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    Am 28.10.2013 soll mit Mangalyaan der erste indische Mars Orbiter gestartet werden.
    Ende nächsten Jahres wird es dann im Mars Orbit enger.
    Ob mit den 5 Instrumenten wirklich qualitativ neues entdeckt wird bezweifel ich mal vorsichtig.

    marspages.eu | Mangalyaan

    Außerdem startet 3 Wochen später der nächste US- Mars Orbiter Maven

    marspages.eu | Mars Atmosphere and Volatile Evolution Mission
    Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 20.10.2013, 12:31.
    Slawa Ukrajini!

    Kommentar


      Die NASA hat ein Video zusammengestellt, wie der Mars nach den bisherigen Informationen vor 4 Mrd. Jahren ausgesehen haben könnte:

      What Did Mars Look Like When It Had Water? | I Fucking Love Science

      Finde ich sehr eindrucksvoll die Bilder

      Wer es nicht so mit dem englischen hat und lieber eine Schweizer Seite bevorzugt :
      20 Minuten - So sah der Mars vor vier Milliarden Jahren aus - News
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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        Bild des Tages - 12. Mai 2014:  Phobos & Jupiter

        wow...tolles Bild von Mars Express
        Marsmond Phobos und Jupiter direkt dahinter

        man sieht vom Mars aus den Jupiter annähernd so groß ?
        http://www.titanic-magazin.de/news/e...der-witz-7003/

        https://www.campact.de/ttip/

        Kommentar


          Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
          Bild des Tages - 12. Mai 2014:* Phobos & Jupiter

          wow...tolles Bild von Mars Express
          Marsmond Phobos und Jupiter direkt dahinter

          man sieht vom Mars aus den Jupiter annähernd so groß ?
          Hast Du den Text unter dem Bild (zugegeben: Faszinierend!) gelesen:

          Die Kamera ist extrem leistungsfähig. Man kann u.a. ohne Probleme die Radspuren von Curiosity (Abstand 2,70m) deutlich in zwei Spuren auflösen.

          Von dem Marsorbiter aus hätte Phobos wie ein Stein von ca. 2,60m aus einem Km Entfernung ausgesehen und Jupiter wie ein Ballon von 26,5cm aus 1 Km Entfernung, oder ein Tischtennisball längs über ein Fußballfeld.

          Wer mal Mars Express googelt und dann auf die Esa HP geht:
          Dort ist ein 40 Sekunden langes Video eines Fly-bys nur 45 km an Phobos vorbei, also in ca 1/300 des Abstandes von obigen Foto!
          Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 13.05.2014, 18:46.
          Slawa Ukrajini!

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            man sieht vom Mars aus den Jupiter annähernd so groß ?
            Man darf nicht vergessen dass das Bild nicht von der Oberfläche stammt, sondern aus dem Orbit. Im Prinzip kann die Sonde (fast) beliebig nahe oder weit weg von Phobos sein, auf jeden Fall nicht zwingend in der Distanz, in der Phobos über der Marsoberfläche kreist. Und bei einem so kleinen Objekt spielt die Distanz tatsächlich eine wichtige Rolle.

            Jupiter sieht vom Mars aus im Schnitt gleich gross aus wie von der Erde (beide sind "im Schnitt" ca. 780 Mio km (= Jupiters Entfernung von der Sonne) von ihm entfernt). Nur bei nächster Annäherung ist er ca. 1.5 Mal grösser als bei nächster Annäherung von der Erde aus.
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            Kommentar


              Phobos und Deimos sind rund 6000 bzw 20000km über der Marsoberfläche und umrunden den Mars ziemlich flott in rund 0,3 bzw 1,2 Tagen in einer 1:4 Resonanz.
              Mars Express ist zwischen 258 und 11560km über dem Marsboden in einem Winkel von 86,3° zum Äquator, uberfliegt also fast die Pole des Mars.
              Curiosity hat auch eine Bilderserie gemacht (im Curiosity Thread verlinkt).
              Da erscheint der Marsmond auch nur wie eine Lichtspur. Im Vergleich wäre das wie ein Basketball über ein Fußballfeld.
              Slawa Ukrajini!

              Kommentar


                Die NASA will ein UFO auf den Mars schicken.

                Man entwickelt einen neuen Lander, um schweres Gerät zu transportieren
                Ist aber noch in einer frühen Testphase.
                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: ldsd-655x400.jpg
Ansichten: 1
Größe: 51,7 KB
ID: 4271503

                NASA will fliegende Untertasse zum Mars senden, um schwere Ladungen zu transportieren » GIZMODO DE

                ( PS: Na, wem fällt der doppelt vorkommende Fehler im Artikel auf (ohne vorher unten in den Kommentaren zu spicken)? )
                .

