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    hm, wenn sich irgendwo trümmer zusammenhäufen und durch den druck dann diese sich verflüssigen zu magmar/lave usw. bzw. breiarige masse so das sich das ganze schön komprimieren und zusammschieben kann, und dann durch verschiedene metalle und allgemeine raumrotation unterschiedliche schichten entstehen und ein magnetfeld, so kann auch das magnetfeld mit ursache sein um weitere trümmer oder gase anzuziehen - immer mehr masse - immer mehr gravitation

    zum schluss hat man je nach vorratsmenge nen planeten oder kleinplaneten oder mond - oder auch nur nen gasriesen.

    der mond könnte bei der jungen erde rausgebrochen worden sein und hat sich später dann wieder zusammengefügt - wobei man sich fragen muss warum blieb nicht ein bisschen was über und hat nen ring gebildet ?

    daher kann man auch davon ausgehen das der mond und die erde zuerst aus gleicher quelle sich bedient haben aber die erde etwas früher dran war und der mond quasi verhungerte und letztenendes selbst von der erde gravitationsmäßig eingefangen wurde - durch eigene masse aber schwer genug war und schnell genug war einen stabilen erdorbit einzuschlagen - beide pendeln sich ein und ziehen dann gemeinsam um die sonne.

    der mond könnte deshalb auch so staubig sein weil er nur noch kleine reste abbekommen hat die sich wie eisenspähne an nen magnet haften ( staub an nen großen brocken ) da er ja keine atmossphäre hat um diesen weiter zu komprimieren durch luftdruck, wind, tektonik ( zu klein - zu kalt - schnell erloschener kern ) und vorallen wenig oder kein wasser das mitmischen könnrte um aus staub zement zu machen ^^


    man bräuchte nur ein system finden indem soetwas grade stattfindet. irgendwo wirds wohl eins geben wo sich grad größere brocken bilden und kleinere aufsammeln.

    man muss systeme finden die

    grade beginnen
    grade mittendrin sind
    grade zum ende kommen
    grade ein mond um einen planeten entsteht / eingefangen wird

    die daten kombinieren und auswerten


    sollte man je schneller als licht fliegen können

    ein system finden ( möglichst weit weg - sagen wir in der andromedagalaxie ) das grade entsteht mit trümmergürteln

    dann eine sonde hinschicken die alle 500.000 LJ nen stop macht und erneut das licht einfängt. wären bis zum zielsystem bestimt gute 8 aufnahmen im 500.000 jahre zeittrafer und am ziel nen bild macht wie es jetzt aussieht. 2 Millionen jahre können schon ein wenig arbeit leisten.

    und wenn man via hyperraum oder sonst war viel schneller weiter reisen kann - 5 milliarden LJ wegreisen und mit superzukunftsteleskopen das sonnensystem anpeilen und die vergangenheit checken

    Kommentar


      Zitat von Bakkad Baran Beitrag anzeigen
      hm, wenn sich irgendwo trümmer zusammenhäufen und durch den druck dann diese sich verflüssigen zu magmar/lave usw. bzw. breiarige masse so das sich das ganze schön komprimieren und zusammschieben kann, und dann durch verschiedene metalle und allgemeine raumrotation unterschiedliche schichten entstehen und ein magnetfeld, so kann auch das magnetfeld mit ursache sein um weitere trümmer oder gase anzuziehen - immer mehr masse - immer mehr gravitation
      Ah, nope. So funktioniert das überhaupt nicht.

      In Kürze:
      Früh kondensierte Teilchen aus einer heissen, rotierenden Wolke wachsen mit dem Einfangen weiterer Partikel an. Der nach außen gerichtete Gasdruck und andere Effekte der rotierenden Wolke stabilisieren diese gegen einen gravitativen Kollaps. Erst, wenn die Gravitationskräfte den Gasdruck übersteigen (Jeans-Kriterium), beginnt die Wolke zu kollabieren. Über die Zentrifugalkräfte der Rotation bildet sich ein abgeplattetes Ellipsoid, die Akkretionsscheibe, als Vorläufer des eigentlichen Sterns. Die Staubteilchen wachsen weiter an (Akkretion) und es kommt durch einen Aufteilungssprozess aufgrund unterschiedlicher Keplergeschwindigkeiten von Molekülen und Staub zu einem Ansammeln der Staubteilchen in der Scheibenmitte. In der Mitte des Systems entsteht ein schnell rotierender Protostern, während sich außen eine abgeflachte, protoplanetare Scheibe formt.

