sonnenlichtes die Temperaturen der Atmosphäre noch um 100 °C absenken können.
Vor etwa 700 Mio Jahren soll dann das Verdampfen der Ozeane zum Erliegen der Plattentektonik geführt haben, womit die Venus ihr letztes "Ventil" verloren habe und erst dadurch der extreme Klimawandel vollzogen worden sei.
Dies vermutet zumindest David Grinspoon vom Southwest Research Institute in Texas. Er sagt weiter, dass bei den bisherigen Berechnungen die Wolkendecke nicht mit einbezogen wurde und dass diese durch die Reflektion des Sonnenlichtes die Temperaturen der Atmosphäre noch um 100 °C absenken können.
Vor etwa 700 Mio Jahren soll dann das Verdampfen der Ozeane zum Erliegen der Plattentektonik geführt haben, womit die Venus ihr letztes "Ventil" verloren habe und erst dadurch der extreme Klimawandel vollzogen worden sei.
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