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    #46
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Ein Bär tut sich im Dickicht schwerer als ein Mensch. Glaub mir das. Dort, wo ein Mensch nicht ohne Machete durch kommt, kommt auch kein Bär durch.
    Bären sind i.d.R. etwas kräftiger und schwerer als Menschen.

    So verhält sich kein Bär. Ein Bär ist kein Hetzräuber. Der würde eher ein paar Pflanzen finden, die er fressen würde, als sich die Mühe zu machen, mir zu folgen
    Nach der Logik würden Bären auch eher Pflanzen fressen als zu den Flüssen zu wandern um dort Lachse zu fangen und dabei auch noch Artgenossen in unmittelbarer Nähe dulden.

    Und du hast die Geschichte geglaubt? Woher soll denn bitte der Bär das Sandwich im Bauch des Jungen gewittert haben?
    Mal abgesehen davon ob die Geschichte wahr ist oder nicht, Bären haben einen sehr guten Geruchssinn, besser als Hunde, sogar sehr viel besser und selbst für einen Hund dürfte es nicht schwer sein die Spur vom Sandwich zum Jungen zu verfolgen, da man normalerweise ein Sandwich beim essen in der Hand hält und ich bezweifle mal stark das sich der Junge nach dem Essen die Zähne geputzt hat.

    Es gibt sogar Fälle wo Bären in Berghütten einbrachen und nur Konservendosen mit bestimmten Inhalt "geöffnet" haben (d.h. alle offenen Dosen enthielten das gleiche), anderen Dosen (mit anderem Inhalt) blieben unberührt, aber alle Dosen sahen gleich aus, d.h. sie hatten keine Etiketten, die Bären konnten also nicht "sehen" was in den Dosen war, sie konnten es riechen.

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      #47
      Zitat von Yodas_Kräutertee Beitrag anzeigen
      Dein folgender Satz lautete:
      "Sehr merkwürdig, deine Definition, das muss ich sschon sagen."
      Also hast du aus deiner vermeintlichen "Frage" eine "Feststellung" gemacht, die aber nicht den Tatsachen entspricht.
      Und wenn du den Link genau liest, dann wirst du feststellen, das es eine Erwiderung auf deinen Beitrag ist, in dem das für mich so rüber kommt.

      In unwegsamem Gelände ist der Bär schneller.
      Das kommt mindestens auf die Art der Unwegsamkeit an. Es gibt Unwegsamkeiten (Bargmassive), an denen nur noch der Mensch voran kommt. In einem Sumpf ist der leichtere Mensch auch im Vorteil, nur mal als Beispiele.

      Die umgangssprachliche Pampa kann jedes Gebiet sein, das abgelegen der Zivilisation liegt.
      Eigentlich.....
      Und uneigentlich ist es ein Landstrich in Südamerika.

      Offensichtlich konntest du doch mit dem Wort "Methapfer" nichts anfangen.
      Das ist überhaupt nicht wahr. Dass du damit wahrscheinlich Metapher meintest, hab ich im Satz davor thematisiert. Da wir aber nach deiner Aussage aneinander vorbeigeredet haben, bzw. ich dich nicht richtig verstanden hätte, habe ich gescherzt, dass das Wort vielleicht was anderes beudeuten könnte. Darauf würde man auch bei genauem Lesen meines Beitrages kommen.

      Der Bär muß dich nicht hetzen. Er schlendert einfach in deine Richtung.
      Wenn der nur schlendert entkomm ich dem aber sowas von.

      Vielleicht hat er ihn einfach kaputt gemacht, mit seinen 400(?) Kilogramm.
      Des "bärensichere" ist nur ein besonderer Schließmechanismus. Das heißt nicht, daß das Teil so sicher ist wie ein Safe.
      Wenn ich etwas bärensicheres baue, dann sind mir die physischen Parameter des Bären bekannt und ich baue es so, dass es eben nicht schon bei 400 kg kaputt geht. Die paviansicheren Mülleimer in Südafrika sind ja auch an die speziellen Fähigkeiten der Paviane angepasst.

      Das sehe ich anders. Ich kann an (einen) Gott glauben und alles andere als religiös sein.
      Ich kann auch an eine "erfolgreiche Jagd" glauben und alles andere als ein Jäger sein.
      Wenn du an einen Gott glaubst, dann wird dich jeder als gläubig bezeichnen (ist ja nicht synonym für religiös). Wenn du an eine erfolgreiche Jagd glaubst, wird dich niemand als gläubig bezeichnen.

      Die Geschichte ist deshalb glaubwürdig, weil die Gefahr dadurch entsteht, daß der Bär Menschennahrung "kostet" und auf den "Geschmack" kommt.
      Daher stehen auch überall Schilder, daß man kein Tier füttern sollte.
      Auf Zeltplätzen (mitten in der Pampa) soll man die Rucksäcke (dort wo gewöhnlich die Menschennahrung aufbewahrt wird....) in mind. 3 Metern Höhe festbinden, damit insbesondere Bären da nicht rankommen.
      Ein Bär ist ein Bär. Wenn ein Bär gerade Hunger auf Menschenfleisch hat, dann macht er erst mal alles um da ranzukommen. Ganz egal ob nebenan ein ganzes Beet voller Planzen steht.
      Die "naschen" halt gerne......und nichts kann sie davon abhalten. Du solltst das dem Bär nicht negativ auslegen.
      Den Fehler begeht der Mensch, nicht der Bär.
      Oder sie soll den Leuten einfch nur Angst machen. Das mit dem Hochhängen, das ist mir bekannt. Und das mit dem Nichtfüttern macht ja auch Sinn, weil das die einfachste Weise für den Bären wäre, an Nahrung zu kommen und er sich dann nur noch so ernähren würde.

      So lange du mir keinen Nachweis (Zeitungsartikel/Link) zu der Authentizität der Geschichte lieferst, werde ich sie dir nicht glauben.

      Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
      Bären sind i.d.R. etwas kräftiger und schwerer als Menschen.
      ...und größer, so dass sie nicht überall durchkommen, wo ein Mensch durchkommt, denn das war ja auch die Voraussetzung für die Metapher von Yodas_Kräutertee.

      Ein Mensch kommt auch zwischen zwei engstehenden Bäumen durch, die der Bär nicht so leicht umdrücken kann. Bei sowas tun sich oft genug auch Elefanten schwer (abhängig natürlich von der Größe und der Baumart)


      Nach der Logik würden Bären auch eher Pflanzen fressen als zu den Flüssen zu wandern um dort Lachse zu fangen und dabei auch noch Artgenossen in unmittelbarer Nähe dulden.
      Das widerspricht vollkommen meiner Aussage. Die Lachse schwimmen den Bären nicht davon, sondern springen ihnen mit etwas Glück sogar direkt ins Maul. Erkennst du den Unterschied?


      Mal abgesehen davon ob die Geschichte wahr ist oder nicht, Bären haben einen sehr guten Geruchssinn, besser als Hunde, sogar sehr viel besser und selbst für einen Hund dürfte es nicht schwer sein die Spur vom Sandwich zum Jungen zu verfolgen, da man normalerweise ein Sandwich beim essen in der Hand hält und ich bezweifle mal stark das sich der Junge nach dem Essen die Zähne geputzt hat.
      Warum soll er sich nicht die Zähne geputzt haben? Kanntest du ihn? War er unhygienisch?

      Es gibt sogar Fälle wo Bären in Berghütten einbrachen und nur Konservendosen mit bestimmten Inhalt "geöffnet" haben (d.h. alle offenen Dosen enthielten das gleiche), anderen Dosen (mit anderem Inhalt) blieben unberührt, aber alle Dosen sahen gleich aus, d.h. sie hatten keine Etiketten, die Bären konnten also nicht "sehen" was in den Dosen war, sie konnten es riechen.
      Dafür hätte ich bitte auch gerne Belege.
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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      Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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        #48
        Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
        Wenn der nur schlendert entkomm ich dem aber sowas von.
        Diesem Irrtum sind auch viele frühe Siedler im Westen Nordamerikas zum Opfer gefallen. Sie haben nicht damit gerechnet, dass ein Grizzly ein Pferd einholen und dazu auch noch verdammt gut klettern kann.