                Kommentar


                  Das Teil sollte dann aber wohl "VLDSD" genannt werden mit V wie very
                  Dem Autor war wohl nicht klar, dass in englischen Texten Komma und Punkt bei mehrstelligen Zahlen unterschiedlich verwendet werden. Außerdem befindet sich die Untertasse dann sogar in der Mesoshäre (höher aks 50km).
                  Slawa Ukrajini!

                  Kommentar


                    Ein kleinerer Impakt fand auf dem Mars vor gut zwei Jahren, Ende März 2012, statt. Dabei wurde ein Krater von im Schnitt etwa 45 m Durchmesser gebildet:
                    Before-and-After Photos of Mars Reveal Largest Fresh Crater Ever | I Fucking Love Science

                    Aufgrund zweier zufälliger Fotos, die an zwei aufeinanderfolgenden Nachmittagen aufgenommen wurden, kann man den Termin Recht gut auf den 27. oder 28.03.12 datieren.
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                    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                      Ausgelagert aus der Diskussion über Antriebstechniken:

                      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                      Nix für Ungut aber auch die Marsbewohner dürften Räumlich erstmal recht eingeschränkt sein. Und Geologishe Geschichte der Erde ist wesentlich beeindruckender.
                      Es ist ein Denkfehler, wenn man den trockenen Zustand des Mars und die in unserer Zeit nicht mehr vorhandene Plattentektonik generell mit "uninteressant" gleichsetzt. Auf dem Mars sind sehr wohl noch geologische Prozesse aktiv und für die Frühzeit des Planeten gibt es bisher erst grobe Vorstellungen.

                      Selbst einheimische Lebensformen könnten sehr wohl noch in einigen unterirdischen Wasserreservoirs überdauert haben. Man müsste allerdings ziemlich tief dafür bohren und ob Roboter diesen Anforderungen gewachsen sind, würde ich bezweifeln.

                      Hier mal ein Artikel zum Einlesen:





                      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                      Sicher, müsste man die Finden, aber dafür baut man keine Marskolonie.
                      Schon eine umfangreichere Suche nach Leben würde früher oder später eine Marssiedlung - oder mehrere davon - ergeben, denn viele Gruppen müssten sich für längere Zeit dort aufhalten.

                      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                      Und Bakerirelles Leben wird den Transport wohl überleben können.
                      Vielleicht, oder auch nicht. Oder die Anzucht im Labor auf der Erde misslingt. Es gibt auf der Erde genügend Beispiele auch für Bakterien, die einen zu drastischen Wechsel der Umweltbedingungen nicht überleben, ebenso für Bakterien, die niemand in Kultur halten kann, weil man nicht weiß, wie. Letztere sind übrigens nicht wenige, sondern einigen Sequenzierungsprojekten zufolge vielleicht sogar die Mehrheit der Arten.

                      Und was den Nutzen angeht, das müsste man mit Grundlagenforschung erkunden. Aber das Potential ist da - siehe mein Hinweis auf Thermus aquaticus.

                      Die Patentierbarkeit von Genen und Naturprodukten fördert den wirtschaftlichen Nutzen. Wenn man es schafft, erst einmal Patente auf außerirdische Organismen genehmigt zu bekommen, dann hat man einen wichtigen Schritt erreicht, denn an jeder Anwendung wäre man finanziell beteiligt.

                      Auch auf der Erde setzt sich diese Erkenntnis zunehmend durch. In Brasilien und in manchen afrikanischen Ländern landet man im Gefängnis, wenn man bei der Ausreise ohne Genehmigung irgendwelche Samen bei sich trägt, die noch dazu aus einer tiefen Urwaldregion stammen. So etwas sieht man dort gar nicht gerne, denn man fühlt sich um einen heimischen Rohstoff betrogen.
                      "En trollmand! Den har en trollmand!"

                      Kommentar


                        Anders als die Bewohner eines Weltraumhabitats hätten die Menschen in einer Marssiedlung immerhin einen Planeten zur Verfügung, den sie nutzen könnten. Was könnten die Habitatbewohner machen - außer "da" zu sein? Kommt drauf an. Asteroidenbergbau betreiben. Der Mars ist viel Stein, aber kein El Dorado.

                        Das schöne ist im Habitat sind die Lebensbedingungen besser,





                        Hast Du Dich mal ernsthaft und näher mit den Arbeiten auf der ISS beschäftigt? Eine der Herausforderungen und Existenzberechtigungen war übrigens, den Bau einer solch großen Struktur in der Umlaufbahn zu lernen. Kein unwichtiger Faktor, würde ich sagen Naja die ISS enstpricht einem anderen Prinzip. Und nein die Forschungsergebnisse die man erwartet hatte sind ausgebieben wie Durchbrüche in der Materialforschung und co.





