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    Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
    Nette Idee, fragt sich nur, ob die Umsetzbar ist. Sicher wäre es auf jeden Fall, ein so kleines Schwarzes Loch kann nicht gefährlich werden, das ist physikalisch einfach nicht möglich. Die Stärke eines schwarzen Loches ist seine Gravitation, in diesen Dimensionen spielt die wegen ihrer vergleichsweisen Schwäche aber garkeine Rolle.
    Tja, aber wenn du das Miniloch über Jahre hinweg mit Tonnen von Materie fütterst ist es dann doch stark genug, das wenn es außer Kontrolle gerät die Lufthülle der Erde in sich einzusaugen und dann die Erde. Ein solches Kraftwerk sollte nicht auf dem Mond sonder irgenwo im Leerraum sein, wo es selbst wenn es außer Kontrolle gerät keine nennenswerten Mengen von Materie verschlingen kann.
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      Forscher haben theoretisiert, dass der Mittelpunkt unserer Galaxy ein Schwarzes Loch sei. Doch dieses "frisst" keine Materie mehr, da es schlichtweg voll ist.

      Ich denke mal, es ist extrem unwahrscheinlich, dass ein schwarzes Loch wächst. Es ist eher wahrscheinlicher, dass viele kleine schwarze Löcher generiert werden, diese werden dann mit Wasserstoff bombadiert, bis sie zerstrahlen, und diese Energie wird dann benutzt, oder die kleinen schwarzen Löscher sind einfach voll und sie hören auf Materie zu fressen.

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        @ General Quicksilver:

        Nun, wenn man ein schwarzes Loch mit ein paar Tonnen Masse hätte, dann hätte man nur ein schwarzes Loch mit ein paar Tonnen Masse. Das ist nicht gerade viel. Es wäre dann immernoch im Teilchenbeschleuniger, dem das LS so immer noch nicht gefährlich werden könnte.

        Außerdem wird man es wohl nicht so leicht sein, es so schwer zu machen. Das schwarze Loch verliert durch die Strahlung ja immer einen Großteil der Masse, die es zu fressen bekommt. Es zu erhalten dürfte schon schwer sein, es zu mästen also erst recht. Und dann muss sich das natürlich überhaupt lohnen. Wenn es billiger ist, einfach ein neues zu machen statt ein schwereres, welches auch mal eine längere Zeit ohne Fressen auskommt, dann wird man das garnicht erst machen.

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          Zitat von Mendred Beitrag anzeigen
          Forscher haben theoretisiert, dass der Mittelpunkt unserer Galaxy ein Schwarzes Loch sei. Doch dieses "frisst" keine Materie mehr, da es schlichtweg voll ist.

          Ich denke mal, es ist extrem unwahrscheinlich, dass ein schwarzes Loch wächst. Es ist eher wahrscheinlicher, dass viele kleine schwarze Löcher generiert werden, diese werden dann mit Wasserstoff bombadiert, bis sie zerstrahlen, und diese Energie wird dann benutzt, oder die kleinen schwarzen Löscher sind einfach voll und sie hören auf Materie zu fressen.
          Das Schware Loch im Zentrum unserer Galaxie ist ein suppermassives Schwarzes Loch, und es ist bei weitem nicht das Größte, wieso sollte es voll sein? Wenn, dann ist es höchstens vorrübergehend "gesättigt". Ach übrigens, ich habe glaube letztens gelesen das das supermassive Schwarze Loch in unserer Milchstraße gerade wieder Materie geschugt hat. Zu den Minilöschern: Die sind solange eigentlich absolut ungefährlich, solange ihr Ereignishorizont zu klein ist um Materie passieren zu lassen. Sollte aber bei der Erzeugung dieses Loches zufällig genuch Materie in diesen Prozess verwickelt sein, das das Loch einen Ereignishorizont ausnbildet, der groß genug ist um Materie aufzunehem, könnte es theoretisch anfangen zu wachsen, indem es andere Teilchen "auffrisst"...