        Entsprechendes gilt übrigens auch für den Eisbären. Zu Fuß und ohne Gewehr ist es im Ernstfall schwierig, dem Tier zu entkommen. In seinem natürlichen Gelände ist der Bär schneller.

        Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
        Warum soll er sich nicht die Zähne geputzt haben? Kanntest du ihn? War er unhygienisch?
        Die Komponenten des Sandwiches - insbesondere die öligen und in Fett löslichen - gehen über den Blutkreislauf in den Fettbelag der Haut über. Das ist dann wahrnehmbar.

        Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
        Dafür hätte ich bitte auch gerne Belege.
        Wenn ich mich richtig erinnere, dann wird es hier erwähnt:

        Nachrichten, Kommentare, Liveticker, Videos und Streams sowie News aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Wetter, Sport, Fußball, Kultur, Reise und Internet ...

        ACHTUNG: Bären werden in dieser Doku lediglich als übermäßig "Gewalttätig" dargestellt. Bedenken wir jedoch, dass auch das mitunter ihr natürliches Verhalten...
        "En trollmand! Den har en trollmand!"

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          #49
          Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
          Diesem Irrtum sind auch viele frühe Siedler im Westen Nordamerikas zum Opfer gefallen. Sie haben nicht damit gerechnet, dass ein Grizzly ein Pferd einholen und dazu auch noch verdammt gut klettern kann.

          Entsprechendes gilt übrigens auch für den Eisbären. Zu Fuß und ohne Gewehr ist es im Ernstfall schwierig, dem Tier zu entkommen. In seinem natürlichen Gelände ist der Bär schneller.
          Die Rede war von schlendern. Gegen einen rennenden Bären hatte ich natürlich auch keine Chance.


          Die Komponenten des Sandwiches - insbesondere die öligen und in Fett löslichen - gehen über den Blutkreislauf in den Fettbelag der Haut über. Das ist dann wahrnehmbar.
          Wenn, dann em ehesten über den Schweiß, das scheint mir das logischte. Das macht die Geschichte mit dem Jungen aber noch lange nicht wahr. Die Aussage war, dass er den Jungen nach einem halben Tag eingeholt hatte und er sich durch die Bauchdecke fraß und dort an das halbverdaute Sandwich kam.

          Punkt 1: Nach einem halben Tag ist jedes Sandwich komplett verdaut, egal, wie fettig es ist.
          Punkt 2: Nach einem halben Tag ist das Sandwich auch noch nicht im Fettgewebe und der Schweiß riecht an anderer Stelle intensiver.

          Nein, die Geschichte ist einfach nur Jägerlatein.


          Wenn ich mich richtig erinnere, dann wird es hier erwähnt:

          Mensch und Natur: Der König der Bären - N24.de
          https://www.youtube.com/watch?v=sT3buN_gWZk
          Und es heißt da auch eindeutig "Anekdote" und es gibt die Einschränkung, dass es Sauerkraut war, das er nicht mochte und es wird gesagt, dass er das nicht durch die Dose riechen konnte, sondern dass Reste von der Verarbeitung am Deckel zurückblieben. Das zeigt diese GEschichte schonmal in einem ganz anderen Bild.

          Bei etwa 20 min wird auch gesagt, der Bär sei das größte Landraubtier

          Merke: Ordentlich Sauerkraut futtern, bevor man sich in die Nähe von Bären begibt

          Das interessanteste aber wird am Schluss gesagt, nämlich dass die Bären leicht die Menschen fressen könnten, aber sie tun das nicht. Man sieht sogar, wie ein Bär seinen Angriff abbricht, weil die Frau des Opfers ihm was schmackhafteres zuwirft: Einen Apfel. (ah, Methapfel, jetzt hab ich das verstanden )

          Unter dem Eindrück dessen, was etwa 3 min vor Ende des Films erzählt wird betrachte man sich nocheinmal die Geschichte von Yodas_Kräutertee sowohl mit der Höhle als auch die mit dem Sandwichjungen. Wie glaubhaft ist das ganze dann noch?
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            #50
            Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
            Bären sind i.d.R. etwas kräftiger und schwerer als Menschen.

            Nach der Logik würden Bären auch eher Pflanzen fressen als zu den Flüssen zu wandern um dort Lachse zu fangen und dabei auch noch Artgenossen in unmittelbarer Nähe dulden.

            ....., da man normalerweise ein Sandwich beim essen in der Hand hält und ich bezweifle mal stark das sich der Junge nach dem Essen die Zähne geputzt hat.
            Einfache Logik simpel erklärt.


            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
            Und wenn du den Link genau liest, dann wirst du feststellen, das es eine Erwiderung auf deinen Beitrag ist, in dem das für mich so rüber kommt.
            In dem "was" rüber kommt? Könntest du mal präzisieren, mit einem eindeutigen Zitat?
            In meinem ganzen von dir verlinkten Beitrag sehe ich keine Stelle, wo ich etwas derartiges behaupte, was du mir als "meine Definition" unterstellst.

            Das ist nicht meine Definition und fertig.

            Das kommt mindestens auf die Art der Unwegsamkeit an. Es gibt Unwegsamkeiten (Bargmassive), an denen nur noch der Mensch voran kommt. In einem Sumpf ist der leichtere Mensch auch im Vorteil, nur mal als Beispiele.
            Was bezweckst du eigentlich (immer noch) mit dieser Michlmädchen-Rhetorik, mit diesem "Aufschlüsseln wollen" eines nicht von mir spezifizierten Geländetypes?
            Die Metapher ist doch klar verstanden worden. Wenn dir "Höhe" und "Bär" nicht gefällt, dann ersetze es durch was anderes, oder erkläre mir (möglichst ohne Rhetorik) warum die Metapher für dich nicht funktioniert.
            Das ist eigentlich auch das einzige worüber man sich da noch sinnvoll unterhalten kann. Alles andere ist im Prinzip ein anderes (anscheinend dein(?)) Fachgebiet.

            Und uneigentlich ist es ein Landstrich in Südamerika.
            Ja, den habe ich gestern auch schon ergoogelt. Und wenn du es noch 1 millionmal sagst, die umgangssprachliche Pampa ist schlicht ein "Ländlicher Raum". Siehst du die ganzen Bäume und Sträucher rings um das Örtchen.......?
            Da das "umgangssprachlich" gemeint ist, bezeichnen wir auch noch solche Landstriche als "Pampa", die schon meilenweit vom nächsten Ort entfernt sind, also weit ab der Zivilisation - ohne dabei an Südamerika zu denken.

            Merkst du nicht, daß uns dieser Quatsch nur aufhält? Redest du mit deinen Kindern auch so...?

            Das ist überhaupt nicht wahr. Dass du damit wahrscheinlich Metapher meintest, hab ich im Satz davor thematisiert. Da wir aber nach deiner Aussage aneinander vorbeigeredet haben, bzw. ich dich nicht richtig verstanden hätte, habe ich gescherzt, dass das Wort vielleicht was anderes beudeuten könnte. Darauf würde man auch bei genauem Lesen meines Beitrages kommen.
            Hahaha. Ok, jezt habe ich den Scherz auch verstanden. Lange Leitung.......

            Wenn der nur schlendert entkomm ich dem aber sowas von.
            *ein leichtes Grinsen entfleucht dem geduldigen Leser*.
            Du gehst immer von Laborbedingungen (schöne ebene, befestigte Wege) aus - oder von deiner Pampa in Südamerika.
            Das Schlendern eines Bäres wäre dein "Eiltempo" beim Gehen. Das hälst du nicht durch, wenn das nicht zufällig dein intensiv betriebenes Hoppy ist.

