Zitat von Spocky
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Der Mars
Einklappen
X
-
Wenn dazu noch Hitze und höhere Drücke kommen, dann ist es keine Diagenese mehr, sondern Metamorphose. Also die Temperaturgrenze zur Metamorphose wird auf etwa 200 °C angesetzt. Natürlich wirds für Lebewesen aber schon verher schwierig
Die Zeitdauer hängt von sehr vielen Faktoren ab, wie der Art des Gesteins, der Art des Zementes, der Korngröße, der Auflast usw.
Letztenendes kommt es bei der Zeitdauer aber auch auf die Definition an. Auch ein schwach zementiertes Gestein ist zementiert, aber es ist eben auch noch nicht richtig fest.
Wenn du ein kalzitisches Bindungsmittel hast, dann geht es sehr fix. Ich habe schon rezente Kalksteine gesehen, die kalzitisch gebunden waren und dazu war noch nicht mal auflast nötig. Theoretisch ist jeder Beton ein solches Gestein .
ICh denke nicht, dass Bakterien da allzu große Probleme mit dem Überleben haben werdenFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
Kommentar
-
Hallo.
Dieser Threat ist ja schon lange "out" ;-)
Habe mir aber gerade das Buch "Die Marsconnection" von Richard Hoagland bestellt . Knapp 500 Seiten von einem Befürworter der Marsgesicht--theorie (oder -praxis ????? ;-) ).
Bin aber gerade erst angefangen es zu lesen. Na ja , mal sehen , was er alles so schreibt.
Für diejenigen ,die es nicht für möglich halten , daß unsere Regierungen uns etwas verheimlichen (egal ob Marsgesicht oder Schuldenstand) :
Nur einmal kurz überdenken welches Tohu--wa--bohuu gerade veranstaltet wird , um zu vertuschen daß selbst unser Oberpazifist Gerhard S. (kBundesk. a.D.) , doch Mittel und Wege gefunden hat sich am Irak--Krieg zu beteiligen.
Kommentar
-
Genau das ist es, eine Wissenschaftliche Entdeckung, die besagt dass das nichts weiter als ein Gebirge ist, das in den 70er Jahren des 20ten Jahrhunderts wegen schlechter Kamera und zufälligem Lichteinfall zufällig wie ein Gesicht aussah."Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"
Kommentar
-
Wenn du des Englischen mächtig bist, In-U2-I-trust, dann solltest du dir unbedingt diese Seiten durchlesen: auf diesen wird in aller Ausführlichkeit gezeigt, warum das, was Hoagland schreibt, keinen Sinn macht:
Der Autor der Seite ist Astronom und glaub mir, er weiss ganz genau, wovon er spricht - im Gegensatz zu Richard Hoagland.
Es ist unglaublich, ja skandalös, wie mit dem Verlangen der Leute nach solchen "Verschwörungsgeschichten" das grosse Geld gemacht wird, wo sich doch so leicht zeigen lässt, dass alles Unsinn ist.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums
Kommentar
-
Also zum Mars ist die NASA ja schon ein paarmal gelangt, ebenso die ESA. Bemannt war allerdings noch keine der Missionen, das dürfte wohl noch mindestens 20 JAhre dauern, bis wir einen Menschen auf dem Mars sehen.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
Kommentar
-
Im Moment glaube ich nicht, dass bemannte Missionen zum Mars Sinn machen würden. Was könnten Menschen da schon groß tun außer Gesteinsproben sammeln. Das können auch unbemannte Missionen machen, und zwar wesentlich billiger."Für geniale Menschen ergeben sich die passenden Ereignisse von selbst. Sie sehen zwar aus wie Zufälle, sind aber eine Folge von Notwendigkeiten."
Kommentar
-
@ Captain Anbero
Ich überlege gerade, eigentlich gibt es doch hier jede Menge Threads zu vielen der Missionen der Nasa, oder?
Würde es nicht mehr Sinn machen, in jeweils den Einzelnen mal nachzuschauen?
Da gibt es vor allem die von Chris Levitt, die sehr informativ sind. Wollte ihn eh schon mal für einen "Thread Oscar" vorschlagen!
