Da möchte ich auch mal glatt das Prinzip der Isostasie in den Raum werfen.
Die Erdkruste, die Lithosphäre, schwimmt (!!! bildlich gesprochen!!!) auf der über geologische Zeiträume flüssigen Asthenosphäre, dem oberen Erdmantel.
Dies führt dazu, dass unter hohen Gebirgen die Lithosphäre dicker ist, als beispielsweise die ozeanische Kruste. Es findet sozusagen ein Ausgleich nach unten statt, das Gebirge sinkt ein. Dies begrenzt ebenfalls die Höhe von irdischen Gebirgen.
Isostasie ist natürlich abhängig von der Schwerkraft des Planeten, auf dem wir uns befinden.
Die Schwerkraft des Mars beträgt etwa 30% der irdischen.
Als die Gebirge des Mars entstanden, war also auch die Isostasie nicht so ausgeprägt, wie auf der Erde.
Weiterhin begrenzt die Erosion die Höhenunterschiede auf einem Planeten. Auf der Erde ist die Erosion durch Wasser und Wind sehr stark, sie ebnet und schmirgelt beständig die Oberfläche unseres Planeten ab.
Auf dem Mars ist die Erosion durch Wind heute nur noch sehr schwach und durch Wasser quasi nicht vorhanden.
Die Erdkruste, die Lithosphäre, schwimmt (!!! bildlich gesprochen!!!) auf der über geologische Zeiträume flüssigen Asthenosphäre, dem oberen Erdmantel.
Dies führt dazu, dass unter hohen Gebirgen die Lithosphäre dicker ist, als beispielsweise die ozeanische Kruste. Es findet sozusagen ein Ausgleich nach unten statt, das Gebirge sinkt ein. Dies begrenzt ebenfalls die Höhe von irdischen Gebirgen.
Isostasie ist natürlich abhängig von der Schwerkraft des Planeten, auf dem wir uns befinden.
Die Schwerkraft des Mars beträgt etwa 30% der irdischen.
Als die Gebirge des Mars entstanden, war also auch die Isostasie nicht so ausgeprägt, wie auf der Erde.
Weiterhin begrenzt die Erosion die Höhenunterschiede auf einem Planeten. Auf der Erde ist die Erosion durch Wasser und Wind sehr stark, sie ebnet und schmirgelt beständig die Oberfläche unseres Planeten ab.
Auf dem Mars ist die Erosion durch Wind heute nur noch sehr schwach und durch Wasser quasi nicht vorhanden.
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