            Was verstehst du eigentlich unter "Hetzer"?
            Ein "Hetzer", wie z.B. Wölfe, würde dich wirklich hetzen, also so daß du die ganze Zeit über rennen müßtest.
            Durchgehend schnell gehen zu müssen ist auch nicht grade angenehm. Außerdem verbraucht es mehr Energie.
            Der Bär muß sich nicht ausruhen. Du brauchst deinen Schlaf. U.s.w.

            Wenn ich etwas bärensicheres baue, dann sind mir die physischen Parameter des Bären bekannt und ich baue es so, dass es eben nicht schon bei 400 kg kaputt geht. Die paviansicheren Mülleimer in Südafrika sind ja auch an die speziellen Fähigkeiten der Paviane angepasst.
            Dann fahr halt in den Yellowstone Nationalpark und schau dir die "bärensicheren Mülleimer" an. Dann entscheide ob die einen 400 kg schweren Braunbären, der unbedingt ein Sandwich essen will, aufhalten.

            Es geht bei "bärensicher" erstmal dadurm, daß der Bär nicht einfach da reingreifen kann. Auch ein Mensch kann das im übrigen nicht. Es ist quasie wie ein überdimensionierter "Briefkasten".
            Du kannst den Müll reintun aber nicht mehr rausnehmen.
            Einen Bären der "auf den Geschmack" gekomme ist, kann fast nichts mehr aufhalten, es sei denn es ist genietet, verschweißt, dreifach verstärkt und kann einer halben Tonne Lebendgewicht Stand halten.

            Wenn du an einen Gott glaubst, dann wird dich jeder als gläubig bezeichnen (ist ja nicht synonym für religiös).
            Wenn du an eine erfolgreiche Jagd glaubst, wird dich niemand als gläubig bezeichnen.
            Das sind zwei völlig falsche Annahmen.
            Es wird mich auch niemand zwingend für einen "Jäger" halten, wenn ich an eine erfolgreiche Jagd glaube.
            Glaube ich an Gott, ist das erst mal eine völlig unabhängige Aussage und obendrein absolut privat. Ich gehöre noch nicht einer Religion oder einer Glaubensrichtung an, die mir sagt "wie" ich an Gott zu glauben habe.

            Und das mit dem Nichtfüttern macht ja auch Sinn, weil das die einfachste Weise für den Bären wäre, an Nahrung zu kommen und er sich dann nur noch so ernähren würde.
            Du erkennst nicht die Gefahr, der damit vorgebeugt werden soll.
            Ein Bär, der nur ein einziges mal etwas anderes gefressen hat, was er in der Natur findet, will in Zukunft immer mal wieder davon kosten können.
            Hat er beispielsweise ein einziges mal ein Sandwich gefressen, das jemand unachtsam weggeworfen hat, dann wird der Bär beim zweiten Sandwich einen "bärensicheren Mülleimer zerlegen", einen Jungen verfolgen und töten, nur um wiedermal da ranzukommen.
            Den Bären wird es in Gegenden ziehen, wo er diese Nahrung findet. Begreift er, wie einfach es ist "Mülleimer zu zerlegen", wird er es immer wieder tun, weil es viel einfacher ist als beispielsweise Pflanzen zu fressen oder Wild zu jagen.
            Der Bär ist genau so "träge" wie der Mensch, wenn er erst mal eine einfache Methode entdeckt hat an leckeres Essen zu kommen.

            Außerdem ist er extremer "futterneidig" und macht damit auch vor Artgenossen nicht halt.
            Er teilt seine Nahrung mit niemandem - auch nich mit einem Jungen.

            Das ist die Gefahr.

            So lange du mir keinen Nachweis (Zeitungsartikel/Link) zu der Authentizität der Geschichte lieferst, werde ich sie dir nicht glauben.
            Es ist mir egal, was du glaubst.

            ...und größer, so dass sie nicht überall durchkommen, wo ein Mensch durchkommt, denn das war ja auch die Voraussetzung für die Metapher von Yodas_Kräutertee.

            Ein Mensch kommt auch zwischen zwei engstehenden Bäumen durch, die der Bär nicht so leicht umdrücken kann. Bei sowas tun sich oft genug auch Elefanten schwer (abhängig natürlich von der Größe und der Baumart)
            Wiedermal in der "Pampa" in Südamerika?
            Überleg mal: eine halbe Tonne Lebendgewicht auf vier kräftigen Beinen. Sohlengänger, dichtes Fell, dicke Fettschicht, spitz zulaufender Kopf. Er kann beispielsweise seinen Kopf nach unten halten (kurz über den Boden) und das Gestrüpp mit dem Nacken/Schulterblätter wegdrücken.
            Ein Mensch würde allerdings kaum vom Flack kommen, wenn er über den Boden kriecht - unter dem Gestrüpp durch.

            Das widerspricht vollkommen meiner Aussage. Die Lachse schwimmen den Bären nicht davon, sondern springen ihnen mit etwas Glück sogar direkt ins Maul. Erkennst du den Unterschied?
            Hälst du es für "Glück", daß jeder halbswegs geschickte Bär ein viel besserer "Angler" ist als jede zweibeinige Konkurrenz?

            Warum soll er sich nicht die Zähne geputzt haben? Kanntest du ihn? War er unhygienisch?
            Wirds nicht langsam langweilig?
            Warum soll er sich denn aufnem "Wandertag" die Zähne putzen?
            Bist du in deiner Schulzeit mit Zahnpasta und Zahnbürste durch die Gegend gelaufen...........?

            Dafür hätte ich bitte auch gerne Belege.
            Ich auch:
            Nachweise über deinen monatelangen Aufenthalt in "pamapähnlichem" Gebiet - der afrikanischen Steppe -, weit ab jeder Zivilisation, wo du "ganz alleine auf dich gestellt" warst.
            Deine Anichten von Bären sind nicht sehr "bärensicher".


            Ab 34:30 wird es interessant. Das erklärt glaube ich, warum ein Bär auch ein Sandwich im Bauch eines Jungen ausmachen kann.
            Kurz darauf wird auch deine Anekdote von den "Konservendosen" erzählt.


            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
            Unter dem Eindrück dessen, was etwa 3 min vor Ende des Films erzählt wird betrachte man sich nocheinmal die Geschichte von Yodas_Kräutertee sowohl mit der Höhle als auch die mit dem Sandwichjungen. Wie glaubhaft ist das ganze dann noch?
            Es wird jetzt sogar nich glaubhafter, weil der Junge dem Bären sein Sandwich ja nicht mehr "zuwerfen" konnte, wie die Frau ihren Apfel.
            Zuletzt geändert von Yodas_Kräutertee; 20.05.2014, 10:51.

            Kommentar


              #51
              Zitat von Yodas_Kräutertee Beitrag anzeigen
              In dem "was" rüber kommt? Könntest du mal präzisieren, mit einem eindeutigen Zitat?
              In meinem ganzen von dir verlinkten Beitrag sehe ich keine Stelle, wo ich etwas derartiges behaupte, was du mir als "meine Definition" unterstellst.

              Das ist nicht meine Definition und fertig.
              Lies mal den letzten Absatz unter der Annahme, wir wären noch ontopic (was wir schon lange nicht mehr Sinn, evtl kann ein Mad das mal entsprechend verschieben).

              Was bezweckst du eigentlich (immer noch) mit dieser Michlmädchen-Rhetorik, mit diesem "Aufschlüsseln wollen" eines nicht von mir spezifizierten Geländetypes?
              Die Metapher ist doch klar verstanden worden. Wenn dir "Höhe" und "Bär" nicht gefällt, dann ersetze es durch was anderes, oder erkläre mir (möglichst ohne Rhetorik) warum die Metapher für dich nicht funktioniert.
              Das ist eigentlich auch das einzige worüber man sich da noch sinnvoll unterhalten kann. Alles andere ist im Prinzip ein anderes (anscheinend dein(?)) Fachgebiet.
              Ich kann mir kein Raubtier vorstellen, das so lange wartet, egal wo, bis es verdurstet und dabei niemals einschläft, so dass ein moderner Mensch keine Chance hat, zu entkommen. Das war ja wohl deine Grundaussage, oder?