          @Komodo

          Es ist eigentlich nicht unbedingt notwendig das das Minischwarze Loch sehr schwer ist, denn sobald sein Ereignishorizont eine gewisse Größe erreicht hat kann es Materie aufnehmen. Und das das funktioniert kann man ja bei einem stellaren Schwarzen Loch sehen. Ein Schwarzes Loch zerstrahlt nur wenn es keine Materie aufnehmen kann oder weniger aufnimmt wie es abgibt. Wenn sich erst eine Materiescheibe um den Ereignishorizont gebildet hat, wird die Materie daort so stark erhitzt, das sie z.B. im Röntgenbereich strahlt, wo sie zum ersten Mal Energie abgibt. Dann entstehen Jetstrahlen wo als nächstes Energie abgegeben wird. Und dann wird noch Strahlungsenergie, ich meine die durch die das Loch verdampft, abgegeben. Das Loch ist aber nur instabil so lange es sehr sehr klein ist. Sobald es eine gewisse Größe hat dürfte es schwer werden es von der Umwelt abzuschotten, da dann auch schon eine Zeitdehnung einsetzt. Und wenn es unkontrolliert zu wachsen beginnt ist das Problem da. Sicher, solange es winzig ist ist alles toll, aber wenn es zu groß wird gibts Probleme. Die frage ist nur ab wann wirds zu groß...
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            Ich finde die Idee sehr gut. ABER: Wäre so ein Schwarzes Loch kontrolierbar? Welche Strahlung gibt es ab und ist sie in nutzbare Energie Umwandelbar? Wird es mehr Energie abgeben, als es braucht?
            So wie ich das verstanden habe, ist ein solches Schwarzes Loch eine unendlcihe Energiequelle, da es Materie verschlingt und Energeie abgibt, also muss es nur mit ein wenig Materie "gefüttert" werden. Das schlimmste was passieren kann, ist, wenn das Schwarze Loch Milliarden an Dollar verschlingt und nichts bringt, wie manch andere Jahrhundert Experimente.
            Kol'od baLevav penimah, nefesh yehudi homiah. Ulfatei mizrach kadima, ayin leTzion zofia.
            Kol'od avda tikvatenu, haTikvah bat shnot alpayim. "Lihyot am hofshi be Arazenu, Eretz Tzion vYerushalayim."

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              Zitat von Elias Dax Beitrag anzeigen
              Ich finde die Idee sehr gut. ABER: Wäre so ein Schwarzes Loch kontrolierbar? Welche Strahlung gibt es ab und ist sie in nutzbare Energie Umwandelbar? Wird es mehr Energie abgeben, als es braucht?
              So wie ich das verstanden habe, ist ein solches Schwarzes Loch eine unendlcihe Energiequelle, da es Materie verschlingt und Energeie abgibt, also muss es nur mit ein wenig Materie "gefüttert" werden. Das schlimmste was passieren kann, ist, wenn das Schwarze Loch Milliarden an Dollar verschlingt und nichts bringt, wie manch andere Jahrhundert Experimente.
              Also, es kann nichrt mehr Energie abgeben, wie es in Form von Materie aufnnimmt, zumindest nicht dauerhaft. Das schlimmste was passieren kann ist das es das Sonnensystem zerstört. Aber das ist sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich (hoffe ich zumindest) Du könntest eventuell noch mehr Energie aus der Materie herausholen, wenn du sie mit Antimaterie in Folge der Paarvernichtung zu reiner Energie zerstrahlen lässt. Aber da es (zumindest bis jetzt) keine (bekannten) Antimaterievorkommen gibt, müsste mehr Energie aufgebracht werden um die Antimaterie zu erzeugen als sie in der Paarvernichtung zusammen mit der Materie freisetzen würde.
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                Zitat von General Quicksilver Beitrag anzeigen
                Es ist eigentlich nicht unbedingt notwendig das das Minischwarze Loch sehr schwer ist, denn sobald sein Ereignishorizont eine gewisse Größe erreicht hat kann es Materie aufnehmen.
                Diese paar Tonnen sind wohl noch nicht diese gewisse Größe. Bei 5 Tonnen Masse wäre ein Atom immernoch viel größer. Wenn ich mich nicht verechnet habe, hat ein SL mit einer Masse von 5 Tonnen einen Schwarzschildradius von 74 ym, Yoktameter, also quadrillionstel Meter. Das ist viel kleiner als ein Atomkern, sehr viel kleiner.

                Was ich damit sagen will, ist: Das SL wäre immernoch winzig. Obwohl es es dann sehr viel massiger wäre als ein neues schwares Mini-Loch. Bevor das wirklich gefährlich wird, muss man da wohl ganze Bergketten hineinstopfen.

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                  Zitat von Komodo Beitrag anzeigen
                  Diese paar Tonnen sind wohl noch nicht diese gewisse Größe. Bei 5 Tonnen Masse wäre ein Atom immernoch viel größer. Wenn ich mich nicht verechnet habe, hat ein SL mit einer Masse von 5 Tonnen einen Schwarzschildradius von 74 ym, Yoktameter, also quadrillionstel Meter. Das ist viel kleiner als ein Atomkern, sehr viel kleiner.