Hier einige Beispiele:
Shuttle Discovery
Zurück zum Mond und dann zum Mars
New Horizons-Mission zum Pluto
....aber es gibt noch viele weitere!!"Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND
Kommentar
-
@ EREIGNISHORIZONT
ja aber ja nicht von einem wo alle Projekte gesammelt werden!
Außerdem gibt es ja viele sachen in diesem Forum doppelt, aber das is ja nicht
schlimm manche sachen sind ja auch nach na gewissen zeit auch veraltet.
So zu den NASA Projekten interissiert mich vorallem dieses Projekt.
Die Info hab ich hab ich beim surfen im Netz indeckt.
Schon bald könnten nuklear-getriebene Sonden unser Sonnensystem durchqueren und dabei die gängigen Antriebs-Methoden überflüssig machen.
Der Traum der Erforschung der tiefen Weiten unseres Sonnensystems mit automatischen Sonden könnte schon bald in Erfüllung. Die NASA ist diesem Ziel nun einen Schritt näher gekommen, schließlich stellte man dem US-amerikanischen Aerospace-Konzern Lockheed Martin nun mehrere Millionen Euro zur Verfügung, um ein neuartiges Antriebskonzept zu entwickeln und zu realisieren. Dabei soll es sich um einen so genannten Nuklearantrieb handeln. Bisherige Pläne für das Vordringen zu den äußeren Planeten unseres Sonnensystems scheiterten an den gängigen chemischen Antrieben. Selbst modernere Ionenantriebe eignen sich für derartige Deep Space-Missionen nur bedingt, denn der gelieferte Schub ist vergleichsweise gering und die gewonnene Energie - Solarpaneele arbeiten in weiter Entfernung zur Sonne ineffektiv - reicht nicht, um anspruchsvolle Gerätschaften zu betreiben. Aus diesem Grunde setzt die NASA nun auf ein neues Pferd, das Projekt Prometheus.
Das Ziel jenes Projektes ist die Entsendung einer entsprechend manövrierbaren automatischen Sonde bis an den Rand unseres Sonnensystems. Besonders über die äußeren Planeten, also Uranus, Neptun und Pluto, ist der Wissenschaft nicht wirklich viel bekannt. Angetrieben von einen Miniatur-Kernreaktor könnte eine solche Sonde binnen kurzer Zeit und unter Verzicht aufwendiger Swing By-Manöver jene Planeten ansteuern. Dort angekommen könnten umfangreiche Daten zurück zur Erde übermittelt werdeb. Dabei wäre es nicht, wie etwa bei den beiden Voyager-Sonden, nötig, auf Sparflamme zu fliegen, denn die Sonde würde ihre Energie selbst gewinnen und könnte so auch energieaufwendige Anlagen die ganze Zeit über betreiben. Dies, so blicken NASA-Techniker bereits kühn in die Zukunft, könne auch weit außerhalb unseres Sonnensystems funktionieren. Die Signale derer Raumflug-Körper, die bisher unser Planetensystem verlassen haben, z.B. die Pioneer-Sonden, beschränken sich auf ein Lebenszeichen in Form eines Radiosignals, welches nur noch sporadisch und früher oder später mangels Energie gar nicht mehr ausgesendet wird. Der wissenschaftliche Nutzen ist hier natürlich gleich null.
Ein erstes Ziel des Prometheus-Projekts sollen Jupiter-Monde Callisto, Ganymed und Europa sein. Alle drei Monde gelten auf Grund ihrer eisigen Oberflächenbedingungen als möglicher Hort niederen Lebens. Ein jahrelanger Flug durch das Sonnensystem um bei Swing By-Manövern erst eine entsprechende Bahn-Geschwindigkeit zu gewinnen entfiele ebenso wie die bisherigen sehr strikten Massebeschränkungen. Statt dessen könnten dann auf dem Jupiter Icy Moons Orbiter (Jimo) auch aufwendigere wissenschaftlichere Anlagen transportiert und ohne Unterbrechung betrieben werden. Alles ist abhängig von der Menge des mitgeführten spaltbaren Materials. Laut NASA wird der geplante Minireaktor äußerst effektiv arbeiten können. "Die Verbesserung der Leistung von Raumsonden heißt nicht nur schneller und weiter reisen zu können, sonden bedeutet auch mehr Effizienz und größeren wissenschaftlichen Nutzen", sagten NASA-Vertreter gestern.