              Ja, den habe ich gestern auch schon ergoogelt. Und wenn du es noch 1 millionmal sagst, die umgangssprachliche Pampa ist schlicht ein "Ländlicher Raum". Siehst du die ganzen Bäume und Sträucher rings um das Örtchen.......?
              Da das "umgangssprachlich" gemeint ist, bezeichnen wir auch noch solche Landstriche als "Pampa", die schon meilenweit vom nächsten Ort entfernt sind, also weit ab der Zivilisation - ohne dabei an Südamerika zu denken.
              Woher soll ich wissen, ob du umgangsspachlich redest, oder nicht?

              Merkst du nicht, daß uns dieser Quatsch nur aufhält? Redest du mit deinen Kindern auch so...?
              Lass meine Kinder da raus bitte.

              Hahaha. Ok, jezt habe ich den Scherz auch verstanden. Lange Leitung.......


              *ein leichtes Grinsen entfleucht dem geduldigen Leser*.
              Du gehst immer von Laborbedingungen (schöne ebene, befestigte Wege) aus - oder von deiner Pampa in Südamerika.
              Das Schlendern eines Bäres wäre dein "Eiltempo" beim Gehen. Das hälst du nicht durch, wenn das nicht zufällig dein intensiv betriebenes Hoppy ist.
              Ich bin nicht bei Laborbedingungen, deshalb hab ich ja u. a. auch mit meinem Afrikaaufenthalt angefangen. Wie sieht es denn mit der Langzeitausdauer des Bären aus? Darin schlägt fast kein Tier einen Menschen, selbst ein Pferd würde gegen einen Marathonläufer verlieren, deshalb wurden die ja früher alle soundsoviele km ausgetauscht.
              Mensch gegen Pferd - Nachrichten | netzathleten

              Ich bin im übrigen sehr geländegängig zu Fuß, muss ich bei meinem Beruf auch sein.

              Was verstehst du eigentlich unter "Hetzer"?
              Ein "Hetzer", wie z.B. Wölfe, würde dich wirklich hetzen, also so daß du die ganze Zeit über rennen müßtest.
              Durchgehend schnell gehen zu müssen ist auch nicht grade angenehm. Außerdem verbraucht es mehr Energie.
              Der Bär muß sich nicht ausruhen. Du brauchst deinen Schlaf. U.s.w.
              Auch ein Bär muss schlafen und zu seinem Schlaf zieht er sich an schlecht zugängliche Orte zurück, bleibt also nicht vor der Höhle liegen.

              Dann fahr halt in den Yellowstone Nationalpark und schau dir die "bärensicheren Mülleimer" an. Dann entscheide ob die einen 400 kg schweren Braunbären, der unbedingt ein Sandwich essen will, aufhalten.
              Wenn du mir die Reise bezahlst

              Ich machs dir aber einfacher:
              File:Bearmailbox.JPG - Wikimedia Commons

              Es geht bei "bärensicher" erstmal dadurm, daß der Bär nicht einfach da reingreifen kann. Auch ein Mensch kann das im übrigen nicht. Es ist quasie wie ein überdimensionierter "Briefkasten".
              Du kannst den Müll reintun aber nicht mehr rausnehmen.
              Einen Bären der "auf den Geschmack" gekomme ist, kann fast nichts mehr aufhalten, es sei denn es ist genietet, verschweißt, dreifach verstärkt und kann einer halben Tonne Lebendgewicht Stand halten.
              s. Bilderlink darüber.

              Jetzt zeig du mir bitte, wie der Bär diesen apperat zerstören kann.

              Das sind zwei völlig falsche Annahmen.
              Es wird mich auch niemand zwingend für einen "Jäger" halten, wenn ich an eine erfolgreiche Jagd glaube.
              Glaube ich an Gott, ist das erst mal eine völlig unabhängige Aussage und obendrein absolut privat. Ich gehöre noch nicht einer Religion oder einer Glaubensrichtung an, die mir sagt "wie" ich an Gott zu glauben habe.
              Es ging bei mir nur um den Begriff "gläubig", nicht um den Glauben an jemanden oder etwas. Darauf gehst du leider gar nicht ein. Im Threadtitel steht eindeutig "Gläubig" und nicht "Glaube". Du gehst ja die ganze Zeit davon aus, da stünde "Glaube", was aber nicht der Fall ist. Ergo ist deine Annahme falsch.

              Du erkennst nicht die Gefahr, der damit vorgebeugt werden soll.
              Ein Bär, der nur ein einziges mal etwas anderes gefressen hat, was er in der Natur findet, will in Zukunft immer mal wieder davon kosten können.
              Hat er beispielsweise ein einziges mal ein Sandwich gefressen, das jemand unachtsam weggeworfen hat, dann wird der Bär beim zweiten Sandwich einen "bärensicheren Mülleimer zerlegen", einen Jungen verfolgen und töten, nur um wiedermal da ranzukommen.
              Den Bären wird es in Gegenden ziehen, wo er diese Nahrung findet. Begreift er, wie einfach es ist "Mülleimer zu zerlegen", wird er es immer wieder tun, weil es viel einfacher ist als beispielsweise Pflanzen zu fressen oder Wild zu jagen.
              Der Bär ist genau so "träge" wie der Mensch, wenn er erst mal eine einfache Methode entdeckt hat an leckeres Essen zu kommen.
              Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass er leichter einen bärensicherern Mülleimer erlegt, als dass er an Pflanzen rankommt oder dass er so sehr auf Sanwich steht, dass er dafür überall hingeht, bevor er was aus der Nähe futtert.

              Außerdem ist er extremer "futterneidig" und macht damit auch vor Artgenossen nicht halt.
              Er teilt seine Nahrung mit niemandem - auch nich mit einem Jungen.
              Das kann ja sein, das zweifelt auch niemand an, aber das ist hier nicht das Thema.

              Es ist mir egal, was du glaubst.
              Du bist den Beleg schuldig, ansonsten kanst du das Argument vergessen.

              Wiedermal in der "Pampa" in Südamerika?
              Überleg mal: eine halbe Tonne Lebendgewicht auf vier kräftigen Beinen. Sohlengänger, dichtes Fell, dicke Fettschicht, spitz zulaufender Kopf. Er kann beispielsweise seinen Kopf nach unten halten (kurz über den Boden) und das Gestrüpp mit dem Nacken/Schulterblätter wegdrücken.
              Ein Mensch würde allerdings kaum vom Flack kommen, wenn er über den Boden kriecht - unter dem Gestrüpp durch.
              Du warst nie bei der Bundeswehr und bist nie mit "angleiten" unter dem Draht durchgerödelt, kann das sein? Ich hab das damals so gut beherrscht, dass ich das sogar meinen Leuten vormachen durfte

              Hälst du es für "Glück", daß jeder halbswegs geschickte Bär ein viel besserer "Angler" ist als jede zweibeinige Konkurrenz?
              Eine Angel bringt bei der Lachswanderung gar nichts, weil Lachse da nicht fressen

              Wenn die springen, dann kann man die auch mit der Hand fangen oder mit einem Kescher, selbst ich, der fast nie "geangelt" hat.

              Wirds nicht langsam langweilig?
              Warum soll er sich denn aufnem "Wandertag" die Zähne putzen?
              Bist du in deiner Schulzeit mit Zahnpasta und Zahnbürste durch die Gegend gelaufen...........?
              Nach dem Essen Zähne putzen nicht vergessen...