                  Was ich damit sagen will, ist: Das SL wäre immernoch winzig. Obwohl es es dann sehr viel massiger wäre als ein neues schwares Mini-Loch. Bevor das wirklich gefährlich wird, muss man da wohl ganze Bergketten hineinstopfen.
                  Da hast du sicherlich Recht. Aber ich habe irgenwo mal gelesen, das Mini Schwarze Löcher zur Sonder- und Giftmüllentsorgung verwendet werden könnten, und da hab ich die Befürchtung das da irgendeiner wirklich mal ausreichend Materie in ein Miniloch stopft. (Wenn auch unwahrscheinlich)
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                    Für mich als Laie klingt das auch relativ gefährlich. Selbst wenn es unwahrscheinlich ist - was wenn es doch größer werden kann? Wenn irgendwelche fanatischen Terroristen sich daran zu schaffen machen oder sonst irgendwas?

                    Nojo, wie auch immer, ich glaub eh nicht, dass die das in Kürze hinbekommen, ich weiß ja nichtmal, obs überhaupt funktionieren wird.

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                      Zitat von (F.E.A.S.)Spec_Operator Beitrag anzeigen
                      Für mich als Laie klingt das auch relativ gefährlich. Selbst wenn es unwahrscheinlich ist - was wenn es doch größer werden kann? Wenn irgendwelche fanatischen Terroristen sich daran zu schaffen machen oder sonst irgendwas?

                      Nojo, wie auch immer, ich glaub eh nicht, dass die das in Kürze hinbekommen, ich weiß ja nichtmal, obs überhaupt funktionieren wird.
                      Wenn ich ganz ehrlich sein soll kann ich nicht wirklich sagen wie gefährlich das ist. Es gibt da ja immer noch Murphys Law, das besagt, dass alles schief geht was schief gehen kann. Ich habe auch mal gelesen, das das Mini Schwarze Loch eventuell Energie in ein Paralleluniversum abstrahlen kann. Nach Murphys Law müsste es doch dann aber auch möglich sein, das das Mini Schwarze Loch von seinem Bruder aus dem anderen Universum Energie erhält. Da Energie equivalent zu Masse ist würde es dadurch also auch Masse gewinnen. Schließlich könnte ja eines dieser Mini Schwarzen Löcher in irgendeinem Paralleluniversum außer Kontrolle geraten. Ich merke, es ist wieder mit mir durchgegangen. Die Wahrscheinlichkeit dafür könnte man mit etwa 1*10^-10000 oder so ansetzen, also vernachlässigen...
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                        Oh ja, das wäre natürlich schon toll, wen man schwarze Löcher als Energiequelle hätte. So ein schwazres Loch hat bestimmt sehr viel Energie und wir brauchen ja auch Strom. Auch wären dann die Kraftwerke nicht so groß und würden die Landschaft verschandeln.
                        Viele Grüse von DJ Landru

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                          Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
                          Wenn es schief ginge, und es entstünde ein "echtes" schwarzes Loch, dann wäre es wohl ziemlich egal, ob es auf Mond wäre, oder?