                        Schon eine umfangreichere Suche nach Leben würde früher oder später eine Marssiedlung - oder mehrere davon - ergeben, denn viele Gruppen müssten sich für längere Zeit dort aufhalten. Genau das ist müssen ist ja eben nicht der Fall. Denn Menschen selbst 1000 sind nicht in der Lage ohne massive Technik einen Planeten nach Leben zu durchforsten.

                        Btw wäre es dann immer noch BEsser die Menschen in den Marsobit in ein Habitat zu setzen. Die LG Grenze bzgl, Fernsteuerung wäre so umgangen, man hätte die Risiken der Marsoberfläche ausgeschaltet.





                        Vielleicht, oder auch nicht. Oder die Anzucht im Labor auf der Erde misslingt. Es gibt auf der Erde genügend Beispiele auch für Bakterien, die einen zu drastischen Wechsel der Umweltbedingungen nicht überleben, ebenso für Bakterien, die niemand in Kultur halten kann, weil man nicht weiß, wie. Letztere sind übrigens nicht wenige, sondern einigen Sequenzierungsprojekten zufolge vielleicht sogar die Mehrheit der Arten. Wir reden nicht über einen Wechsel der Umweltbedingungen, nur die Bedingungen auf dem Mars sind alles andere als Anspruchsvoll, dementsprechend robust sind die Bakterien.






                        was den Nutzen angeht, das müsste man mit Grundlagenforschung erkunden. Aber das Potential ist da - siehe mein Hinweis auf Thermus aquaticus. Und

                        Du wirst mit Bakterien keine Billionen rechtfertigen können, vor allem nicht wenn es billiger geht.






                        Die Patentierbarkeit von Genen und Naturprodukten fördert den wirtschaftlichen Nutzen. Wenn man es schafft, erst einmal Patente auf außerirdische Organismen genehmigt zu bekommen, dann hat man einen wichtigen Schritt erreicht, denn an jeder Anwendung wäre man finanziell beteiligt .
                        Sehr sehr viele Annahmen. Mal abgesehen davon was Marsbakterien sofern vorhanden für Anwendungsmöglichkeiten schaffen. Im überigen dar man auf Natürliche Sachen keine Patente anmelden, das ist nur son Witz im Bezug auf Genetische Produkte wie Saatgut. Aber das ganze kann sich auch zu einem Bummerang entwicklen und bald in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.





                        Auch auf der Erde setzt sich diese Erkenntnis zunehmend durch. In Brasilien und in manchen afrikanischen Ländern landet man im Gefängnis, wenn man bei der Ausreise ohne Genehmigung irgendwelche Samen bei sich trägt, die noch dazu aus einer tiefen Urwaldregion stammen. So etwas sieht man dort gar nicht gerne, denn man fühlt sich um einen heimischen Rohstoff betrogen Du braucht zuviel Hypothetische Geseztgebung in deiner Argumentation.

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                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Genau das ist müssen ist ja eben nicht der Fall. Denn Menschen selbst 1000 sind nicht in der Lage ohne massive Technik einen Planeten nach Leben zu durchforsten.
                          Es sprach auch niemand davon, dass die Menschen alleine mit Sandkastenschäufelchen den Mars umgraben sollen. Natürlich hätten sie schwere Maschinen dabei.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Btw wäre es dann immer noch BEsser die Menschen in den Marsobit in ein Habitat zu setzen. Die LG Grenze bzgl, Fernsteuerung wäre so umgangen, man hätte die Risiken der Marsoberfläche ausgeschaltet.
                          Bei Problemen würden die Rover aber immer noch im Sand stecken bleiben.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Wir reden nicht über einen Wechsel der Umweltbedingungen
                          Ach so, das Ausgraben aus der Tiefe und die Einkanisterung im Probenbehälter gehen nicht mit einer Veränderung der Umgebungsbedingungen einher? Temperatur, Druck und Stoffflüsse bleiben so erhalten wie in der natürlichen Umgebung? Du siehst kein Risiko, dass den Organismen vielleicht im Kanister das Futter ausgeht?

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          nur die Bedingungen auf dem Mars sind alles andere als Anspruchsvoll, dementsprechend robust sind die Bakterien.
                          Aha.... Du hast also schon welche vorliegen? Das ist interessant....
                          Ich weiß nicht, ob Marsorganismen per se besonders robust wären. Falls sie in isolierten, sich nicht mehr verändernden Lebensräumen ausharren, dann läge auf ihnen gar kein evolutionärer Druck, drastische Veränderungen überleben zu müssen. Sie bräuchten es gar nicht.

                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                          Sehr sehr viele Annahmen. Mal abgesehen davon was Marsbakterien sofern vorhanden für Anwendungsmöglichkeiten schaffen. Im überigen dar man auf Natürliche Sachen keine Patente anmelden, das ist nur son Witz im Bezug auf Genetische Produkte wie Saatgut.
                          Es gibt viele Biopatente, gerade im Bereich von Enzymen, veränderten Naturprodukten und Herstellungsverfahren.
                          Zuletzt geändert von Liopleurodon; 02.07.2014, 17:23.
                          "En trollmand! Den har en trollmand!"