              Ich auch:
              Nachweise über deinen monatelangen Aufenthalt in "pamapähnlichem" Gebiet - der afrikanischen Steppe -, weit ab jeder Zivilisation, wo du "ganz alleine auf dich gestellt" warst.
              Deine Anichten von Bären sind nicht sehr "bärensicher".
              Soll das jetzt ein Argument sein?


              Ab 34:30 wird es interessant. Das erklärt glaube ich, warum ein Bär auch ein Sandwich im Bauch eines Jungen ausmachen kann.
              Kurz darauf wird auch deine Anekdote von den "Konservendosen" erzählt.

              Es wird jetzt sogar nich glaubhafter, weil der Junge dem Bären sein Sandwich ja nicht mehr "zuwerfen" konnte, wie die Frau ihren Apfel.
              Schade, dass du auf die anderen Punkte nicht eingegangen bist, die deine Geschichte eindeutig widerlegen

              Außerdem vergisst du den entscheidenden Teil: Es wird klar gesagt, dass der Bär nicht den Inhalt der Dosen selbst riechen konnte, sondern nur die Verunreinigung außen. Der Bär kann also nicht ernsthaft das Sanwich, das längst verdaut war, im Bauch gerochen haben, sondern allenfalls die schlecht geputzten Zähne, aber den Mund hat er ihm nicht aufgerissen.
              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                #52
                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Die Rede war von schlendern. Gegen einen rennenden Bären hatte ich natürlich auch keine Chance.
                "Hatte" oder "hätte"? Es ist übrigens nicht notwendig, dass der Bär tatsächlich schneller rennen kann als das Pferd, er muss die Verfolgung nur lange genug durchhalten können. Auch ein Mensch ist nie schneller als ein Pferd, aber dennoch kann ein gut trainierter Mensch ein Pferd bis zur Erschöpfung verfolgen und es einholen. Allerdings sind die Grizzlys auch über kurze Strecken unangenehm schnell.

                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Wenn, dann em ehesten über den Schweiß, das scheint mir das logischte.
                Ohne jetzt übermäßig spitzfindig sein zu wollen, aber das, was wir allgemein als "Schweiß" bezeichnen, besteht aus wässrigen und öligen Komponenten.

                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Das macht die Geschichte mit dem Jungen aber noch lange nicht wahr. Die Aussage war, dass er den Jungen nach einem halben Tag eingeholt hatte und er sich durch die Bauchdecke fraß und dort an das halbverdaute Sandwich kam.

                Punkt 1: Nach einem halben Tag ist jedes Sandwich komplett verdaut, egal, wie fettig es ist.
                Punkt 2: Nach einem halben Tag ist das Sandwich auch noch nicht im Fettgewebe und der Schweiß riecht an anderer Stelle intensiver.

                Nein, die Geschichte ist einfach nur Jägerlatein.
                Über die Geschichte selbst kann ich nichts sagen, aber die Grundlage, einen Menschen anhand seiner Mahlzeit oder seines Stoffwechsels aus einer Menge heraus zu picken, ist gegeben.

                Menschen haben nur eine sehr unempfindliche Nase, daher fällt uns dieser Effekt nur bei besonders starken Aromen auf wie Knoblauch, Räucherfisch, aromatischem Käse oder Gewürzen. Nach dem Essen riecht man nach Essen, manchmal auch noch nach dem Duschen. Wer viel Knoblauch gegessen hat, der dünstet das Aroma auch noch nach zwei Tagen aus und das nicht nur über die Atemluft, sondern auch über die Haut. Selbst die Kleidung und Handtücher nehmen den Knoblauchgeruch an.

                Hier noch ein Beispiel aus der Kriminaltechnik:


                Und eines aus der Medizin:
                Objective Early detection and early treatment are of vital importance to the successful treatment of various cancers. The development of a novel screening method that is as economical and non-invasive as the faecal occult blood test (FOBT) for early detection of colorectal cancer (CRC) is needed. A study was undertaken using canine scent detection to determine whether odour material can become an effective tool in CRC screening. Design Exhaled breath and watery stool samples were obtained from patients with CRC and from healthy controls prior to colonoscopy. Each test group consisted of one sample from a patient with CRC and four control samples from volunteers without cancer. These five samples were randomly and separately placed into five boxes. A Labrador retriever specially trained in scent detection of cancer and a handler cooperated in the tests. The dog first smelled a standard breath sample from a patient with CRC, then smelled each sample station and sat down in front of the station in which a cancer scent was detected. Results 33 and 37 groups of breath and watery stool samples, respectively, were tested. Among patients with CRC and controls, the sensitivity of canine scent detection of breath samples compared with conventional diagnosis by colonoscopy was 0.91 and the specificity was 0.99. The sensitivity of canine scent detection of stool samples was 0.97 and the specificity was 0.99. The accuracy of canine scent detection was high even for early cancer. Canine scent detection was not confounded by current smoking, benign colorectal disease or inflammatory disease. Conclusions This study shows that a specific cancer scent does indeed exist and that cancer-specific chemical compounds may be circulating throughout the body. These odour materials may become effective tools in CRC screening. In the future, studies designed to identify cancer-specific volatile organic compounds will be important for the development of new methods for early detection of CRC.


                Hundenasen sind eben deutlich empfindlicher.
                Zuletzt geändert von Liopleurodon; 20.05.2014, 12:54.
                "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                  #53
                  Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                  "Hatte" oder "hätte"? Es ist übrigens nicht notwendig, dass der Bär tatsächlich schneller rennen kann als das Pferd, er muss die Verfolgung nur lange genug durchhalten können. Auch ein Mensch ist nie schneller als ein Pferd, aber dennoch kann ein gut trainierter Mensch ein Pferd bis zur Erschöpfung verfolgen und es einholen.
                  Nunja, bis 100 m ist er schneller, weil er schneller beschleunigt. Ansonsten holt er es nach 30 km wieder ein

                  Ja, der Tippfehler ist fatal. Umlaute retten Leben


                  Ohne jetzt übermäßig spitzfindig sein zu wollen, aber das, was wir allgemein als "Schweiß" bezeichnen, besteht aus wässrigen und öligen Komponenten.
                  D'accord, aber du hattest den Begriff "Fettbelag" verwendet.


                  Über die Geschichte selbst kann ich nichts sagen, aber die Grundlage, einen Menschen anhand seiner Mahlzeit oder seines Stoffwechsels aus einer Menge heraus zu picken, ist gegeben.

                  Menschen haben nur eine sehr unempfindliche Nase, daher fällt uns dieser Effekt nur bei besonders starken Aromen auf wie Knoblauch, Räucherfisch, aromatischem Käse und Gewürzen. Nach dem Essen riecht man nach Essen, manchmal auch noch nach dem Duschen. Wer viel Knoblauch gegessen hat, der dünstet das Aroma auch noch nach zwei Tagen aus und das nicht nur über die Atemluft, sondern auch über die Haut. Selbst die Kleidung und Handtücher nehmen den Knoblauchgeruch an.

                  Hier noch ein Beispiel aus der Kriminaltechnik:
                  Drogentest universal für Speichel, Oberflächen, Haut/Schweiß - DrugWipe® A

                  Und eines aus der Medizin:
                  Objective Early detection and early treatment are of vital importance to the successful treatment of various cancers. The development of a novel screening method that is as economical and non-invasive as the faecal occult blood test (FOBT) for early detection of colorectal cancer (CRC) is needed. A study was undertaken using canine scent detection to determine whether odour material can become an effective tool in CRC screening. Design Exhaled breath and watery stool samples were obtained from patients with CRC and from healthy controls prior to colonoscopy. Each test group consisted of one sample from a patient with CRC and four control samples from volunteers without cancer. These five samples were randomly and separately placed into five boxes. A Labrador retriever specially trained in scent detection of cancer and a handler cooperated in the tests. The dog first smelled a standard breath sample from a patient with CRC, then smelled each sample station and sat down in front of the station in which a cancer scent was detected. Results 33 and 37 groups of breath and watery stool samples, respectively, were tested. Among patients with CRC and controls, the sensitivity of canine scent detection of breath samples compared with conventional diagnosis by colonoscopy was 0.91 and the specificity was 0.99. The sensitivity of canine scent detection of stool samples was 0.97 and the specificity was 0.99. The accuracy of canine scent detection was high even for early cancer. Canine scent detection was not confounded by current smoking, benign colorectal disease or inflammatory disease. Conclusions This study shows that a specific cancer scent does indeed exist and that cancer-specific chemical compounds may be circulating throughout the body. These odour materials may become effective tools in CRC screening. In the future, studies designed to identify cancer-specific volatile organic compounds will be important for the development of new methods for early detection of CRC.