      Nun bilden sich durch Aneinanderhaften von Partikeln die Vorläufer von Planeten. Geringe Relativgeschwindigkeiten spielen dabei eine große Rolle. Speziell im Falle des Aufeinandertreffens und Zusammenhaftens von Teilchen vergleichbarer Masse (Koagulation) werden Wachstumsraten von bis zu 1 m pro Jahr geschätzt, wodurch es in weniger als einer Million Jahren zur Bildung von kilometer-großen Körpern (Planetesimalen) kommen kann. Diese Objekte gelten als Zwischenstufe bei der Entstehung von Planeten. Jedoch werden über 99 % der Masse der ursprünglichen Wolke zur Bildung des zentralen Sterns verwendet. Lediglich unter 1 % dieser Masse steht für die Bildung von Planeten, Monden oder der Asteroiden zur Verfügung.

      Diese Körper haben erst eine homogene chemische Zusammensetzung, die in etwa der Zusammensetzung der Sonne entspricht (mit Aussnahme einiger weniger Gase). Unter diesen Elementen sind auch radioaktive Elemente, bei deren Zerfall Wärme frei wird. Wenn diese Körper eine bestimmte Größe (=Masse) erreicht haben (viele Kilometer im Durchmesser), dann beginnen sie von innen heraus zu schmelzen. Ist irgendwann der Planet oder Asteroid ausreichend von Schmelze durchzogen, dann beginnen schwere Elemente nach innen (''unten'') zu wandern, während leichtere Elemente sich in der Kruste anreichern.
      (Das ist jetzt aber sehr vereinfacht und verkürzt dargestellt, es geht nur ums Prinzip)

      der mond könnte bei der jungen erde rausgebrochen worden sein und hat sich später dann wieder zusammengefügt - wobei man sich fragen muss warum blieb nicht ein bisschen was über und hat nen ring gebildet ?
      Eine gängige Theorie besagt, dass die frühe Erde von einem Mars-grossen Planetisimal getroffen (eher: gestreift) wurde. Dabei soll der Mond u.a. aus Trümmern der Kruste entstanden sein. Inzwischen wird das aber wieder bezweifelt.

      der mond könnte deshalb auch so staubig sein weil er nur noch kleine reste abbekommen hat die sich wie eisenspähne an nen magnet haften ( staub an nen großen brocken ) da er ja keine atmossphäre hat um diesen weiter zu komprimieren durch luftdruck, wind, tektonik ( zu klein - zu kalt - schnell erloschener kern ) und vorallen wenig oder kein wasser das mitmischen könnrte um aus staub zement zu machen ^^
      Nein, der Staub auf dem Mond entstand durch den Impakt von Meteoriten.
      Zuletzt geändert von xanrof; 19.06.2013, 18:09.
      .

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        Das Hubble-Weltraumteleskop hat jetzt einen 14. Mond des Neptun entdeckt:
        Weltraumteleskop Hubble entdeckt neuen Neptun-Mond - SPIEGEL ONLINE

        Dieser etwa 19 km große Mond war seinerseits selbst Voyager 2 bei ihrem Vorbeiflug entgangen.
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          gibts eigentlich eine Definition ab welcher Grösse ein Objekt als Mond eingestuft wird ?
          Wenn jeder Steinbrocken gleich als solcher zählt dürfen da ja mit der Zeit sicher noch hunderte dazu kommen.
          http://www.titanic-magazin.de/news/e...der-witz-7003/

          https://www.campact.de/ttip/

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            Die Überlegung hatte ich auch schon, siehe Beitrag #59 in diesem Thread.

            Hat mir leider auch niemand wirklich beantwortet
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              Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
              gibts eigentlich eine Definition ab welcher Grösse ein Objekt als Mond eingestuft wird ?
              Wenn jeder Steinbrocken gleich als solcher zählt dürfen da ja mit der Zeit sicher noch hunderte dazu kommen.
              Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
              Die Überlegung hatte ich auch schon, siehe Beitrag #59 in diesem Thread.
              Hat mir leider auch niemand wirklich beantwortet
              Nach der IAU gibt es (noch) keine feste Definition. Das liegt an der großen Unterschiedlichkeit der Objekte
              (Bsp: Sind die Körper, die die Saturn-Ringe bilden, jeweils eigene Monde?)