Allerdings existieren auch Gefahren, die von Kritikern vor allem in der Startphase nuklear-getriebener Sonden erkannt werden. Bereits in der Vergangenheit verteilte sich in Ost wie West bei Fehlschlägen radioaktives Material in der Atmosphäre. Dies sei zwar stets gefahrlos gewesen, doch die Explosion eines gesamten Reaktors könnte weit folgenreicher sein. Die NASA beschwichtigt: der Reaktor wird durch die Bodenkontrolle erst im Orbit, also außerhalb der Atmosphäre, eingeschalten. Hinzu kommt, dass die gesamte Sonde nach Beendigung der Mission auf eine Bahn fern ab jener der Erde bugsiert werden soll. Eventuell auch auf einen Kurs, der diese aus dem Sonnensystem herausführt. Hier kann eine entsprechende Mission ihr Revival erleben, wenn sie nämlich außerhalb des Sonnensystems weiter Daten sammelt.
Bis dahin ist es noch ein langer Weg und die technischen Anlagen existieren derweilen nur auf dem Reißbrett. Der geplante Reaktor wird laut NASA 10.000-fach kleiner sein als vergleichbare Experimental-Anlagen auf der Erde. Gleichzeitig wird aber 100-mal mehr Energie erzeugt, als dies entsprechende Solaranlagen leisten können. Der Start von Jimo ist für 2011 geplant. Ein erfolgreicher Verlauf wird den Wissenschaftlern neue Möglichkeiten der Erforschung unseres Sonnensystems, aber auch des tiefen Raumes einräumen. Eine neue Phase der Raumfahrt würde eingeläutet.
Mich überraschte das sehr da ja vor langer langer Zeit die Idee Sonden oder
Raumschiffe mit Nuklerar Energie zubetreiben verworfen wurde.
Auserdem hat mich noch das Projekt des Hubble nachfolgers angesprochen.
Mit einem noch leistungsfähigeren Weltraumteleskop soll die erfolgreiche "Hubble"-Mission im nächsten Jahrzehnt fortgesetzt werden. Die Europäische Weltraumagentur ESA will gemeinsam mit der NASA das so genannte NGST (Next Generation Space Telescope) konstruieren und ins All schicken, wie ESA-Wissenschaftsdirektor Roger-Maurice Bonnet am Freitag in Paris mitteilte. Mit Hilfe dieses Teleskops soll die Menschheit weitere Einblicke in die Ursprünge des Universums erhalten. Zudem planen die Europäer in Zusammenarbeit mit Japan für 2009 eine Mission zum Merkur.
"Hubble" hat seit gut zehn Jahren mehr als eine Viertelmillion Bilder aus dem All geliefert und soll noch bis 2010 arbeiten. Dann soll das drei bis vier Mal größere Röntgenstrahlenteleskop NGST seinen Acht-Meter-Spiegel auf Galaxien richten, die so weit entfernt sind, dass ihr Licht Informationen über die Anfänge des Universums enthält.
Der Ausschuss für das Wissenschaftliche Programm der ESA billigte zudem die Merkur-Mission "Bepi-Colombo". Die Sonde wird Aufschluss über Ursprung, Entwicklung sowie Atmosphäre und Magnetfeld des sonnennächsten Planeten unseres Sonnensystems zur Erde senden. Zudem soll "Bepi-Colombo" den Angaben zufolge Tests zur Überprüfung der Einsteinschen allgemeinen Relativitätstheorie absolvieren und Asteroiden aufspüren, die die Erde bedrohen könnten.
Weitere ESA-Projekte im nächsten Jahrzehnt sind die Sonnensonde "Solar Orbiter" und das Weltraumobservatorium "Gaia". Der Satellit soll den Astrophysikern fünf Jahre lang Informationen über den Beginn unseres Sonnensystems und schwarze Materie liefern.
so das was erstmal.
Kommentar
Kommentar