                  Hundenasen sind eben deutlich empfindlicher.
                  Natürlich, dass das grundsätzlich möglich ist, zweiflt auch keiner an, nur die Betrachtung der erwähnten Geschichte ist so voller Widersprüche, dass sie unmöglich wahr sein kann. Nur darum ging es mir mit meiner Argumentation.
                  Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                  endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                  Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

                  Kommentar


                    #54
                    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                    D'accord, aber du hattest den Begriff "Fettbelag" verwendet.
                    Irgendwie kam mir nicht in den Sinn, dass man beim "Fettbelag der Haut", welcher aus den Talgdrüsen abgegeben wird, zuerst an Schinken denken kann.
                    "En trollmand! Den har en trollmand!"

                    Kommentar


                      #55
                      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                      Lies mal den letzten Absatz unter der Annahme, ......
                      Ich lese das Zitat von "meiner Definition", welches du mir unterstellst oder garnichts mehr.

                      Ich kann mir kein Raubtier vorstellen, das so lange wartet, egal wo, bis es verdurstet und dabei niemals einschläft, so dass ein moderner Mensch keine Chance hat, zu entkommen. Das war ja wohl deine Grundaussage, oder?
                      Bevor der Bär verdurstet/verhungert bist du dreimal verhungert/verdurstet.

                      Woher soll ich wissen, ob du umgangsspachlich redest, oder nicht?
                      Bis jetzt bist du jedenfalls der einzige der das nicht wußte - wenn es denn so war.

                      Lass meine Kinder da raus bitte.
                      Aber klar doch.

                      Ich bin nicht bei Laborbedingungen, deshalb hab ich ja u. a. auch mit meinem Afrikaaufenthalt angefangen. Wie sieht es denn mit der Langzeitausdauer des Bären aus? Darin schlägt fast kein Tier einen Menschen, selbst ein Pferd würde gegen einen Marathonläufer verlieren, deshalb wurden die ja früher alle soundsoviele km ausgetauscht.
                      Mensch gegen Pferd - Nachrichten | netzathleten

                      Ich bin im übrigen sehr geländegängig zu Fuß, muss ich bei meinem Beruf auch sein.
                      Du läufst 30 Kilometer und mehr - weil erst ab dieser Distanz für den Menschen "Gewinnchancen" eingeräumt werden?
                      Außerdem sind das wieder Laborbedingungen auf einer "Rennstrecke".
                      Daß mit der Distanz glaubst du aber eher selber nicht oder?
                      Distanzreiten ? Wikipedia

                      Läufst du auch 160 Kilometer am Stück, schneller als das Pferd?
                      Aber eigentlich kaufe ich dir auch keine 10 Kilometer ab..........

                      Auch ein Bär muss schlafen und zu seinem Schlaf zieht er sich an schlecht zugängliche Orte zurück, bleibt also nicht vor der Höhle liegen.
                      Er muß auch nicht davor liegen bleiben. Er wittert dich auf eine Entfernung, die du im Gelände nicht in einem Stück laufen kannst.

                      Wenn du mir die Reise bezahlst

                      Ich machs dir aber einfacher:
                      File:Bearmailbox.JPG - Wikimedia Commons
                      Sieht ziemlich baufällig aus.

                      s. Bilderlink darüber.

                      Jetzt zeig du mir bitte, wie der Bär diesen apperat zerstören kann.
                      Find's doch selber raus.

                      Es ging bei mir nur um den Begriff "gläubig", nicht um den Glauben an jemanden oder etwas. Darauf gehst du leider gar nicht ein. Im Threadtitel steht eindeutig "Gläubig" und nicht "Glaube". Du gehst ja die ganze Zeit davon aus, da stünde "Glaube", was aber nicht der Fall ist. Ergo ist deine Annahme falsch.
                      Ich rede auch von "gläubig". Aber eben nicht von Religion bzw. Glaubensrichtung.
                      Darauf gehst du nicht ein.
                      Außerdem ist das keine Annahme von mir, sondern eine Tatsache.
                      Oder willst du mir vorschreiben woran ich zu glauben habe und wie ich das bei mir nenne?

                      Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass er leichter einen bärensicherern Mülleimer erlegt, als dass er an Pflanzen rankommt oder dass er so sehr auf Sanwich steht, dass er dafür überall hingeht, bevor er was aus der Nähe futtert.
                      Ich muß garnichts glauben. Ich lese den Bericht und denke mir: "sieh mal an, wie verfresen muß Bär sein, wenn er sowas macht".
                      Ob du die Geschichte "glaubst" oder "nicht glaubst".........wen interessiert das?
                      Du kannst sie weder belegen noch widerlegen.
                      Ich könnte aber meinen Kopf verwetten, daß grade Leute die so reden wie du - solltest du jemals im Yellostone NP sein - schön braf ihren Müll in die dafür vorgesehenen Mülleimer tun, ihre Hände mit Erfrischungstüchern abputzen und ihre Zähne putzen.

                      Das kann ja sein, das zweifelt auch niemand an, aber das ist hier nicht das Thema.
                      Anschienend ist es schon die ganze Zeit "Thema" - wenn auch nicht das eingangs eröffnete.

                      Du bist den Beleg schuldig, ansonsten kanst du das Argument vergessen.
                      Es ist mir auch egal was du vergessen willst.

                      Du warst nie bei der Bundeswehr und bist nie mit "angleiten" unter dem Draht durchgerödelt, kann das sein? Ich hab das damals so gut beherrscht, dass ich das sogar meinen Leuten vormachen durfte
                      Jetzt wird's lustig.
                      Du wirst lachen, ich habe auch noch nie eine geladene Waffe gehalten. Aber ich weiß, daß kein noch so gut ausgebildeter Soldat, schneller robben kann wie ein Bär schlendert.
                      Jedenfalls nicht auf Dauer.
                      Oder bist du da anderer Meinung?

                      Du hast echt Ideen.^^

                      Eine Angel bringt bei der Lachswanderung gar nichts, weil Lachse da nicht fressen

                      Wenn die springen, dann kann man die auch mit der Hand fangen oder mit einem Kescher, selbst ich, der fast nie "geangelt" hat.
                      Hab ich ne "Angel" erwähnt.......
                      Schon wieder nennst du nicht spezifizierte Details, nur um "Argumente" zu haben.

                      Nach dem Essen Zähne putzen nicht vergessen...
                      Mh.

                      Soll das jetzt ein Argument sein?
                      Das hast du richtig erkannt. Das ist ein Argument.

                      Schade, dass du auf die anderen Punkte nicht eingegangen bist, die deine Geschichte eindeutig widerlegen
                      Nun das hat ja Liopleurodon schon erledigt, wie ich sehe.