                          Mal ganz abgesehen davon, dass auch "nur " ein plötzliches Verschwinden des Mondes das baldige Ende unserer Zivilisation beseuten würde.
                          Wie soll denn ein solcher Unfall geschehen? Dazu bräuchtest du a: derartige MAssen, wie sie kein Teilchenbeschleuniger herstellen könnte und b: würde das BH einfach anstelle des Mondes treten, also die Masse ginge ja nicht verloren, die die Erdachse im Gleichgewicht hält - erst mit der Zeit durch die Hawking-Strahlung vielleicht, aber wie gesagt, alleine durch a kann das nicht passieren.
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                          Klickt für Bananen!
                          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                            Wie soll denn ein solcher Unfall geschehen? Dazu bräuchtest du a: derartige MAssen, wie sie kein Teilchenbeschleuniger herstellen könnte und b: würde das BH einfach anstelle des Mondes treten, also die Masse ginge ja nicht verloren, die die Erdachse im Gleichgewicht hält - erst mit der Zeit durch die Hawking-Strahlung vielleicht, aber wie gesagt, alleine durch a kann das nicht passieren.
                            Glücklicherweise, denn anderenfalls hätte ich schon ernsthafte Bedenken gegenüber einer Erschaffung eines solchen Schwarzen Lochs.
                            Es ist ja nicht nur, dass es Energie abgibt (wobei diese Energie nicht aus seinem Inneren sondern nur aus seiner Akkretionsscheibe kommt, sondern ebenso, sofern es genug Masse besitzt, die vernichtendste Kraft im Universum darstellt.
                            Wie können wir sicher sein, dass ein extrem kleines Schwarzes Loch nicht ausreichend Nahrung findet um seinem Zerfall zu entgehen und stattdessen schwerer zu werden?
                            Darin sehe ich die größte Gefahr, aber wenn man bedenkt, dass der Mensch auch zuvor immer mächtigere Waffen entwickelt hat, die vom Grundprinzip Kernspaltung und später Kernfusion in der Natur eher als schöpferische als destruktive Kraft existierte, dann hatte die Menschheit wohl schon immer einen Hang zur Selbstvernichtung.
                            Ein Schwarzes Loch, welches in einem Labor außer Kontrolle geriete würde diese Selbstvernichtung nur wahrscheinlicher machen, denn ab einem gewissen Ausmaß des Anwachsens der Masse dieses Schwarzen Lochs gäbe es auch kein Zurück mehr.
                            Woher wollen wir wissen, wie weit die Schwerkraft eines Schwarzen Lochs reicht, wie intensiv diese ist und gleiches auch bei eventuellen Gezeitenkräften, sei es auch nur ein Schwarzes Loch mit der Masse einer geringen Anzahl von Wasserstoffkernen.
                            Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ein so extrem kleines Schwarzes Loch eher zerstrahlt, als Materie aufzunehmen, sofern es wirklich nur für den Bruchteil einer Sekunde existiert, aber diese Bedingung ist nicht in einem Labor garantiert, wo schon in nächster Nähe Materie existiert, die diesem als Nahrung dient, als vielmehr in der Umgebung des freien Raums im All, wo es wirklich nicht genug Materie für so ein winziges Schwarzes Loch gibt, um dieses auch nur insofern stabil zu halten, dass seine Zerstrahlung verhindert wird.

                            Es ist nicht so, dass ich nur Angst vor dem Unbekannten habe, weil es mir unbekannt ist.
                            Ich habe nur Respekt vor einer so vernichtenden Kraft, wie einem Schwarzen Loch und sofern man nicht ausreichende Sicherheitsvorkehrungen treffen kann, diesem Schwarzen Loch alle irgendwie zugängliche Materie zu verwehren, was in einem (astronomisch gesehen) engen Raum wie einem Labor nun einmal zu riskant ist, dann denke ich, dass dieses Experiment zu solchen Dingen gehört, die man einfach nicht herausfinden sollte.

                            Ich hätte nichts dagegen, in einem entsprechend gesicherten Kraftwerk die Möglichkeit einer möglicherweise wirtschaftlichen Nutzung von Antimaterie zu finden, um irgendwann wirklich die Energieprobleme auf an sich umweltfreundliche Weise zu decken, da es an sich ja keinen radioaktiven Restmüll gibt, die freiwerdenden Energiequanten auf irgendeine Weise auch auf Niedrigenergielevel gebracht werden könnten, und auch keine Treibhausgase un bedingt dabei entstehen müssten, aber die Nutzung von Antimaterie setzt auch keine ansteigende Kettenreaktion zwangsläufig in Kraft, wie es bei dem Fall wäre, wenn durch eine Unvorsichtigkeit Masse in ein Schwarzes Loch geriete, egal wie klein dieses ursprünglich war - es würde durch die Zunahme der Masse wachsen und außer Kontrolle geraten.
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                              Ich jabe das schon mal gesagt, bis zum Jahr 1986 dachte man auch, nur rote Überrriesen könnten zu Supernovae werden, und dann war die bestürzung groß, als plötzlich ein blauer Riese hochging.

                              Inzwischen weiß man zwar, warum und wieso, und es gibt sehr fundierte Erklärungen für dieses Phänomen.

                              Das Problem ist nur: Bis endlich mal eine derartige Supernovae beobachtet worden, ist niemend auch nur auf die Idee gekommen, dass das möglich wäre.

                              Hätte ich dann in einem Forum wie diesem geschrieben "und was, wenn ein blauer Riese explodieren würde?", dann hätten alle gefragt:

                              "Und wie bitte schön soll das geschehen?"
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                                Ein blauer Riese. *g* Was ist denn ein blauer Riese?
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