              Im Allgemeinen gibt es 2 akzeptierte Merkmale:

              Ein Mond
              * ist ein fester, zusammenhängender Körper, der nicht notwendigerweise rund ist und
              * umkreist einen Planeten, der wiederum seinen Stern umkreist.
              (Die Masse wird nicht erwähnt)


              Zur Unterscheidung: Ein Planet
              * umkreist die Sonne
              * befindet sich im hydrostatischen Gleichgewicht (d.h. hat genug Masse, um eine +/- kugelrunde Form zu haben.
              * hat aufgrund seiner eigenen Graviation seine Bahn um die Sonne freigeräumt
              (Erfüllt ein Körper nur die ersten Merkmale, dann ist es ein Zwergplanet)

              Also, ein Mond ist jeder natürliche Körper, der einen Planeten umkreist.
              Die Near-Earth-Asteroids haben übrigens alle einen Orbit um die Sonne, ohne dabei die Erde regelmäßig zu umkreisen.

              Ich denke, würde man einen Asteroiden entdecken, der primär die Erde umkreist (oder einen solchen hierher transportieren ), dann müsste man ihn -imho- als Mond bezeichnen - ungeachtet von der Masse.
              .

              Kommentar


                Nach Voyager wurden jetzt schon 6 Neptunmonde entdeckt. Der bisher kleinste, Pasamathe ist mit 38km rund doppelt so groß.
                Die Grenze für die Größen von Monden dürfte bei einigen Metern liegen, zumal man ja auch Asteroiden Monde zugesteht (1. Beispiel Ida mit Dactylos).
                Slawa Ukrajini!

                Kommentar


                  ich finde es schon ein bissl albern jeden kleinen Brocken einen Mondstatus zu geben...

                  Titan und Dactylos ...das passt doch nicht zusammen

                  ich fände es besser hier eine neue Klasse einzuführen...Zwergmond wäre doch passend
                  http://www.titanic-magazin.de/news/e...der-witz-7003/

                  https://www.campact.de/ttip/

                  Kommentar


                    Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
                    ich finde es schon ein bissl albern jeden kleinen Brocken einen Mondstatus zu geben...
                    ich fände es besser hier eine neue Klasse einzuführen...Zwergmond wäre doch passend
                    Wissenschafter bekommen Magenkrämpfe, wenn eine rein willkürliche Unterteilung (zB nach Größe/Masse) vorgenommen wird.
                    Da muss noch ein anderer Grund her, siehe zB Definition Planet/Zwergplanet.
                    .

                    Kommentar


                      Ich hab mich als Kind schon immer gewundert, dass Phobos und Deimos überhaupt als Monde gelten, da sie ja nicht mal richtig rund sind. Deimos ist noch ein Stück kleiner als der neue Neptunmond, Phobos nur geringfügig größer.

                      Hydrostatisches Gleichgewicht wäre doch so ein Kriterium, das man ansetzen könnte...
                      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                        Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                        Hydrostatisches Gleichgewicht wäre doch so ein Kriterium, das man ansetzen könnte...
                        Ja, sicher, das wäre ne Möglichkeit.

                        Dann brauchen wir nur noch einen Namen.
                        * Mond 2.Klasse / Kleinmond (nur nach Größe/Masse)?

                        oder nach Art:
                        * Mondesmond / Sekundärmond (falls ein solcher Körper selbst einen Mond umkreist)
                        * Ring-Monde (bezogen auf die Körper der Saturn-Ringe)?
                        * Zwillingsmonde (wenn 2 kleine Monde um ein gemeinsames G-Zentrum rotieren)?

                        Hach, die Kreativität am frühen Morgen...
                        .

                        Kommentar


                          Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                          Hydrostatisches Gleichgewicht wäre doch so ein Kriterium, das man ansetzen könnte...
                          Was ist mit hydrostatischem Gleichgewicht gemeint?
                          Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

                          Kommentar


                            Zitat von bozano Beitrag anzeigen
                            Was ist mit hydrostatischem Gleichgewicht gemeint?
                            = Die eigene Masse/Gravitation sorgt für die Kugelform.

                            .

                            Kommentar


                              Bei Himmelskörpern wären unterschiedlich schwere Materialien von innen nach außen kugelförmig geschichtet:
                              Kern, Mantel, Kruste.
                              Slawa Ukrajini!

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                                die IAU gibt sich doch recht volksnah.

                                arbeiten wir doch einen Vorschlag aus und schicken den nach Paris
                                http://www.titanic-magazin.de/news/e...der-witz-7003/

                                https://www.campact.de/ttip/

                                Kommentar

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