                      Kommentar


                        #56
                        Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                        Das widerspricht vollkommen meiner Aussage. Die Lachse schwimmen den Bären nicht davon, sondern springen ihnen mit etwas Glück sogar direkt ins Maul. Erkennst du den Unterschied?
                        Es ging dabei um den Punkt das Bären große Strecken (wesentlich weiter als ein halber Tagesmarsch) zurücklegen um an bestimmte Nahrung zu kommen und dabei sogar ihr Revierverhalten aufgeben, obwohl sie auch einfach "zu Hause" bleiben könnten um Pflanzen zu fressen

                        Kommentar


                          #57
                          Zitat von Yodas_Kräutertee Beitrag anzeigen
                          Ich lese das Zitat von "meiner Definition", welches du mir unterstellst oder garnichts mehr.
                          Garnichts liest du ja schon die ganze Zeit

                          Bevor der Bär verdurstet/verhungert bist du dreimal verhungert/verdurstet.
                          Nein

                          Du läufst 30 Kilometer und mehr - weil erst ab dieser Distanz für den Menschen "Gewinnchancen" eingeräumt werden?
                          Außerdem sind das wieder Laborbedingungen auf einer "Rennstrecke".
                          Daß mit der Distanz glaubst du aber eher selber nicht oder?
                          Distanzreiten ? Wikipedia
                          Ich hab nie von Laborbedingungen gesprochen. Das erfindest immer nur du.

                          Läufst du auch 160 Kilometer am Stück, schneller als das Pferd?
                          Aber eigentlich kaufe ich dir auch keine 10 Kilometer ab..........
                          Ich hab das silberne Laufabzeichen.

                          Er muß auch nicht davor liegen bleiben. Er wittert dich auf eine Entfernung, die du im Gelände nicht in einem Stück laufen kannst.
                          Aber er schläft auch und bei ordentlicher Mittagshitze kommt kein Bär gegen einen Menschen an, da döst er.

                          Find's doch selber raus.
                          Ich muss deine Behauptungen nicht beweisen

                          Ich rede auch von "gläubig". Aber eben nicht von Religion bzw. Glaubensrichtung.
                          Darauf gehst du nicht ein.
                          Außerdem ist das keine Annahme von mir, sondern eine Tatsache.
                          Oder willst du mir vorschreiben woran ich zu glauben habe und wie ich das bei mir nenne?
                          Schau dir doch mal die Synonyme an:
                          Duden | gläubig | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Synonyme, Herkunft
                          Duden | glauben | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Synonyme, Herkunft

                          Das eine hat nur religiöse Synonyme, das andere nicht. Ich schreib gar nichts vor, der Duden schon eher.

                          Ich muß garnichts glauben. Ich lese den Bericht und denke mir: "sieh mal an, wie verfresen muß Bär sein, wenn er sowas macht".
                          Ob du die Geschichte "glaubst" oder "nicht glaubst".........wen interessiert das?
                          Du kannst sie weder belegen noch widerlegen.
                          Ich könnte aber meinen Kopf verwetten, daß grade Leute die so reden wie du - solltest du jemals im Yellostone NP sein - schön braf ihren Müll in die dafür vorgesehenen Mülleimer tun, ihre Hände mit Erfrischungstüchern abputzen und ihre Zähne putzen.
                          Ich kann zeigen, dass deine Geschichte unlogische Stellen enthält und auf die gehst du nicht ein.

                          Es ist mir auch egal was du vergessen willst.
                          du.

                          Jetzt wird's lustig.
                          Du wirst lachen, ich habe auch noch nie eine geladene Waffe gehalten. Aber ich weiß, daß kein noch so gut ausgebildeter Soldat, schneller robben kann wie ein Bär schlendert.
                          Jedenfalls nicht auf Dauer.
                          Oder bist du da anderer Meinung?
                          Wo ein Soldat in tiefster Gangart geht, "schlendert" ein Bär aber auch nicht mehr, ansonsten würde deine ganze Metapher platzen, weil dann der Bär einfach in die Höhle schlendern würde und kurzen Prozess machen könnte

                          Hab ich ne "Angel" erwähnt.......
                          Schon wieder nennst du nicht spezifizierte Details, nur um "Argumente" zu haben.
                          Du verstehst noch nicht mal die Worte, die du benutzt. Du sprachst von einem Angler. Angler benutzen Angeln, sonst wären sie einfach Fischer.

                          Das hast du richtig erkannt. Das ist ein Argument.
                          Das nennst du nur so.

                          Nun das hat ja Liopleurodon schon erledigt, wie ich sehe.
                          Ich bin ja beruhigt, dass du die Beiträge von anderen auch nicht richtig liest, nicht nur meine. Lio hat nur erwähnt, dass man das Essen an einem Menschen tatsächlich riechen kann und das streite ich auch nicht ab. Ich streite aber ab, dass der Bär nach einem halben Tag noch ein halb verdautes Sandwich im Bauch vorfindet und dass er sich durch einen Menschen frisst (was im Film auch klar verneint wurde) und dass er den Geruch aus dem Bauch wahrnimmt, wo doch andere Stellen am Körper wesentlich mehr Schweiß absondern.

                          Wolfs Dosenbeispiel hat sich ja auch anders dargestellt, als es ihm erzählt wurde. Es hatte einen wahren Kern, aber einen leicht erklärbaren. Deine Geschichte hat wahrscheinlich auch einen wahren Kern, wahrscheinlich ist der Bär wirklich dem Sandwichjungen gefolgt und hat ihn bedroht, weil er als ganzes noch danach roch, aber vielleicht hat er ihn nicht einmal getötet, weil in der ganzen Gruppe mit Sicherheit jemand Bärenspray dabeihatte. Die Geschichte macht aber keinem hinreichend Angst und deshalb wurde sie so ausgeschmückt, wie sie dir erzählt wurde.

                          Das ist wie gesagt nur meine Vermutung, aber sie ist wesentlich wahrscheinlicher als deine Geschichte.

                          Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                          Es ging dabei um den Punkt das Bären große Strecken (wesentlich weiter als ein halber Tagesmarsch) zurücklegen um an bestimmte Nahrung zu kommen und dabei sogar ihr Revierverhalten aufgeben, obwohl sie auch einfach "zu Hause" bleiben könnten um Pflanzen zu fressen
                          Von einem Revierverhalten war bei uns bis dato noch nicht die Rede.

                          Bären in der Gegend brauchen die fettigen Lachse, um gut über den Winter zu kommen. Das Anfressen des Vorrats dient zu ihrem Überleben. Es dient aber nicht zu ihrem Überleben, einem einzelnen Menschen über sehr weite Distanz zu folgen.
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                          Klickt für Bananen!
                          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                            #58
                            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                            Garnichts liest du ja schon die ganze Zeit
                            Wo nichts steht, kann ich auch nichts lesen.

                            Nein
                            Viermal?

                            Ich hab nie von Laborbedingungen gesprochen. Das erfindest immer nur du.
                            Du hast die Laborbedingungen gepostet:
                            Mensch gegen Pferd - Nachrichten | netzathleten
                            Das war dein Link. Ich sehe da eindeutig eine Rennstrecke auf dem Bild.
                            Also: Laborbedingungen.

                            Ich hab das silberne Laufabzeichen.
                            Läufst du auch 160 Kilometer am Stück, schneller als das Pferd?
                            "Das silberne Laufabzeichen....." *grins*

                            Aber er schläft auch und bei ordentlicher Mittagshitze kommt kein Bär gegen einen Menschen an, da döst er.
                            Der Bär kann auch anders.
                            In dem von Liopleurodon Filmchen wurde was von 30 Kilometer gesagt, auf denen ein Bär andere Tiere riechen kann und sogar deren Gemütszustand bestimmen kann.

                            Der eine Eisbär hatte sogar auf 145(!) Kilometer ein läufiges Weibchen ausgemacht....

                            Da nützt dir dein silbernes Laufabzeichen garnichts.
                            Du kannst es auch vergolden lassen und es nützt dir nichts.

                            Ich weiß nicht wie jemand, der angeblich monatelang in der afrikanischen Steppe unterwegs war - und angeblich auf sich alleine gestellt war -, dermaßen die Natur unterschäzten kann, daß er auch noch meint ein "silbernes Laufabzeichen" wäre eine Auszeichnung dafür, wie man in der Wildnis klar kommt.
                            Soabld dich der Bär stellt kannst du ja mal losrennen. Gegen jedes von Experten empfohlene Verhalten, eben nicht loszurennen und eher zu versuchen beruhigend auf den Bären einzureden.
                            Du schafft keine 50 km/h, du schaffst auch keine 40 km/h du "Sportskanone".