                          Kommentar


                            Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                            Es gibt auf der Erde genügend Beispiele auch für Bakterien, die einen zu drastischen Wechsel der Umweltbedingungen nicht überleben, ebenso für Bakterien, die niemand in Kultur halten kann, weil man nicht weiß, wie. Letztere sind übrigens nicht wenige, sondern einigen Sequenzierungsprojekten zufolge vielleicht sogar die Mehrheit der Arten. Wir reden nicht über einen Wechsel der Umweltbedingungen, nur die Bedingungen auf dem Mars sind alles andere als Anspruchsvoll, dementsprechend robust sind die Bakterien.
                            Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                            Aha.... Du hast also schon welche vorliegen? Das ist interessant....
                            Ich weiß nicht, ob Marsorganismen per se besonders robust wären. Falls sie in isolierten, sich nicht mehr verändernden Lebensräumen ausharren, dann läge auf ihnen gar kein evolutionärer Druck, drastische Veränderungen überleben zu müssen. Sie bräuchten es gar nicht.
                            Es gibt womöglich bereits Leben auf dem Mars.
                            Bakterien haben eventuell den Huckepack-Trip auf Curiosity überlebt und befinden sich jetzt auf dem Mars:
                            Bacteria species part of Curiosity baggage on Mars
                            Curiosity Rover May Have Carried Bacterial Life to Mars - D-brief | DiscoverMagazine.com

                            So unrobust scheinen die Teile ja nicht zu sein.
                            .

                            Kommentar


                              Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
                              Anders als die Bewohner eines Weltraumhabitats hätten die Menschen in einer Marssiedlung immerhin einen Planeten zur Verfügung, den sie nutzen könnten. Was könnten die Habitatbewohner machen - außer "da" zu sein? Kommt drauf an. Asteroidenbergbau betreiben. Der Mars ist viel Stein, aber kein El Dorado.
                              Du gibst die Antwort gleich auch noch selbst, Weltraumhabitate baut man dort wo man sie braucht. Zum Beispiel im Orbit eines NEOs, auf den man Bergbau betreibt. So hat man auch einen wirtschaftlichen Anreiz, dafür Geld zu investieren. Marssiedlungen jenseits der reinen Forschungsstation, werden es da schwerer haben, Investoren zu finden.
                              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                              Dr. Sheldon Lee Cooper

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                                @ Enas Yorl

                                oh das stammt aus einem anderen Thread, deswegen ist es nicht zu Unterschieden.

                                Fängt mit Zitat an, dann Antwort, dann wieder Zitaz

                                - - - Aktualisiert - - -

                                Es sprach auch niemand davon, dass die Menschen alleine mit Sandkastenschäufelchen den Mars umgraben sollen. Natürlich hätten sie schwere Maschinen dabei.
                                und wofür dann noch die Menschen?

                                Bei Problemen würden die Rover aber immer noch im Sand stecken bleiben.
                                Geht so, angesichts der Massen von Rovern die man anstelle von Menschen zum Mars schaffen kann, vertretbar.

                                [QUOTEAch so, das Ausgraben aus der Tiefe und die Einkanisterung im Probenbehälter gehen nicht mit einer Veränderung der Umgebungsbedingungen einher? Temperatur, Druck und Stoffflüsse bleiben so erhalten wie in der natürlichen Umgebung? Du siehst kein Risiko, dass den Organismen vielleicht im Kanister das Futter ausgeht?
                                ][/QUOTE]

                                Die Umwelteinflüsse kann man erhalten.Btw wenn das Teil so sensibel ist wirst du es auch schwerlich vor Ort beobachten können. Und Bakerien futtern nicht soviel


                                Ich weiß nicht, ob Marsorganismen per se besonders robust wären. Falls sie in isolierten, sich nicht mehr verändernden Lebensräumen ausharren, dann läge auf ihnen gar kein evolutionärer Druck, drastische Veränderungen überleben zu müssen. Sie bräuchten es gar nicht.
                                Naja wenn wir bedenken welche Lebensräume das sein müssen die so Isoliert sind, müssten sie schon härter sein als die meisten Bakterien in unserem Alltag.

                                Aber gut muss ja erstmal was gefunden werden.

                                [QUOTEEs gibt viele Biopatente, gerade im Bereich von Enzymen, veränderten Naturprodukten und Herstellungsverfahren][/QUOTE]

                                ja bei Gentisch veränderten gibt es je nach Land Patentrecht. Für Natürlich Dinge nicht, ob man sich Bakterie vom Mars Patentieren kann? Sehen wir dann wenn es einen Präzedensfall gibt.

                                Kommentar

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