                            Ich muss deine Behauptungen nicht beweisen
                            Ich auch nicht.

                            Schau dir doch mal die Synonyme an:
                            Duden | gläubig | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Synonyme, Herkunft
                            Duden | glauben | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Synonyme, Herkunft

                            Das eine hat nur religiöse Synonyme, das andere nicht. Ich schreib gar nichts vor, der Duden schon eher.
                            Dann lies den Duden und hör meine Zeit zu beanspruchen.

                            Ich kann zeigen, dass deine Geschichte unlogische Stellen enthält und auf die gehst du nicht ein.
                            Du hast garnichts gezeigt. Du glaubst nur nicht an die Authentizität der Geschichte mit dem Sandwich und dem Jungen.
                            Das ist aber nicht mein Problem.
                            Spätstens nach Liopleurodons verlinktem Filmchen "Der König der Bären" müßte jedoch klar sein, daß das "Kunststück" mit dem Sandwich garnichts besonderes ist.
                            Oder aber du glaubst auch nicht an die Authentizität der in dem Filmchen erzählten "Bärengeschichten".
                            Das ist aber auch nicht mein/unser Problem.
                            Du nennst ja ebenfalls keine stichhaltigen Beweise. Sobald du deine "Pampa" (bzw. afrikanische Steppe) verläßt, verstrickst du dich hoffnungslos in irrwitze Vergleiche, die jeder Logik entbären.

                            du.
                            ???

                            Wo ein Soldat in tiefster Gangart geht, "schlendert" ein Bär aber auch nicht mehr, ansonsten würde deine ganze Metapher platzen, weil dann der Bär einfach in die Höhle schlendern würde und kurzen Prozess machen könnte
                            Wieder so ein irrwitziger Vergleich. Ist in der Wildnis "Draht knapp über dem Boden gespannt", so daß der Mensch beruhigt robben kann, während der Bär einen Umweg gehen muß......
                            Was soll dieser Blödsinn.

                            Schau dir mal den Film "Auf Messers Scchneide an". Die Szene wo der Bär einfach durch junge Bäume rennt als wären es Zahnstoche ist kein Filmtrick. SO kannst du dir das vorstellen, während du im Zick Zack laufen mußt.
                            Was nützt dir da dein "silbernes Laufabzeichen"..........

                            Du verstehst noch nicht mal die Worte, die du benutzt. Du sprachst von einem Angler. Angler benutzen Angeln, sonst wären sie einfach Fischer.
                            Wenn du Lachse mit der Angel fängst ist das doch nicht mein Problem.
                            Manche Leute verstehen auch nur das was sie verstehen wollen.

                            Das nennst du nur so.
                            Das ist kein Argument.

                            Ich bin ja beruhigt, dass du die Beiträge von anderen auch nicht richtig liest, nicht nur meine. Lio hat nur erwähnt, dass man das Essen an einem Menschen tatsächlich riechen kann und das streite ich auch nicht ab. Ich streite aber ab, dass der Bär nach einem halben Tag noch ein halb verdautes Sandwich im Bauch vorfindet und dass er sich durch einen Menschen frisst (was im Film auch klar verneint wurde) und dass er den Geruch aus dem Bauch wahrnimmt, wo doch andere Stellen am Körper wesentlich mehr Schweiß absondern.
                            Was auch immer der Bär im Bauch des Jungen gefunden hat, er wußte offensichtlich wo der Verdauungstrakt im menschlichen Körper beginnt: im Bauch.
                            Die Betroffenen wurde nach dem Vorfall zu allen Datails ihres Tagesablaufes befragt.
                            So konnte die Geschichte rekonstruiert werden.

                            Was du daran nicht wahr haben willst, kannst du nicht mal begründen.

                            Wolfs Dosenbeispiel hat sich ja auch anders dargestellt, als es ihm erzählt wurde. Es hatte einen wahren Kern, aber einen leicht erklärbaren. Deine Geschichte hat wahrscheinlich auch einen wahren Kern, wahrscheinlich ist der Bär wirklich dem Sandwichjungen gefolgt und hat ihn bedroht, weil er als ganzes noch danach roch, aber vielleicht hat er ihn nicht einmal getötet, weil in der ganzen Gruppe mit Sicherheit jemand Bärenspray dabeihatte. Die Geschichte macht aber keinem hinreichend Angst und deshalb wurde sie so ausgeschmückt, wie sie dir erzählt wurde.
                            Es war "Liopleurodons Dosengeschichte". Liopleurodon hatte die Geschichte aus seiner Erinnerung rekonstruiert. Bis auf das Detail "daß der Bär den Inhalt einer Konservendose riechen könne - was er nicht kann", wurde die Geschichte haargenau so erzählt wie von Liopleurodon.

                            Minimale Rückstände beim Füllen der Dose lagern sich auf der Oberfläche ab.
                            Und das kleine Bischen kann der Bär immer noch riechen.
                            Das ist deutlich besser als "das Wittern eines vor wenigen Stunden verzehrten Sandwich" - somal der Bär über eine Entfernung von 30 Kilometer noch ganz andere Sachen rirchen kann.

                            Das ist wie gesagt nur meine Vermutung, aber sie ist wesentlich wahrscheinlicher als deine Geschichte.
                            Es ist nicht "meine Geschichte". Das habe ich gelesen und glaube zufälligerweise daran. Du gaubst nicht daran, hast mich aber nicht vom Gegenteil überzeugt.
                            Die Geschichten in dem Filmchen bestätigen eher die Geschichte mit dem Sandwich.
                            Wo hätte der Bär deiner Meinung nach nach dem Sandwich suchen sollen.....im großen Zeh....?

                            Bären in der Gegend brauchen die fettigen Lachse, um gut über den Winter zu kommen. Das Anfressen des Vorrats dient zu ihrem Überleben. Es dient aber nicht zu ihrem Überleben, einem einzelnen Menschen über sehr weite Distanz zu folgen.
                            Du kapierst einfach nicht, daß dem Bär sein Vorrat mal für ein paar Tage und länger vollkommen egal sein kann, wenn er sich "in den Kopf gesetzt hat" jetzt mal Menschenfleisch zu essen.
                            Du kapierst einfach nicht, daß genau das die Gefahr bei einem Bären ist.
                            Der Bär verändert sein Verhalten schon alleine wegen Menschenahrung derart, daß er unberechenbar wird - und möglicherweise irgendwann erschossen werden muß. Und das nur weil er was fressen will, was normalerweise nicht seinem Naturell entspricht.
                            Er verhällt sich beinahe wie ein "Abhängiger", mit einem übermächtigen Verlangen nach mehr.

                            Hier ein Beispiel:

                            Kommentar


                              #59
                              Zitat von Yodas_Kräutertee Beitrag anzeigen
                              Es war "Liopleurodons Dosengeschichte". Liopleurodon hatte die Geschichte aus seiner Erinnerung rekonstruiert. Bis auf das Detail "daß der Bär den Inhalt einer Konservendose riechen könne - was er nicht kann", wurde die Geschichte haargenau so erzählt wie von Liopleurodon.
                              Ich hatte nur auf Wolfs Erwähnung hin eine Reportage verlinkt, von der ich annahm, sie sei die (oder eine) Quelle. Falls euch das Beispiel wirklich interessieren sollte, so enthält der Film genügend Informationen und Stichworte, um die entsprechenden Berichte in den örtlichen US-Tageszeitungen aufzuspüren.

                              Ansonsten bin ich dann raus.
                              "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                                #60
                                Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                                Ich hatte nur auf Wolfs Erwähnung hin eine Reportage verlinkt, von der ich annahm, sie sei die (oder eine) Quelle.
                                In der Tat. So ein Schnitzer.

                                Kommentar

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